Dazu verweise ich auf einen älteren Beitrag in diesem Forum:
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Die erste Geschichte ist "Die Stadt der goldenen Dächer" (MM 44-46/59 bzw. TGDD 47), bei der zweiten handelt es sich um "Der verlorene Zehner" (Beilage 1961 bzw. TGDD 90). Beide Geschichten sind auch als Taschenbuchversionen in LT 53 erschienen. Im "verlorenen Zehner" wird übrigens Donalds Adresse "Blumenstraße 13" erstmals erwähnt; eine Kreation, die bi
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Der Index bezieht sich auf den gesamten Inhalt der MICKY MAUS, d.h. es sind alle Geschichten mit ihrem "Steckbrief" (Titelfigur, Titel, Seitenumfang, Zeichner, Signatur, Reprint-Verweis) aufgelistet. Zur Vollständigkeit gehört natürlich auch, daß sämtliche Nicht-Duck-Stories erfaßt sind. Sorry, aber das geht halt nicht anders! Eine Unterscheidung nach Übersetzern gibt es nicht, aber b
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Wenn es sich um einen "nackten" Index handeln würde, würde ich dir Recht geben. Aber wenn in den Index laufend Kommentare, Illustrationen und Statistiken eingestreut sind, dann wäre doch wohl eine Buchversion adäquater, oder?!
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Mit diesem Wunsch rennst du offene Türen ein! Wenn schon das Interesse an einem Hörnchen-Sonderheft so groß ist, wie muß es dann erst bezüglich anderen Projekten (z.B. Indexen) sein! Aber gewisse Galgenvögel der D.O.N.A.L.D. wollen das einfach nicht wahrhaben! ;-))
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Es handelt sich um "Die drei Wünsche" (MM 5/68 resp. TGDD 72) von dem großartigen Tony Strobl. Da gibt es die groteske Szene, in der die Wurstsemmel auf Donalds Schnabel festklebt, weil Dagobert dies im Zorn gewünscht hatte. Eine Fee ist da meines Wissens aber nicht im Spiel, sondern ein Flaschengeist...
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Das ist wohl die Barks-Geschichte "Geld oder Ware" (MM 15/76 bzw. MM 38/99 bzw. SH 17/87).
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Dazu ist zu sagen, daß das "deutsche" Entenhausen streng genommen eine Mixtur aus zwei verschiedenen Schauplätzen ist: die Duck-Geschichten spielen im US-Original in Duckburg, die Micky/Goofy-Geschichten in Mouseton. Im Deutschen gibt es immer nur "Entenhausen", das man im Prinzip in ein D-Entenhausen und ein M-Entenhausen differenzieren könnte. Der Vollständigkeit halber ist
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Nicht zu vergessen auch die wunderbare Bezeichnung "Brisanzbremse" aus der Beilagenfassung, die dann später der weniger schlagkräftigen "Pestwespe" weichen mußte! Und "Kasimir Keiler" war auch irgendwie einprägsamer als der schwäbische "Köberle".
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Den redaktionellen Teil findet man erstmals in MM 1/56. Dieser zunächst namenlose Abschnitt wurde ab MM 19/57 "MMK-Nachrichten" genannt bis in MM 38/58 die Bezeichnung "MMK Zeitung" eingeführt wurde. Viel später - in MM 22/71 - wurde dann die modernere Betitelung "Micky Maus Magazin" gewählt. Letztmals erschien der Magazin-Teil in Heft 1/76 mit der laufenden Nummer 9
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Die Geschichte "Eierkuchen in der Tüte" wurde in MM 6/72 veröffentlicht und stammt von Adrian Sorensen, einem der ersten dänischen Donald-Zeichner und somit "Pionier" der heutigen Egmont-Produktionen.
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Da verweise ich auf den Thread "Fantastilliarde" vom 19. April, wo ich diverse Wortschöpfungen aufgelistet habe!
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Mona Menetekel ist nur eine Berufskollegin. Eine weitere Verwandte wäre aber Flora Firlefanz, eine Tante von Gundel (MM 42/79, S. 42).
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Die Nichte Minima kommt nur ein einziges Mal vor; die andere Nichte heißt "Wanda" (LT 213, S. 205ff + LT 275, S. 215ff). Weitere Verwandte sind Tante Karoline, Roderich (s.o.), der Zauberer Boz (LT 212, S. 129) sowie Urgroßtante Gundelinde Gaukelum (LT 248, S. 6ff).
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Was genau meinst Du mit "Comicheften"??
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Da verweise ich einfach auf einen früheren Thread mit dem Titel "176 - A Case of Identity" vom April. In den diversen dazugehörigen Unterfäden gibt es ausführlichere Informationen zum Thema.
