Es gab selbstverständlich zu diesem Thema schon Untersuchungen. Zu den bedeutendsten gehören die DD-Sonderhefte Nr. 4 und 18 von Bruno Diepen über die zahlreichen Details aus dem Werk von Carl Barks. Da findet man auch die diversen Lampen...
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Mi hat geschrieben: > - wieso um Himmels Willen wurde es 1996 noch mit > Schreibmaschiene erstellt? Die entsprechenden Erfindungen > bezüglich Textverarbeitung etc waren schon lange getätigt, und > ein tex-System (Satz-System) gabs damals auch schon kostenlos. Also: Mitte der 90er Jahre waren PCs und Laptops noch keineswegs so verbreitet wie sie es heute sind. Im übrigen verstehe ic
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Na logisch! Du meinst "Goofys großer Boxkampf" (MM 30-32/60) - die einzige Geschichte übrigens, in der Goofy als Analphabet präsentiert wird (im letzten Bild signiert er ein Autogrammbuch mit einem "X")!
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Habe "Ring frei!" (MM 17/58) gerade verglichen. Die Texte sind weitgehend identisch (bis auf geringfügige Abweichungen), selbst die zahlreichen Eigennamen wurden unverändert übernommen und auch die Pengwörter stimmen überein! Auch gekürzt wurde nichts. Ich würde sogar sagen, daß die Stories aus BCM schöner (weil deutlich besser koloriert) sind. Die Fortsetzungsgeschichte "Das gro
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JRE hat geschrieben: > Was ein Interesse > an "Ehapa durchleuchtet" angeht: ist bei mir durchaus > vorhanden, so dass ich eine Neuauflage sehr unterstützen > möchte. Wenn das aber schwierig ist - der kleine > Diskussionsausschnitt scheint darauf hinzudeuten -, würde mir > erstmal auch ein Nachdruck, meinetwegen sogar eine Photokopie > genügen. Was heißt "schw
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Das Ding hat nach wie vor reißenden Absatz! Auch wenn Thoddi den "numerus clausus" wieder so hochschrauben will, daß ein Nachdruck gleich im Keim erstickt würde...
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Zu a) Die beiden fehlenden Seiten kann man eigentlich nur nachlesen, wenn man die amerikanische Originalfassung (BB #9) besitzt Zu b) "Ehapa durchleuchtet" ist das Sonderheft Nr. 34 des DER DONALDIST - ein knapp 200 Seiten starkes Werk aus dem Jahre 1996, das mittlerweile wegen der großen Nachfrage leider vergriffen ist. Der Autor (hüstel!) denkt allerdings über eine verbesserte und a
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Der MICKY-MAUS-Index ist die falsche Quelle! Ausführliche Erläuterungen zu dieser kastrierten Geschichte findet man in "Ehapa durchleuchtet" / Beispiel 90. Um die Spannung etwas zu mildern: es fehlen in der deutschen Fassung lediglich zwei Seiten, die damals vermutlich aus irgendwelchen redaktionellen Gründen entfallen sind - vermutlich brauchte man kurzfristig noch Platz für Werbung
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Es gab ja Ende der 90er Jahre die Reihe "Die besten Comics aus MICKY MAUS", in der zumindest die Jahrgänge 1957 bis 1959 gestreift wurden. Ansonsten wurden einige jener Geschichten in den TGDDs nachgedruckt. Aber es stimmt: die Masse der Geschichten gab's nur ein einziges Mal - wie man auch gut im MICKY-MAUS-Index sieht (anhand der nicht vorhandenen schwarzen Quadrate)! ;-)
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Da verweise ich auf einen Zeitungsartikel des bekannten Disney-Experten Wolfgang J. Fuchs: "Der Clark Gable aus den Disney-Studios" vom 23. Februar 1984, abgedruckt im HD 47 (1984), S.33f. Das mit dem zweiten Vornamen stimmt folglich! Dagobert heißt übrigens mit zweitem Vornamen "Gebegern" - nachzulesen in DDT 433. Das nur als Randbemerkung!
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Aber sicher doch! Geschichte 1 ist "Der herrenlose 'Hermes'" (MM 5-6/58) von Bradbury. Geschichte 2 von Moores hat keinen eigenen Titel und stammt aus MM 20/59.
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Ein erster Schritt auf dieses Ziel wurde ja bereits realisiert, wenn man bedenkt, daß die letzten Kongresse fast durchwegs in den Hörsälen diverser Universitäten stattfanden...
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Ich denke, daß es unter den deutschen Übersetzern schon gewisse Konventionen gibt. Das Geschwisterverhältnis Dagobert/Dorette dürfte aber doch wohl auf Erika Fuchs zurückgehen. In amerikanischen Texten spricht Oma Duck etwa von "cousin Scrooge" als sie Dagobert meint... An gleicher Stelle sagt sie übrigens auch "...my nephew Donald..." - was man hinwiederum auch im Deutsche
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In TGDD 53 gibt's ja sogar eine Geschichte, in der Donald mit dem Gewehr auf Entenjagd ist. Und in MV 25 findet man eine Szene, in der Minni Maus in Ohnmacht fällt als sie einer "echten" Maus ansichtig wird. Die Sache ist einfach die, daß die Entenhausener sich selbst stets als "Menschen" begreifen. Es handelt sich bei ihnen letztlich um Menschen, die nur optisch wie &
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Du meinst wohl charakterlich ?! Das ist wahrscheinlich die Geschichte "Donald im Jahre 2001" aus dem allerersten LTB.
