Das ist wohl eine vertonte Version von Strobls Geschichte aus MM 22/71...?
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Wieder jemand, der den Wert dieses Werkes erkannt hat! David hatte sicher eine Denkkappe auf, als er vor einigen Wochen die Bestellung für die Indexe aufgab! ;-) Meines Wissens wurde die Denkkappe übrigens nur von US-Zeichnern eingesetzt, nicht mehr von Egmont-Zeichnern. Daher ist sie wohl auch in den 80er Jahren "ausgestorben".
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Das kann eigentlich nur die Story "Das Ungeheuer von Loch Lonely" sein (MM 25-26/59 resp. TGDD 43). ******************** Ist es auch! Das korrekte Zitat lautet: "Ein schottisches Nationalgericht, gesund, nahrhaft und sehr preiswert! (Hä! Hä!)" (TGDD 43, S.36), stammt aber nicht von Dagobert, sondern von Angus, dem Schloßverwalter. Beitrag geändert (13.05.05 17:42)
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Ein denkwürdiger Tag, an dem man wieder einmal sieht, daß Großes eben des öfteren aus Bayern kommt!! ;-)
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Ich kenne nur ein ganz ähnliches Zitat aus dem Munde eines von Donalds Neffen: "Was der nicht weiß, muss man nicht wissen, wie er immer sagt!" Dies äußert einer der drei Knaben in LT 273, S.58 - allerdings bezogen auf Primus v. Quack!
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Am besten den Artikel "Reflexionen über die deutschen MM-Übersetzungen" (DD 61 [1987], S.34ff) zur Hand nehmen! Da steht alles in kompakter Form drin!
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Ja, beispielsweise in der Geschichte "Nur Äußerlichkeiten" (TGDD 161) kommt so eine Szene vor. Und auch in MM 50/88, S.6 sieht man sein Unterhemd an der Wäscheleine hängen. Aber ich würde das nicht als "Scham" interpretieren. Es ist doch normal, daß man einen Mantel nicht auf der nackten Haut trägt...
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Phantomias hat geschrieben: > > Daß die Zeichner und Texter dabei stehen, ist mit Sicherheit > ein donaldistisches Verdienst. Das glaube ich weniger! Denn lange bevor in den deutschen MM-Heften und Taschenbüchern die Zeichner genannt wurden, gab es die Bekanntgabe der Autoren schon längst im Ausland, etwa in Italien oder den USA. Deutschland hat da lediglich nachgezogen!
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Es handelt sich um die Geschichte "Trara, die Post ist da!" (MM 51/86). Das Holzfäller-Lager befindet sich übrigens im Rüpel-Wald. Erwähnenswert ist ansonsten noch ein plattdeutsch sprechender Leuchtturmwärter auf dem "Schwanenfelsen", dem Donald bei hohem Wellengang ein falsch adressiertes Päckchen zurückbringen muß.
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Es gibt ja durchaus auch Geschichten, in denen die Ducks in aller Öffentlichkeit vollkommen nackt auftreten, ohne daß ihnen das irgendetwas ausmacht. Ich denke da insbesondere an den Klassiker "Familie Duck im Moorbad" (TGDD 5).
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Hab' doch noch eine Belegstelle gefunden, wo laut Text einem Neffen eine bestimmte Mützenfarbe zugeordnet wird: "Wußtest du zum Beispiel, daß Grün Unglück bringt, Trick? Du solltest deine Mütze absetzen, bevor dir was passiert!" sagt Donald. Darauf Trick: "Ich trag' sie schon seit Jahren, und mir geht's prächtig!" (MV 7/88, S.3)
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Ich denke, daß hat weniger etwas mit der "Rasse" der Ducks zu tun, sondern mehr mit ihrem "Schöpfer". Hätte Carl Barks Donald als Adler, als Hamster oder meinetwegen als Krokodil gezeichnet, wären die Figuren heute möglicherweise genauso beliebt. Das Fundament der Duck'schen Beliebtheit ist einfach die Genialität von Barks!
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Es ist richtig, daß die Kopfbedeckungen der Neffen im Deutschen nicht näher charakterisiert werden. Im Amerikanischen jedoch gelten diese Mützen offenbar als "baseball caps" wie man in MM #49 nachlesen kann. So nennt Micky dort auf jeden Fall die Kopfbedeckungen von Mack & Muck, die im Prinzip genauso gestylt sind wie TT&T's Mützen.
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Es gibt vereinzelt auch Geschichten, in denen alle drei Neffen rote Baseballkappen tragen! Beispiele: "Donald und die Krebse in Burgunder" sowie "Donald und die indianische Erbschaft" (beide LTB 36). Beitrag geändert (21.03.05 16:58)
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Hab's gefunden! Es muß sich um die Geschichte "Im Strudel der Zeit" (LT 267) handeln. Dies ist eines der wenigen neueren LTBs, die ich selbst besitze, aber noch gar nicht gelesen habe. Drum konnte ich mich auch nicht erinnern...
