Das Schwarze Brett :  D.O.N.A.L.D.-Forum The fastest message board... ever.
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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 12. Juli 2015 07:51

> Wichtigste Fehlanzeige: der Name des Künstlers! Wer hat denn die in der Reihe tanzende Duck-Familie gezeichnet? Von einem Museum für Comic muss man erwarten, dass es einem so prominent platzierten Werk eine entsprechende Legende beigibt. Denn die Museumswürdigkeit der Comics ergibt sich doch erst daraus, dass die Anonymität durchbrochen wurde, in der Carl Barks arbeiten musste und in gewisser Weise auch Erika Fuchs (Chefredakteurin als Tarnidentität der Übersetzerin).

Schaustu hier:

[coa.inducks.org]

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.07.15 13:57.

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Re: Noch 'ne Idee
Datum: 12. Juli 2015 11:18

Quote
Theodora Tuschel
. Mein Vorschlag: das Gebäude wird kurzerhand gedreht, die Adresse lautet dann passend "Hühnergasse 13".

Großartig! Damit hat sich zumindest ein Teil der Sachlage auf ein philosophisches Problem reduziert: Die Vorderseite als Hinterseite zu betrachten und die Hinterseite als Vorderseite. Allerdings würde ich der Klarheit wegen noch fordern, eben NICHT die Vorderseite als Hinterseite zu betrachten, sondern als oben, sodass dann unten die neue Vorderseite und die Hinterseite zwar die neue Vorderseite, aber nicht neben, sondern UNTER der alten Vorderseite wäre.

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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Tücken der Technik
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 12. Juli 2015 14:00

> die Adresse lautet dann passend "Hühnergasse 13

Die ungeraden Hausnummern sind leider auf der anderen Seite.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Zusammenfassung
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 12. Juli 2015 14:22

Ich glaube, dieser "blog" läuft sich hier langsam tot. Wirklich sinnvolle Beiträge kommen wohl nicht mehr.

Mal kurz zusammengefasst:
- die meisten derjenigen, die sich hier geäußert haben, sind gegen das dänische Motiv
- die Direktorin nimmt die Schuld auf sich und schüttet Glibberbibb über ihr Haupt
- das Bild wird aber dennoch angebracht werden
- die Gründe hierfür sind rein monetärer Art
- da das Museum schon viel Geld verschlungen hat, dürfen die 7.000 + x Euro für das Bild jetzt nicht auch noch verballert werden
- das Museum gehört nicht der DONALD sondern der Stadt Schwarzenbach. Und die kann mit ihrem Museum machen was sie will. Donaldisten haben da nicht viel zu melden.

Das Bild wird kommen, der Drops ist gelutscht. Vielleicht stört sich nacher auch überhaupt keiner dran und die ganze Aufregung war umsonst. Die Zeit und die Reaktionen der Musumsbesucher werden zeigen, was mit dem Bild passiert.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.07.15 14:25.

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Re: Zusammenfassung
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 12. Juli 2015 16:27

> ... Vielleicht stört sich nacher auch überhaupt keiner dran und die ganze Aufregung war umsonst.

Das Bild wird 99 % der Besucher gefallen. Dann lernen sie eben nichts über Kunst und Qualität. Wir hingegen wissen alle (fast alle), dass so ein Kaschperlbild nicht zu Erika Fuchs passt.

Ansonsten stimme ich dir voll zu.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.07.15 16:29.

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Re: Zusammenfassung
geschrieben von: DerDüsseldorferDonaldist ()
Datum: 12. Juli 2015 23:21

Hallo,

- die Gründe hierfür sind rein monetärer Art

Niemals! Wenn jeder Donaldist 70 Euro spendet oder einer 7000 dann ist das erledigt.

DDD

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Re: Zusammenfassung
geschrieben von: Donald ()
Datum: 13. Juli 2015 08:31

Hmmm...
Jeder Donaldist?
Bei den Mitgliedern der D.O.N.A.L.D. würden schon siebenkommanochwas Taler pro Person langen! winking smiley

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Re: Zusammenfassung
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 13. Juli 2015 09:51

OK, ich beteilige mich mit siebenkommanochwas Talern und fünf Kühlschränken, wenn das was wird.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Moment mal ()
Datum: 13. Juli 2015 10:55

7 TEUR beträgt die abzuschreibende bisherige Investition. Wenn alles nochmal neu erstellt werden muss, dürften insgesamt 15 bis 20 TEUR erforderlich sein. Ich bezweifle, dass sich z.B. 100 Spender à 150 bis 200 EUR finden.

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Re: Patenschaften für Familie Duck
Datum: 13. Juli 2015 11:19

Quote
Moment mal
[...]

Moment mal ... warst nicht DU das, der Kunsthonig in den Reitstiefel des Botschafters gegossen hat? Wieso bist du schon wieder auf freiem Fuss ???


winking smiley

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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Re: Patenschaften für Familie Duck
Datum: 13. Juli 2015 11:23

Quote
Ostsibirischer Korjakenknacker
Quote
Moment mal
[...]

