Donild Dack hat geschrieben: > Dann müsste ja ein Hund (Goofy) und eine Katze (Karlo) mal > was miteinander gehabt haben... Es gibt ja verschiedene Belege für rassenübergreifende Sexualität im Duck-Universum: Da haben wir beispielsweise einen kynoiden Schiedsrichter, der eine wohlbeleibte anatide Tochter hat (MM 35/68, S.11) oder einen vollbärtigen kynoiden Wasserskiläufer mit einer enten
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Folge 15: MM 16/57 Folge 53: MM 26/58
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Na klar - das ist der Gesamtpreis für alle sechs Bände. Wenn ein einzelner Band so teuer wäre, müßte das Ding ja mit Goldschnitt produziert werden ;-)). Das Format wird DIN-A5 sein - also analog dem "Index der 'dünnen' Taschenbücher". In dieser Woche werden übrigens die letzten Arbeiten an den Indexen vorgenommen, so daß die Vorlagen bis Ende der Woche wohl dem Geizhals vorl
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Bei den Ducks mag ja noch alles einigermaßen überschaubar sein! Richtig kompliziert wird es aber im Maus-Universum: Aus der Geschichte "Wettstreit der Vettern" (DDT 516) geht nämlich hervor, daß Goofy und Kater Karlo entfernt verwandt sind - und zwar über die Mokassin-Indianer. Goofy ist ein Vetter 49. Grades des letzten Häuptlings von der väterlichen Seite, während Karlo denselben Verw
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D313D hat geschrieben: > Dann wäre Oma Duck aber eigentlich > die Tante von Donald. Das paßt nicht so richtig, ... Das wird aber des öfteren bestätigt: in MM 26/60, S. 5 wird Donald von Oma ausdrücklich als ihr "Neffe" vorgestellt. Und auch in LT 28, S.37 bezeichnet Franz Gans Donald als ihren Neffen. Dies deckt sich im übrigen auch mit amerikanischen Quellen, wo Oma zweifelsf
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Die Verwandtschaftsbezeichnungen in Entenhausen werden ja oft recht großzügig gehandhabt: Da bezeichnet Dagobert Tick, Trick und Track manchmal als "Neffen" und manchmal auch als "Großneffen"... Man darf diese Begriffe nicht auf die Goldwaage legen.
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Mutzel64 hat geschrieben: > Finde ich in diesen Büchern wirklich das was ich > will/brauch. Falls Du die sechs Index-Sonderhefte meinen solltest: da stehen nur Fakten zu den Geschichten drin. Alles, was nichts unmittelbar mit den Geschichten zu tun hat (z.B. Gimmicks, Werbung in der MM, redaktionelle Seiten, Titelbilder), wird in den Indexen auch nicht behandelt. Es ist natürlich auch d
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Es handelt sich um die Story "Ein seltener Fang" (MM 2/95).
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Der Begriff "Beilagen" ist ein bißchen unscharf: Man muß unterscheiden zwischen den eigentlich wertvollen Beilagen [= Geschichten, die im Kleinformat zwischen 1959 und 1966 erschienen sind] und den sog. Gimmicks wie Aufkleber, Leuchtbilder, Furzkissen, Spaßkugelschreiber, etc. etc., also den ganzen Sammelschrott der neueren Zeit. Die ersteren Beilagen sind in Indexen erfaßt (z.B. in d
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Das ist eine sehr berechtigte Frage! Eingeführt wurden die beiden Nager in MMS 5 als Pärchen. Dies blieb bis zum Jahre 1957 auch so. Doch dann vollzog sich eine "Geschlechtsumwandlung": in MM 1/57 sind sie noch gemischt-geschlechtlich, während sie in MM 26/57 auf einmal Brüder sind, was von da an beibehalten wurde. In den US-Originalgeschichten waren sie übrigens von Anfang an männlic
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Dazu könnt ihr einiges in einem alten Thread auf diesem Brett nachlesen:
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Dieses Zitat wurde - mit jeweils geringfügigen Unterschieden in der Formulierung - schon zig-mal verwendet: - MM 23/63, S.33 - MM 21/74, S.4 - MM 16/76, S.33 - MM 40/76, S.29 - MM 50/77, S.7 - MM 37/79, S.25 - MM 39/79, S.26 - MM 39/80, S.36 - MM 40/87, S.38 - MM 8/88, S.14 - MM 19/88, S.43 - MM 48/89, S.20 - MM 12/90, S.5 - ODT 50, S.83 Manche Zitate sind eben Standardsprüche, die sich immerzu
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Wollte sowieso gerade Stellung nehmen! Also: die Barks-Geschichten über die guten Vorsätze sagen überhaupt nichts zum Thema "Silvesterfeiern" aus - und die sind ja kulturell bedingt und somit auch regional verschieden. Berichte über Silvesterveranstaltungen in Entenhausen gibt es eigentlich erst seit neuerer Zeit. Relevante Geschichten: - "Ein Feuerwerk für Entenhausen" (MM
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Wer's nicht wissen sollte: die Pose wurde aus der Story "Auf dem hohen Seil" (TGDD 76) exzerpiert.