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Es ist ja auch nur Don Rosa, der immer wieder aus der Reihe tanzt... Im übrigen ist ja vieles bezüglich der Person von Oma Duck ungeklärt. Etwa auch ihr Verhältnis zu Donald und Tick, Trick und Track. Wie es immer wieder scheint, ist sie für Donald nur eine "Tante" und für Tick, Trick und Track wohl eine "Großtante" - in DDT 170, S.95 bezeichnet sie die Drei jedenfalls unmißv
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Das ist natürlich die Story "Die Ferienreise" (MM 37-38/58). Das betreffende Bild ist auch in meinem Artikel "Gustav Gans" (HD 22, S.8) abgebildet. Du läßt jetzt wohl den ganzen Jahrgang 1958 Revue passieren?! ;-)
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Habe das Zitat so nie gehört. Sollte es nicht heißen: "Ach wie trügerisch sind Frauenherzen..." ? Das kommt bei Klarabella Kuh mal vor und zwar in der Geschichte "Das Gesangsduo" (DDT 304). Aber wie man auf dem Disney-Comicforum nachlesen kann, hat sich diese Anfrage mittlerweile eh erledigt! Beitrag geändert (01.07.05 21:52)
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Zur damaligen Zeit gab es für die Nicht-Fortsetzungsgeschichten im Normalfall noch keine eigenen Titel. Die wurden erst peu à peu ab Ende 1961 eingeführt. Das heißt: diese Geschichte ist lediglich mit "DONALD DUCK" überschrieben...
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Das klingt nach der Geschichte "Die Hausordnung" (MM 21-22/58). Die Überschwemmung hier wird allerdings durch einen gefällten Baum ausgelöst, der den Fluß hinter Donalds Haus aufstaut...
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Von der Beschreibung her paßt das eigentlich nur auf die Geschichte mit den Riesenameisen im brasilianischen Urwald. Die leben allerdings nicht in einer eisernen Burg, sondern in überdimensionalen Ameisenhügeln . Die Story heißt: "Im Reich der Riesenameisen" (MM 1-4/62). Die Protagonisten sind allerdings nicht die Ducks, sondern Micky, Goofy und Pluto. Aber bei einer "dunklen&quo
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Ja - vom Gewinn sieht Düsentrieb sowieso nichts. Obwohl er für seinen besten Auftraggeber stets Erfindungen entwickeln soll, die sich gut vermarkten lassen (LT 126, S.6ff). Er bekommt von Dagobert - wenn überhaupt - allenfalls seine Auslagen ersetzt: "Für die Materialkosten müssen Sie schon aufkommen!" entgegnet er auf Dagoberts Vermutung, dieser bekäme eine Einbruchssicherung "ums
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Man findet die Geschichte auch noch in MM 5/53 und im GOOFY-Magazin 4/82 ;-)
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Da kann ich dem Klempner nur zustimmen! Das klingt mir ganz nach der Geschichte "Die Männchen aus dem Weltall" (LT 3).
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Aha - jemand der den MM-Index noch nicht gelesen hat! Im 60er Index auf S.65 wird dieses Thema nämlich beleuchtet. Es gibt jedenfalls nur sehr wenige Quellen, in denen die Abkürzung "AG" ausformuliert wird. Es heißt tatsächlich "Aktiengesellschaft". Nachzulesen etwa in der "Zauberpfeife" (MM 25/66). In neuerer Zeit ist man mit der Rechtsform allerdings etwas hemds
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Schon lange, bevor es Düsentriebs Denkkappe gab, hatte Goofys Neffe Alfons etwas Ähnliches erfunden: ein Elektronengehirn, das auf dem Kopf getragen wird und dem Träger Intelligenz einspeist. Er verschafft seinem Onkel damit eine Assistentenstelle bei Prof. Pyrifax. Als eine Dame das Labor betritt, verlangt der konservative Professor von Goofy, die Mütze abzunehmen. Und damit nimmt das Unheil
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Dagobert und Düsentrieb sind charakterlich viel zu unterschiedlich, um gemeinsam ein Unternehmen zu führen. Während Dagobert nur am Geld interessiert ist, will der Ingenieur gerade davon nichts wissen: "Geld interessiert mich nicht!" betont er in DDT 203, S. 50. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden ist zwar eng , doch Düsentrieb führt immer nur Dagoberts Aufträge aus und bleibt meist
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Der Papst wird ja nur beiläufig erwähnt. Dagobert versucht, den Stein der Weisen zu finden und verfolgt zu diesem Zweck alle verfügbaren Spuren. Dabei findet er in einer alten Schrift den Hinweis, der Stein sei in Rom dem Papst gezeigt worden...
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Im amerikanischen Original heißen die Sinniervögel übrigens "humming birds" - abgeleitet von den "HMM HMM"-Lauten, die sie beim Sinnieren meist ausstoßen! Die Denkkappe ist vermutlich ein Derivat aus der amerikanischen Sprache. Es gibt die Redewendung "to put on one's thinking cap" [= scharf nachdenken]. Da sieht man mal wieder, wie amerikanisch Entenhausen do
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Für Entenhausen-Kenner ist das nichts Neues! Bereits Goofy hatte sich ja schon mit einem Wörterbuch für Hunde herumgeschlagen (s. MM 50/60)...
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