Moment mal ... warst nicht DU das, der Kunsthonig in den Reitstiefel des Botschafters gegossen hat? Wieso bist du schon wieder auf freiem Fuss ???


winking smiley

Nach Nachforschung nehme ich alles zurück, bitte um Vergebung und behaupte das Gegenteil: Es war Slinkinsky, nicht Camynski...

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Moment mal ()
Datum: 13. Juli 2015 12:16

Trotzdem rate ich beim Anziehen Deines Schuhwerks stets zu größtmöglicher Umsicht: Auch ein Slinkinski sitzt nicht ewig...

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Direpol ()
Datum: 24. Juli 2015 23:35

Quote
Dottoressa Ducke
Nun denn, es ist nicht mehr rückgängig zu machen.
Dieser Satz aus der Urmitteilung der Direktorin in der Wandbild-Sache hat sich als wahr erwiesen. Anderes aus den Schwarzenbacher Verlautbarungen nicht, wobei auf der Hand liegt, dass etwa die irreführende Information, es werde Geld für ein "Mosaik" gesammelt, also eine "Flächenmalerei, die durch eine Nebeneinanderreihung von verschiedenfarbigen festen Körpern hervorgebracht wird" (Meyers Enzyklopädisches Lexikon 1905), ebenso zu entschuldigen ist, wie Samuel Johnson seine falsche Definition des Wortes "pastern" in seinem Wörterbuch der englischen Sprache erklärte: "Ignorance, Madam, pure ignorance."

Schwarzenbach lag früher im Zonenrandgebiet. Die Berührung mit der Zone muss auf die Mentalität der Bevölkerung abgefärbt haben, leider auch auf die der Zugereisten. Das ist eine nachsichtige Erklärung des Kommunikationsstils, den die Museumsmacher in dieser Sache gewählt haben.

Ein Forumsbeitrag mit einem freundlichen Vermittlungsvorschlag wurde nach ein paar Stunden stillschweigend gelöscht, statt dass man eingestanden hätte, dass man vorgeprescht war und die vorgeschlagene Lösung der Museumsleitung nicht praktikabel scheinen wollte. Erst auf private Nachfrage wurde Stellung genommen, mit der bizarr formalistischen Auskunft, der der Selbstzensur geopferte Beitrag habe als nicht geschrieben zu gelten.

Seitdem werden die Kritiker der Wandbildwahl hier als Nestbeschmutzer beschimpft, in gruseliger Nachahmung Erich Mielkes.

Zur Vermeidung von Missverständnissen auch meinerseits die Feststellung: Es wird nicht gelingen, aus diesem Diskussionsfaden oder dem verwandten zur Eröffnung des Museums Donaldisten zu zitieren, die wegen des Wandbild-Skandals über das Museum den Stab gebrochen hätten. Mich forderte ein im Forum nicht aktives Ehrenmitglied der D.O.N.A.L.D. vor Jahr und Tag auf, man müsse etwas gegen das Museum unternehmen, es sei der Ausverkauf des Fuchs-Gedächtnisses an den Kommerzialismus zu erwarten. Ich ignorierte diesen Appell.

Aber was soll man dazu sagen, dass ein riesiges, permanentes Dekorationsstück des Museumsfoyers, das auch die Mitteilung über die Eröffnung zierte, nun zum "Detail" kleingeredet wird? Kaum zu glauben, dass solche Sprachregelungen im Stil des alten Neuen Deutschland aus derselben Quelle kommen wie die wunderbar ausgewählten Gegenüberstellungen von Original und Übersetzung, die uns täglich bei Facebook erreichen.

Erika-Fuchs-Hausbauer! Mit eurer Hetze gegen zersetzende Elemente sorgt ihr erst recht dafür, dass wir uns mit Gleichmut wappnen.

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Re: Patenschaften für Familie Duck
Datum: 25. Juli 2015 02:28

Nein, wie schön.

Früher einmal ging ich täglich auf das Schwarze Brett, bisweilen sogar mehrfach am Tag. Zu Zeiten, als sich noch Herr Coolwater mit Herrn ... (weiß ich jetzt nicht) über Musik der 80er unterhielt. Aber früher war ja ohnehin alles besser.

Mittlerweile kann ich froh sein, wenn ich es einmal alle vier Wochen schaffe. Mein letzter Besuch war Mitte Juni, jetzt hat es mich es Ende Juli wieder hierhin verschlagen.

Die Diskussion ist natürlich schon beendet, aber sie zeigt wieder die ganze häßliche Fratze, die der Donaldismus im teilweise immer noch anonymen Internet annimmt. Und ich dachte, der Scheißesturm (heutzutage darf man auch mal englische Begriffe eindeutschen), der sich über Richard ergoß als dieser einen offensichtlich gelungenen Aprilscherz startete, wäre schon peinlich gewesen.