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BifiRanger hat geschrieben: > Hat ehapa das mit allen Neuauflagen gemacht? Soweit ich weiß, sind die alten LTBs alle textlich überarbeitet worden. Manchmal auch zum Vorteil, wenn etwa auf Nostalgisches ["Bäckermeister Bullerjahn" im bereits erwähnten LT 41, S.182] zurückgegriffen wurde. Allerdings hat man ausgerechnet bei einer Geschichte, bei der es notwendig gewesen wäre, ein
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Der ist schon lange im Jenseits und kann sich dort wohl bestens mit Barks austauschen... ;-)
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Also: die Geschichte mit Dietleib Duck wußte ich auswendig. Denn die ersten dreißig LTB's fielen in meine Kindheit/Jugend und was man damals gelesen hat, das hat man einfach "intus". Bei der zweiten Story war die "Wahrsagerin" das relevante Stichwort. Denn diese Seite habe ich in einem meiner Fotokopien-Ordner. Viele glauben wahrscheinlich, ich wäre Komplettsammler; Tats
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Die erste Geschichte heißt "Das Vermächtnis des Dietleib Duck" (LT 25). Die zweite Story heißt "Eine teuflische Klausel" (LT 105); auch hier geht es um eine Erbschaft. Allerdings muß Dagobert 5000 Taler ausgeben, nicht 1000. Letztere ist übrigens eine der wenigen Geschichten, aus denen man Donalds Geburtstag explizit erfährt: den 9. Juni.
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Habe ich ja alles schon in meinen alten Postings vom Februar/März erwähnt!
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Tick, Trick und Track sind zwar Drillinge, es gibt aber trotzdem Abstufungen bei der Geburtsreihenfolge. "Ich bin der Jüngste von uns Drillingen." sagt etwa der Neffe mit der grünen Kappe (TGDD 98, S.45). Weitere Infos zu diesem Thema wurden auf diesem Brett ja schon im Frühjahr bekanntgegeben. Ich verweise auf den Thread vom 27. März unter der Überschrift "Wie unterscheidet Donal
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Um noch etwas Öl ins Feuer zu gießen, hier noch ein paar Werbeslogans, die die "deutsche" Aussprache untermauern: - "Die Flasche schließt ruck-zuck - der Korken stets von Duck!" - "Ist es heiß und bist du klug, trägst du Pullover von Dagobert Duck"
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Der unbekannte Donaldist hat geschrieben: > das phantom macht sich doch bestimmt > gerne noch ein bisschen arbeit... Gar keine Frage! Das Problem ist nur, daß die ca. 450 Abonnenten das Ding bereits im Regal stehen haben und über einen Nachdruck sicher nicht begeistert wären. Bliebe als Ausweg noch die Subskription - aber ob man dafür eine passable Anzahl zusammenkriegt?!? Und eine Ri
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Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben: > Bei dieser Gelegenheit könnte man vortrefflich auf das > bahnbrechende Werk von BvH hinweisen "Ehapa durchleuchtet", > > Da ist doch diese Seite bestimmt auch drin? Bin mir auch da > nicht sicher, weil ich das Buch gerade nicht vorliegen habe. > Aber natürlich! Auf Seite 50 des Sonderhefts werden die beiden LT-Seiten syn
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Nun ja - ich habe von der Story nur die "antiken" Fassungen aus MM 7/58 bzw. TGDD 20 parat. Trotzdem ist festzuhalten, daß der Aufhänger dieses Threads ja die Frage war, wieweit der Begriff der F. zeitlich zurückreicht. Und da ist es natürlich nicht sehr geistreich, Texte aus den 90er Jahren zu zitieren, insbesondere, wenn bereits Fundstellen von 1954 bekannt sind...
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Im ersten Bild sprechen Tick, Trick und Track über die 20 Taler, die sie im Winter beim Schneeschaufeln verdient haben. Wo soll da von Dagoberts Vermögen die Rede sein?!? Wohl zuviel Blubberlutsch getrunken? P.S.: Es ist ja wohl klar, wenn nach dem Wort "Fantastilliarde" gesucht wird, daß dann ausschließlich d e u t s c h e s Material zu analysieren ist! Dieses Wort wird wohl kaum
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Die Geschichte "Gute Geldanlage" (TGDD 20) ist eine "reine" Donald-Familienepisode - da ist von Dagobert überhaupt keine Rede! Und selbst, wenn es stimmen würde: ich hatte ja deutlich gemacht, daß der Begriff bereits in MM 5/54 auftaucht - die "Gute Geldanlage" kam ja erst viel später, nämlich in MM 7/58.
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Solche Stories gibt's doch wohl wie Sand am Meer, beispielsweise diverse One Pager. Außerdem gab's ja auch immer schon Geschichten, in denen Ede als Nebenfigur auftritt (z.B. Geschichten mit den Ducks in den Hauptrollen).
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Bilder, auf denen Donald mit Reißzähnen zu sehen ist, findet man ja im neuesten Taschenbuch (LT 329, S.26f). Außerdem kann ich noch die Geschichte "Die falsche Prinzessin" (MI 6/93) anbieten, wo Donald vor Eifersucht derart rabiat wird, daß er wie ein Raubtier das Haus verläßt .
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Zu diesem Thema gibt's sogar z w e i Geschichten; in beiden tritt ein Verwandter der Ducks auf, der sich als noch geiziger erweist als der reichste Mann der Welt und selbst Dagobert ist froh, als sich am Ende die Wege wieder trennen. - "Große Erwartungen" (MM 45-46/87) - "Ein Vorbild an Sparsamkeit" (DDT 487) In der erstgenannten Story handelt es sich um Donalds Onke
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In MM 46/70, S.8 führt die Krösusstraße am Geldspeicher vorbei.
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