Schlage eher "Die magische Sanduhr" vor. Das trifft deine Beschreibung besser. Sind aber ZWEI äußerst zwielichtige Gestalten. Hier benimmt sich Dagobert ganz eindeutig höchst unmoralisch.
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> Wurde eigentlich dieses Zitat in späteren Editionen genauso weggesäubert wie einige weitere braune Begriffe ? In TGDD 49 steht "Seid gegrüßt!". Aber wenn das die Füchsin selbst geändert haben sollte, es war ihre Übersetzung, da konnte sie machen, was sie wollte. In der Barks Library Dagobert 18 steht "Hallo!" (Zensur) Das sollte ja eigentlich die Erstfassung sein. In d
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Jeder Abweichler sollte sogar mit Fish Slapping (unübersetzbar) bestraft werden.
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> Nun gibt es in der D.O.N.A.L.D. Strömungen, welche jegliches Abweichlertum verfolgen wie weiland die Spanische Inquisition, was man an den Kommentaren zu diesem Beitrag hier wird ablesen können. Genau! Beim Vorschlag von Expräsidente Gnihilo, ein Konzil zu veranstalten, habe ich seinerzeit gleich an Konstanz gedacht. Da könnte man die Lustigen Taschenbücher noch einem guten Zweck zuführen
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> Die FAZ ist fest in donaldistischer Hand! Das ist natürlich richtig, aber der Artikel von Friederike Haupt ist kein gutes Beispiel dafür. Der typische Donaldist beim Blatt ist ein orthodoxer Barks-Fuchs-Donaldist. Frl. Haupt scheint ja mehr eine Hunoltsteinistin zu sein.
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> Lesen sollte man schon können, ... Kennst du einen Donaldisten, der lesen und schreiben kann? Sofort melden! Wir brauchen noch ein paar Ehrenmitglieder.
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> Jedenfalls verstößt die Seite mit dem Link zum Ehapa shop gegen Paragraph 2.12 unserer Satzung. Ahem! Du hast höchstpersönlich den Satzungsentwurf vom 23.2.13 "für gut befunden". Und da ist der Paragraph 2.12 zu einer reinen Kann-Bestimmung (2.6) entartet. Hast du das seinerzeit überhaupt vorher durchgelesen, ehe du deinen Friedrich Wilhelm daruntergesetzt hast? Wie soll ich
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Schöner Aprilscherz. Könnte von mir sein. Ist er aber leider nicht. Das ist Rauischholzhausen konsequent zu Ende gedacht. Ich vermisse nur das Preisausschreiben (MifüMi 128, S. 13): "Warum tragen nur die weiblichen Ducks Schuhe? Schickt uns Eure Antwort, den besten Antworten winken tolle Preise!"
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Nimm doch einfach "Ich bin dick, ich brauche mehr." Das ist fast die gleiche Botschaft.
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> an meinem heutigen zwanzigsten 25. Geburtstag 400 Jahre alt wird nicht jeder. Respekt!
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> Ganz meine Meinung. Wenn jemand die Mühen der Kongressveranstaltung auf aich nimmt, dann werden eventuelle Kritikpunkte danach unter vier Augen geäussert und ansonsten nicht mit Lobpreisungen und Dankesbezeugungen gespart. Entenhausen als Vorbild und Mahnung! Nehmt euch mal lieber "Herbe Kritik" (US33/3) zum Vorbild: "Ganz hübsch! Nur mit Ballett hat es nichts zu tun. Höch
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Habt doch etwas Geduld mit ihm! Er hat ein Virus. Solche brandigen Affektionen verursachen u.a. Pseudo-Intellektual-Dynamik. Vielleicht fliegt er ja auch noch zum Mond.
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> Wer waren die anderen Präsidentschaftskandidaten und wie viele Stimmen haben sie bekommen? Lesen müsste man können. Steht ja alles oben. Aber wenn ich richtig lesen und schreiben könnte, wäre ich vermutlich kein Donaldist, sondern Präsident der Ludwig Wittgenstein Gesellschaft.
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> Aber: ein Kongress mit 3 Stunden Pause? Was war da denn los? Was da los war? PaTrick Bahners ist jetzt im Exil. > Neue PdD ist Thoddi. Solange die Erinnerung noch frisch ist: Wer waren die anderen Präsidentschaftskandidaten und wie viele Stimmen haben sie bekommen? Hat sich unser Lokalmatador Michael Fink gut geschlagen?
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Ich hoffe, Thoddi wird für die D.O.N.A.L.D. das, was Franziskus für Rom ist.
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> Übrigens finde ich es doof, Asterix so schlecht zu machen. Die frühen Hefte (ungefähr die ersten zehn) haben durchaus etwas subversives und sind sehr witzig. Die frühen Asterix-Bände sind schon gute Unterhalungsliteratur. IMHO aber doch eher Note 2 und nicht 1. Es ist alles ein bisschen zu sehr am Reißbrett entstanden. Mehr Transpiration als Inspiration. Barks/Fuchs hingegen ist etwas
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Es ist unser Donaldismus, da können wir machen, was wir wollen. Wenn ein Medienlump Entenhausen für "Unterhaltungsliteratur" hält, dann gehört das in die Schublade für den mehr oder weniger köstlichen unfreiwilligen Humor. Kenne diese Brüder! Die sind wie Düsentriebs Radarcomputer. Sie wissen zwar die Antworten, aber nicht die Fragen. Ein Exkurs über das Baurecht in der Entenhausener In
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Jaja, aber zumindest gibt uns das einen Hinweis, wie hoch der Geldspeicher manchmal sein muss. In "Die magische Sanduhr" sieht man übrigens auch Hochhäuser, die höher als der Stephansdom sind.
