"Doktor Duckhill und Mister Clyde" (DDT 434) <------> "Lo strano caso del dottor Paper e di mister Paperyde" (AT #325)  
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"Der Lochspezialist" (ODT 1) <------> "Paperino e la fortuna sfortunata" (AT #301)
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"Der Nachwuchserfinder" (PKT 2) <------> "Paperino inventore d'occasione" (AT #11/65)
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Das Phänomen der Einstreuung ursprünglicher (dänischer) Sprachfragmente in die deutschen Panels lässt sich auch bei anderen Vertriebswegen nachweisen. So hatten sich in manche Taschenbuchgeschichte schon mal italienische Relikte eingeschlichen, etwa bei Briefkasten-Aufschriften oder Straßenschildern. Selbst Sprechblasentexte blieben nicht davon verschont; in LTB 79, S.63 sagt Dagobert: "Wir
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In MM 48/66, S. 37 sowie im Reprint (MM 9/84, S. 41) sieht man ein mit Geldsäcken beladenes Pferd. Auf den Säcken steht "KR." - im amerikanischen Original (MM #176) stehen an gleicher Stelle Dollarzeichen. Da ist wohl klar, daß sicherlich nicht Kreuzer gemeint sein werden. Und dann gibt es ja noch ein Panel aus TGDD 48, S. 48, wo die Futterfische in Dagoberts Zoo für "nur 25 Kr
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"Die Manager-Schule" (DDT 406) <------> "Zio Paperone e la scuola per manager" (AT #305)
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"'Der Geizige'" (DDT 381) <------> "Paperino e la commedia movimentata" (AT #308)
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Die folgende Geschichte weist eine Besonderheit auf. Zu dieser Story existieren nämlich gleich zwei Remake-Fassungen: die eine von dem unvermeidlichen Daan Jippes, die andere von Mau Heymans. "Verlockende Flötentöne" (MMCS 5) <------> "Le Giovani Marmotte e il deposito dei trofei" (AT #206) "Betörende Töne" (MM 7/23) <------> -wie oben-
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"So ein Zoo macht froh" (TGDD 191) <------> "Le Giovani Marmotte e la construzione delle Zoo" (AT #201)
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Da kommt aber Dagobert nicht drin vor! Ich hätte eher die Geschichte "Das Sofa der Madame Pompadour" (MM 21/69) in Betracht gezogen. Aber die Suchkriterien sind sehr dürftig. In welchem Zeitraum soll die Geschichte erschienen sein? Heft oder Taschenbuch? Weitere Handlungselemente?
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"Das Wehklagen der Walwächter" (TGDD-SP 23) <------> "Zio Paperone e la festa dei cetacei" (AT #193)
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"Die mit den Stürmen tanzen" (TGDD 174) <------> "Le Giovani Marmotte e la danza 'antiscolastica'" (AT #184)
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"Der Lohn der guten Tat" (TGDD 166) <------> "Qui, Quo, Qua e l'oro del 1850" (AT #191)
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Jetzt muß ich doch nochmal diesen alten Faden hochholen, der vor ziemlich genau einem Jahr in der Diskussion stand. Ich glaube allerdings, daß der Fragesteller damals etwas durcheinandergebracht hat. Es gibt tatsächlich eine Begebenheit, bei der die Ducks in ein "Bratwurstglöckla" einkehren. Jedoch ist der Schauplatz nicht Hannover, sondern Nürnberg. Und die Übersetzung stammt aus de
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"Das neue Klubhaus" (TGDD 290) <------> -ohne Titel- (MM 16/58) In der Strobl-Fassung treffen Tick, Trick und Track mit Mack und Muck zusammen. In der Vicar-Fassung wurden die Maus-Zwillinge durch zwei Allerweltsfiguren substituiert.
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"Das leuchtende Beispiel" (MM 26-27/79) <------> "Das leuchtende Beispiel" (TGDD 5)
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QuoteCoolwater Kommt in den Berichten das Wort "verdauen"/"verdaut"/"Verdauung" vor? Dagobert äußert sich gelegentlich über die Verdaulichkeit von Gold:  
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Auch außerhalb des Barks-Universums gibt sich Entenhausen nicht gerade frauenfreundlich: "Kochen, Putzen, Strümpfestopfen, das sind die wahren Aufgaben der Frau!" (Dagobert Duck in LTB 25, S.60) "Aber Frauen können nicht logisch denken! Die mit ihrem Spatzengehirn! (...) Eure Waffen sind Puder, Lippenstift und Tränen! Das kennen wir! Immer dasselbe!" (Dagobert zu Daisy i
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"Das magische Medaillon" (MM 40-41/96) <------> "On the Ball" (DD & MM #7)  
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Der Text in MM 40/61, S. 40 entspricht dem aus der TGDD-Fassung.