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Tja - Dagobert hat seine Geldspeicher, ich habe meine Datenspeicher (sowohl in Text- als auch in Bildform). Das Internet ziehe ich höchstens mal im Notfall als Ergänzung hinzu...
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Geschichten, in denen Micky und Karlo kooperieren, gibt es ja nicht so viele. Könnte es vielleicht "Die Reise zum Weihnachtsfest" (DDT 397) sein? Ist zwar ein dünnes Taschenbuch, aber da kommen solche harmonischen Szenen vor... Und nebenbei bemerkt: in dieser Story gibt es eine Stadt namens "Mouseville", 200 km von Entenhausen entfernt gelegen.
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Das ist die Geschichte "Wer wagt, gewinnt!" (LT 33), eine der ersten deutschen Geschichten von Cavazzano. Die Story gibt's auch als Heftfassung unter dem Titel "Ende einer Ballonfahrt" (MM 1-4/76 bzw. TGDD 111). Allerdings findet man dort die Gags mit den Abkürzungen nicht. Stattdessen kann man in der Heftfassung auf der zwanzigsten Seite eine skurrile Retusche bestaune
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Nach deutscher Auslegung war Oma Duck eigentlich schon immer Dagoberts Schwester! Aus meiner Sicht ist es Don Rosa, der hier aus der Reihe tanzt. Eine Verwandtschaft Emil Erpels mit den Ducks ist immer wieder mal angeklungen. Laut MM 10/98, S. 6 stammen etwa Donald und Gustav in direkter Linie von Emil Erpel ab. Bereits in MM 13/63, S.6 wird im Duck'schen Stammbaum ein "Erwin Erpel&qu
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Der 13. als Donalds Geburtstag wird ja zumindest in einer Geschichte bestätigt. Ansonsten kursieren in den Stories diverse anderslautende Angaben. So nennt Donald einmal "Widder" als sein Sternzeichen. Kombiniert man diese beiden Angaben, käme man auf den 13. April... Ich verweise auf alte Ausführungen: Ich frage mich, warum der verdammte Link nicht "blau" wird, ob
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Das Besondere daran ist allerdings, daß es hier - wie bei einem Labyrinth - nur einen "gültigen" Handlungsverlauf gibt - die anderen Wege führen immer in die Irre. Bei den anderen Wunschschluß-Geschichten waren dagegen immer alle Verzweigungen gültige Alternativen.
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Die erste Geschichte dieser Art (mit sechs verschiedenen Schlußvarianten) war "Das Geheimnis des alten Schlosses" (LT 120).
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Da gibt es doch ein paar Düsentrieb'sche Erfindungen, etwa die "Schnupfenkapseln" (LT 306, S.14ff). Sie sind allerdings mit Nebenwirkungen behaftet: wer sie einnimmt, bekommt grüne Punkte am ganzen Körper! Außerdem hat Düsentrieb ja noch den "Schnupfomaten" erfunden, eine Maschine im Waschmaschinen-Format, die einen Schnupfen in Sekundenschnelle zum Verschwinden bringt
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Ja, z.B. im Jahre 1985. Nachzulesen im DD 54 unter dem Titel "Ich amüsier mich wie ein Schneekönig"...
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Voraussichtlich erfolgt die Auslieferung zum Kongreß. Für Nicht-Anwesende dann auf dem Postweg kurz danach.
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Da ist mir doch gerade die amerikanische Fassung in die Hände gefallen. Im letzten Bild sagt Ahörnchen: "Heh, heh! You win!" - Ahörnchen hatte kurz zuvor um ein Dutzend Eicheln gewettet, daß der Farbeimer zu nichts zu gebrauchen sei. ;-)
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Die Darstellung dieser Figur ist so schlecht, daß sie eigentlich nur der Phantasie des Künstlers entsprungen sein kann; eine Geschichte als Vorlage würde ich ausschließen.
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Donild Dack hat geschrieben: > Dann müsste ja ein Hund (Goofy) und eine Katze (Karlo) mal > was miteinander gehabt haben... Es gibt ja verschiedene Belege für rassenübergreifende Sexualität im Duck-Universum: Da haben wir beispielsweise einen kynoiden Schiedsrichter, der eine wohlbeleibte anatide Tochter hat (MM 35/68, S.11) oder einen vollbärtigen kynoiden Wasserskiläufer mit einer enten
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Folge 15: MM 16/57 Folge 53: MM 26/58
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Na klar - das ist der Gesamtpreis für alle sechs Bände. Wenn ein einzelner Band so teuer wäre, müßte das Ding ja mit Goldschnitt produziert werden ;-)). Das Format wird DIN-A5 sein - also analog dem "Index der 'dünnen' Taschenbücher". In dieser Woche werden übrigens die letzten Arbeiten an den Indexen vorgenommen, so daß die Vorlagen bis Ende der Woche wohl dem Geizhals vorl
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