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> Die vielzitierten drei Kubikhektar - wie viel das auch immer sein mag - beziehen sich doch wohl stets auf Dagoberts Vermögen, nicht den Inhalt eines Geldspeichers. In "Der neue Tresor" wechselt Dagobert "zirka 3 Kubikhektar" Münzen in Banknoten. Was er schon als Banknoten hat, braucht er nicht zu wechseln. Es sind also sogar mehr als drei Kubikhektar Bargeld.
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> Das höchste Gebäude ist das Münster und nicht der Geldspeicher ... Drei Kubikhektar sind 3 000 000 000 000 m6. So viel passt in einen sechsdimensionalen Kubus mit der Seitenlänge von 120 m. Wir wissen aber, dass der Geldspeicher von Dagoberts Geld in der Regel bei Weitem nicht ausgefüllt wird. Insofern könnte der Geldspeicher durchaus auch höher sein als der 136,4 m hohe Stephansdom. M
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Hättet ihr mal uns gefragt:
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Wenn ich hier mal wieder mein Lieblingsbeispiel vorstellen darf: Der üble Butch (Otto) aus WDC 71 (Eine gute Lehre) war 1946 als, wie soll ich sagen, als pigmentell Herausgeforderter koloriert. Ob ihn sich Barks auch so vorgestellt hat, weiß ich nicht. Ich will es aber auch nicht ausschließen. In MM 42/1977 ist das immer noch so. Heutzutage würde sich kein Disney-Lizenznehmer trauen, das zu mache
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> Aber ich war irgendwie konfus. Das Zeichen des wahren Donaldisten. Der einzige Sinn und Zweck von Presse und Fernseh ist es, den einen donaldistischen Wirrkopf unter 100000 mit den anderen zusammenzubringen. Credo quia absurdum.
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> In Entenhausen gibt es keine Fundamentaltheologen. Ist dies zu bedauern oder dient uns das zur Freude? Entenhausen auch hier Mahnung und Vorbild? Entenhausen ist IMMER Mahnung und Vorbild. Und eine Präsidente, die daran zweifelt, sollte sofort einen Fundamentaltheologen konsultieren. Ich halte Salomon Seelenbinder durchaus für einen Fundamentaltheologen. Wir wissen nicht viel über ihn
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> Fundamentaltheologe, Agraringenieur und Donaldist Da wünsche ich mir doch Berichte aus der interdisziplinären Forschung. Bauer entdeckt Saatkartoffel, die auschaugt wie eine Muttergottes. David Duck verwandelt Wasser in Rotwein. Usw. usf.
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Wohl ein bisschen wirrköpfig der Herr? Das Verbotene Tal ist DD 54/1. In der Erstübersetzung heißen die Indianer übrigens Tupi-Indianer. WDC 202/01 ist Der große Regen mit den Kakimaw Indians (of Washington, vermutlich State, nicht DC), die auch bei Fuchs so heißen. Eine würzige Geschichte ist US 39/2 mit den Cura de Coco Indians, die bei Fuchs Muskateller-Indianer heißen. Alles klar?
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> Wenn man was anpinkelt, brennt es nicht mehr, da die Feuchtigkeitsverdunstung das Erreichen des Flammpunktes verhindert. Donaldisten sind mitunter etwas wirrköpfig und unpraktisch veranlagt. Aber das wirst du inzwischen ja gemerkt haben. Außerdem wollte ich ja nur die falsche Darstellung des Herrn Ferschwindibus korrigieren.
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Es lebe die elektrische Datenverarbeitung! MdDs können sich den Stein des Anstoßes selbst anschauen: Mitgliederbereich, MifüMi-Archiv, 1990-2000, AHEM #5 von 1993, Seite 4. Mann: "Was halten Sie von Strzyz?" Donald Duck: "Anpinkeln und verbrennen! Aber ohne Jacke." Wer auf die Idee käme, so eine schöne Jacke (siehe oben) zu verbrennen, hätte vermutlich nie den Peinlich
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> Bei dem Spruch ging es weiland nur um eine Jacke, die seit langem verschwundene Wanderjacke, nicht um "Häupter". Da sehe ich einen qualitativen Unterschied, keine Variation. Wenn ich mich recht erinnere, wollten wir nicht die Jacke verbrennen, sondern den Strzyz selbst. Um die Jacke zu verbrennen, muss man sie erst einmal haben, und dann könnte man sie dem Strzyz doch auch glei
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> Nach dem Werkverzeichnis über Carl Barks von Jonny Grote stammt das von Beppo verwendete Zitat aus der Veröffentlichung des Berichtes "Gute Taten lohnen immer" nicht von Frau Dr. Fuchs Das stimmt leider. Die Information über den Übersetzer kam seinerzeit von Dorit Kinkel. Ich wollte ihr immer mal schreiben, aber dann war sie plötzlich tot. IMHO sind die GOOFY-Übersetzungen aber
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