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Ich zitiere aus einem alten Artikel (HD 29, S.18): - 13 Trillionen, 224 Billionen, 567 Milliarden, 778 Millionen Taler und 16 Kreuzer - 500 Trillionen, 253 Billiarden, 675 Billionen, 123 Milliarden, 934 Millionen, 300500 Taler und 13 Kreuzer - 9 Phantastilliarden, 657 Zentrifugillionen Taler und 16 Kreuzer - 336 Trillionen Taler - 13 Trillionen Taler und 13 Kreuzer - 5 Billionen, 48
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Es gibt meines Wissens im gesamten deutschsprachigen Entenhausen-Werk nur zwei Geschichten, in denen die Abkürzung "AG" ausformuliert wird: "Das Sondergericht" (MM 13/66) sowie "Die Zauberpfeife" (MM 25/66). In beiden Fällen stammt die Bezeichnung "Aktiengesellschaft" übrigens von den PK selbst.
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1. Dortel 2. Tick, Trick, Track 3. Dicky, Dacky, Ducky 4. In der Margarinefabrik bzw. auch im Geldspeicher 5. Hobbies: Da sagt Donald ganz klar: "Mit Hobbys hat man nichts als Scherereien! Deshalb hab' ich mir auch nie eins zugelegt!" (DDT 275, S.64) Einige Passionen hat er aber dennoch: Chemie, Münzen, Briefmarken, Heimwerkstatt, Sport aller Art (besonders Fußball), Kochen, Garten
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Seit jener Geschichte aus MM 25/65 hat es knapp dreißig Jahre gedauert, bis sich diese legendäre Limonade in Entenhausen wieder durchgesetzt hat. Anfang der 90er Jahre bekam der EHAPA-Verlag offenbar einen Nostalgie-Rappel und seitdem taucht vieles längst Vergessene wieder auf! Blubberlutsch gibt's übrigens auch in Tablettenform (MM 13/95, S.8) ...
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Quatsch! Oona ist eine Neanderthaler-Ente, die einmal mit einer Düsentrieb'schen Zeitmaschine nach Entenhausen gekommen ist. Sie wurde meines Wissens nur von Vicar verwendet, also nix Taschenbücher, sondern reiner Heftbereich. Am besten verwendet man den I.N.D.U.C.K.S. und gibt als Suchbegriff unter "Characters" einfach OONA ein...
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SenatorSchwafelquast hat geschrieben: > diese eine geschichte von barks wo das geschwister-verhältnis > bestätigt wird kenne ich leider nicht(wie heißt sie?) Das ist ein ganz exklusiver One Pager; man könnte ihn betiteln mit "Mit Blumenkohl in die Oper". Es ist nämlich Barks' einzige Geschichte, in der er Primus v. Quack auftreten läßt! Bezüglich Dagoberts Herkunft gib
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Das Geschwisterverhältnis Oma/Dagobert ist nicht immer nur auf die deutsche Übersetzung zurückzuführen. In der Geschichte "Die guten alten Zeiten" (LT 111) beispielsweise wird in Form einer Rückblende gezeigt, wie Oma und Dagobert auf dem elterlichen Bauernhof aufgewachsen waren - und diese Story ist alles andere als "europäisch". Was Barks betrifft, hatte ich ja eine Story a
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Das ist natürlich "Die Kohldampfinsel" (MMS 31 sowie TGDD 7). Die Versteinerungsstrahlen sind das Werk eines auf der Insel lebenden skurrilen Professors. Ihre Wirkung hört aber sofort auf, sobald sich die versteinerten Personen außerhalb des Wirkungsbereichs der Strahlen befinden!
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Ehrensache, daß auch Präsidenten mit einem 313 durch die Lande düsen. Den fotografischen Beweis findet man im DD 81, S.5, wo sich die damals [1992] amtierende Präsidente mit ihrem "313" ablichten ließ.
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Es handelt sich um die Geschichte "Wunder der Tiefe" (MM 23/61 resp. TGDD 29).
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Die Geschichte stammt von Urios, der ja seit jeher durch seine "spitzen" Konturen aufgefallen ist. Ein paar seiner ersten Werke kann man beispielsweise in den "Mini Comics" bewundern, die im Jahrgang 1988 erschienen waren, z.B. "Die italienische Erbschaft" (MC 11/88). Grotesk ist aber vor allen Dingen die Erstfassung von "Eiertanz im Alpenland" . Die Welt
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Ich denke, das müßte die Geschichte "Donald Ducks kosmische Bombe" aus TGDD 161 sein.
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Klar - der eigentliche Knackpunkt sind die Übersetzungen. Aber vielleicht hätte man ja bei geschickter Übersetzung auch die Don-Rosa-Geschichten so hinbügeln können, daß das Geschwisterverhältnis erhalten bleibt. Im übrigen war sich Don Rosa durchaus bewußt, daß er europäische Konventionen mißachtet. Er hat zu diesem Punkt ja selbst auch schon Statements abgegeben! Aber die Linientreue zu Barks
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Seit Ende der 50er Jahre ist es - zumindest in den deutschen Übersetzungen - Tradition, daß Oma Duck und Dagobert Geschwister sind. Erstmals wird dieses Geschwisterverhältnis in der Geschichte "Onkel Dagoberts zweite Kindheit" (MM 46-47/58 resp. TGDD 150) erwähnt und seitdem in zig Geschichten fortgeführt, einmal sogar bei Barks (MM 33/91, S.45). In diversen Stories wird sogar in Form
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