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Meintest du vielleicht Dagoberts mißmutigen Gedanken "Es gibt Tage, da fragt man sich, wozu man überhaupt aufgestanden ist!" (TGDD 18, S.28)?
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Das scheint so zu sein! Auch in seiner jüngst erschienenen Geschichte "Meister ohne Nummer" (TGDD 417) sind keine Schatten zu sehen. Dabei hätte er sie bloß mitkopieren brauchen ; schließlich war er selbst auch berüchtigter Kopist. Das obige Bild beispielsweise, in dem die Ducks Goofy veräppeln, stammt - wie das geschulte Auge sofort erkennt - aus "Der gesprenkelte Elefant "
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"Der Supersportler" (GY 8/84) <------> "Goofy der Olympionike" (MV 33) Anlässlich der Olympischen Spiele in Los Angeles 1984 wurde die alte Olympia-Geschichte von 1972 nochmal neu aufgerollt.
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Ich meine, ihr seid alle auf dem Holzweg! Meines Erachtens soll Justizrat Wendig einen Elefanten darstellen - daher die graue Hautfarbe im Amerikanischen. Elefanten symbolisieren meist positive Werte, aber auch negative. Der Elefant steht sinnbildlich auch für Kraft und Grobheit ("Elefant im Porzellanladen"). Und darauf hat Barks hier abgestellt. Auffallend ist auch das Bild auf der v
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QuoteCoolwater Es ist ja offenkundig nicht die Automarke schlechthin, die so benamst wird, sondern, aufgrund der Ziffernfolge des Kennzeichens, nur Donalds (jeweiliger) individueller Wagen. "313" ist die Bezeichnung für dieses spezielle Modell - so wie es bei uns einen Mercedes 180 D oder einen BMW 1600 oder einen Opel Kadett A gegeben hat, um nur einige Oldtimer zu nennen. Der ausfü
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Donalds Verhältnis zu seinem Auto ist zwiespältig. Oft verflucht er es, oft zeigt er ihm gegenüber aber auch große Wertschätzung: Die Verwendung des Namens "313" als Synonym für eine Automarke erfolgte übrigens zunächst im Taschenbuch-Bereich, hier bereits im Jahre 1981. Erst viel später folgte der Heft-Bereich nach:
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"Keine Beschwerden mehr" (MM 52/83-2/84) <------> "Abenteuer als Schiffsjungen" (MM 22-24/61 resp. TGDD 197) Nur ein Quasi-Remake, aber mit überdeutlichen Parallelen. In der ursprünglichen Geschichte betreibt Dagobert Duck eine Schifffahrtslinie auf dem McKoocie River in Neuschottland. Nach einem Distriktsgesetz erhalten Fahrgäste, die Grund zur Beschwerde haben,
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"Die Seriensucht" (MI 2/92) <------> "Die Fernsehsucht" (DDT 40) Nur ein Quasi-Remake - aber mit offensichtlichen Übereinstimmungen.
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"Ein zauberhafter Abend" (MM 37/06) <------> "Dusseliges Date" (TGDD 335) In der Urfassung arrangiert Donald ein Rendezvous zwischen Madam Mim und Dussel, im Remake zwischen Madam Mim und Zorngiebel. Dabei verwandelt sich Mim im ersten Fall in eine attraktive Blondine, im zweiten Fall in Daisy.
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"Entdeckung am Pol" (MM 53/77) <------> "Die Geschichte von Goldschürfer-Siggi!" (TGDD 139) Gewöhnlich werden Maus-Geschichten als Muster für Duck-Remakes verwendet. In diesem Fall verlief das ganze in umgekehrter Richtung: aus einer Duck-Story mit Donald, Tick, Trick und Track sowie Dagobert entstand ein Maus-Remake mit Micky, Goofy und Pluto.
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