Na, immerhin haben wir jetzt ein neues Armageddon. Rauischolzhausen wurde ja auch langsam sogar dem guten Beppo zu langweilig. Da entleiben wir uns doch lieber wegen etwas, was niemandem auffallen wird. Das EFH soll viele Tausend Besucher anziehen. Vielleicht 100 davon fällt das - zugegeben nicht unbedingt großartige - Motiv auf. Ungefähr 31,3 von ihnen sehen darin den Untergang des Abendlandes. Die übrigen - ich will sie hier mal der Einfachheit halber "die Realisten" nennen - wissen, dass das eben nicht das Museum der D.O.N.A.L.D. ist und daher auch Abstriche gemacht werden müssen.

Gute Güte. Mit diesen teilweise erbärmlichen Schimpfkanonaden wurde außerdem verhindert, dass zumindest die Schuhe von Oma Duck noch hätten geändert werden können. Das wäre vielleicht möglich gewesen. Jetzt ist es zu spät.

Zum Glück sind die meisten Donaldisten verträgliche Leute, mit denen man reden kann. Hier liest man leider zumeist nur von einigen wenigen, die sich sehr laut über Missstände aufregen. Die Aufregung mag einen berechtigten Ursprung haben, was hier teilweise zu lesen war, das entbehrt jeglichem Anstand. Ihr braucht euch nicht zu wundern, wenn niemand sonst mehr irgendwann ein Museum für uns aus dem Boden stampft. Kommt mal runter.


Hmm...

Bin ja wieder drei Wochen zu spät. Liest also keiner mehr. Schade eigentlich.

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Ostniedersachse ()
Datum: 25. Juli 2015 10:01

Quote
Direpol

Schwarzenbach lag früher im Zonenrandgebiet. Die Berührung mit der Zone muss auf die Mentalität der Bevölkerung abgefärbt haben, leider auch auf die der Zugereisten. Das ist eine nachsichtige Erklärung des Kommunikationsstils, den die Museumsmacher in dieser Sache gewählt haben.

So so, Direpol, wer immer Sie sind: Wer sich länger als ein paar Stunden im ehemaligen Zonenrandgebiet aufhält, mutiert also, auch heute noch, zum Erich Mielke.

Was sind Sie denn für einer?

Ihr pauschal verunglimpfender Beitrag kommt für mich direkt nach den unerträglichen Äußerungen des urinfixierten "charakterfesten Donaldisten".

Das sage ich Ihnen als jemand, der mehr als 53 Jahre im Geltungsbereich des Zonenrandförderungsgesetzes lebt. Und da gibt es noch ein paar mehr.

Ich ziehe es vor, wie Sie anonym zu bleiben.

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: K. ()
Datum: 25. Juli 2015 10:35

>Wer sich länger als ein paar Stunden im ehemaligen Zonenrandgebiet aufhält, mutiert also, auch heute noch, zum Erich Mielke.

Herrje. So wenig Leseverständnis, wie im Juli auf diesem Brett bewiesen wurde, wie soll da "Sprachkunst" aufblühen? Vernagelt die Wand und bietet in den Museumshallen Deutschstunden an! "Pisösse" schreibt man übrigens ganz anders, meine Herren.

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Dago ()
Datum: 25. Juli 2015 11:41

...ist das in der Nachschau peinlich... man könnte teilweise meinen, pubertäre Kiddies hätten nicht nur die Anonymität des Internet als Spielwiese entdeckt, sondern müßten auch noch wie annokrug ideologischfundamentalisierten Dünnpfiff austauschen. Wenn denn die (sicherlich in den Grundzügen berechtigte) Kritik (an 1/1000 des Museums) wenigstens mehrheitlich humorvoll wäre tongue sticking out smiley

Besonders eine Unsitte möchte ich anprangern: dass die Kinder, wenn sie nichts bekommen, die Hauswände beschmieren! Das ist doch kein Benimm!

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Donald ()
Datum: 10. Oktober 2015 17:01

Charakterfester Donaldist auf dem Weg zum Erika-Fuchs-Haus unter Mißachtung des inkreminierten Mosaikbildes im Foyer durch den Hintereingang am Hühnergäßchen.






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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Donald ()
Datum: 10. Oktober 2015 17:11

...inkriminiert... ;-)

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Der Haarige Harry ()
Datum: 11. Oktober 2015 00:47

Quote
Donald
...inkriminiert... ;-)
Glückwunsch, Rainer ! Charakterfest präsentierst Du Dich nach längerer Forumsabstinenz der donaldistischen Gemeinschaft - zumindest, was die Wahl des Hühnergäßchen-Eingangs und das Umschiffen des inkriminierten (mit 4 i) Kotzmosaiks am Haupteingang angeht.
Das läßt dann fast -aber nur fast- vergessen, daß auch Du offensichtlich am Eisbad der Spitzen der musealen Gesellschaft teilnimmst, die an diesem Wochenende zum Zwecke des ungestörten Feierns im (für gewöhnliches Fußvolk vorübergehend geschlossenen) EFH marinierte Marderfilets zu sich nehmen. Fast characterfest.
Vielleicht kannst Du bei der Gelegenheit auch gleich klären, wer das Objektiv der Duckileaks-Minikamera mit einem Ei verstopft hat. Das ist Hochverrat !

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