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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 27. Juni 2015 17:24

Quote
Der Sumpfgnom
Dass man als Donaldist ein Barks Motiv oder zumindest eines in der Art von Barks favorisiert, steht außer Frage. Dass man hier jetzt aber Gift und Galle spuckt, halte ich für übertrieben. Wem der Verstand still steht, der hat wahrscheinlich nicht mitbekommen, dass das besagte Motiv monatelang als riesiges Plakat an der Wand des Gebäudes hing, das für das Museum weichen musste. Dass dieses Motiv auch den Weg ins Museum finden würde, war eigentlich zu erwarten.

Natürlich habe ich mitbekommen, dass dieses Motiv als Plakat an besagter Wand hing. Schon damals gefiel es mir nicht, habe aber darüber hinweg gesehen weil ich nie im Leben daran gedacht hätte dass eben dieses Motiv als Mosaik im Foyer des Museums verewigt werden soll.
Als Mitglied im Klub der Milliardäre fühle ich mich schmählich übergangen. Hier hätte man bei diesem, ursprünglich ja nicht geplanten Projekt, zumindest einen Enrwurf zur Abstimmung vorlegen können.

Quote
Der Sumpfgnom
Und was spricht gegen ein kindgerechtes Bild?
Hier schließe ich mich der Frage Richards an:
Was spricht gegen ein schönes Bild?

Infantiler Mist ist nicht unbedingt kindgerecht, weil kindisch!

Duck auf, Maus raus!



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.06.15 17:25.

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Alex P. Goofmann ()
Datum: 27. Juni 2015 17:50

also mir gefällt das Bild jedenfalls: Ätsch spinning smiley sticking its tongue out
und ich liebe die LTB Geschichten meiner Kindheit noch heute.

Und in diesem Sinne sende ich allen weltoffenen Freunden von Entenhausen
ein herzliches Duckup aus Hildesheim,

Alex

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Wie sagt Poth? "In allen wichtigen Lebensfragen laß Knoblismus entscheiden." (Dr. Erika Fuchs)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.06.15 17:50.

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 30. Juni 2015 07:24

Quote
Alex P. Goofmann
also mir gefällt das Bild jedenfalls: Ätsch spinning smiley sticking its tongue out
und ich liebe die LTB Geschichten meiner Kindheit noch heute.

Und in diesem Sinne sende ich allen weltoffenen Freunden von Entenhausen
ein herzliches Duckup aus Hildesheim,

Alex
Dies sei dir unbenommen, dagen ist nichts einzuwenden.

Aaaaaaaaaber:

Ein Museum das für sich schon im Namen beansprucht ein Museum für Comic- und Sprachkunst(!) zu sein, ist schlecht beraten, wenn es schon im Foyer beweist, dass seine Macher Kunst nicht von Kitsch zu unterscheiden vermögen.
Diddlemaus und Hallo Kity haben den gleichen künstlerischen Stellenwert wie dieses Machwerk!

Duck auf, Maus raus!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.06.15 07:25.

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 30. Juni 2015 10:25

....auch Kitsch ist Kunst (siehe [de.wikipedia.org] mit Erläuterungen)...

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Klaus ()
Datum: 30. Juni 2015 11:12

>auch Kitsch ist Kunst

Ach du lieber Himmel. In dem Fall stelle ich den Antrag, das Wandbild mit einem Zitat von Peter O. Chotjewitz zu kombinieren. Und das meine ich todernst.

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Der Haarige Harry ()
Datum: 30. Juni 2015 13:03

Quote
duck313fuchs
....auch Kitsch ist Kunst (siehe [de.wikipedia.org] mit Erläuterungen)...
So kommentiert (inzwischen wohl etwas beruhigt) einer der wesentlichen Anstifter des EFH..! Good bye, Anspruch ? Man muß ja den vorzeitigen Tod des Museums befürchten, noch bevor es endlich mal eröffnet wird...

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 30. Juni 2015 13:40

...wie schon einmal erwähnt, besteht der Raum Entenhausen bis auf eine Kleinigkeit nur aus Motiven von Carl Barks mit Bildaufschriften von Dr. Erika Fuchs, im Raum über die Sprache werden ebenso überwiegend Bilder von Carl Barks und Texte von Frau Dr. Erika Fuchs zur Verdeutlichung ihrer Bedeutung für die Comicübersetzung und Sprachkultur verwendet.
Ob das Museum seinen Anspruch verwirklicht, kann man wohl erst beurteilen, wenn alles fertig ist und das Werk zu begutachten ist. Wenn danach die Meinung vorwiegt, dass das Museum seinen Zweck verfehlt, haben wir ums vergebens bemüht. Wenn das Museum schon vorab schlecht geredet wird, ist die Erwartungshaltung wenigstens nicht so hoch. Bis jetzt waren alle Besucher im Laufe der Bau- und Einrichtungszeit (Donaldisten und Nichtdonaldisten) sehr positiv gestimmt...

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Richard ()
Datum: 30. Juni 2015 15:16

Quote
duck313fuchs
...wie schon einmal erwähnt, besteht der Raum Entenhausen bis auf eine Kleinigkeit nur aus Motiven von Carl Barks mit Bildaufschriften von Dr. Erika Fuchs, im Raum über die Sprache werden ebenso überwiegend Bilder von Carl Barks und Texte von Frau Dr. Erika Fuchs zur Verdeutlichung ihrer Bedeutung für die Comicübersetzung und Sprachkultur verwendet.

Das ist schön, erklärt aber nicht, warum man für den Eingangsbereich, Werbebanner oder die Homepage (also quasi alle Bereiche, mit denen man Besucher anlocken will) irgendwelche eher abschreckenden Zeichnungen verwendet.

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 30. Juni 2015 16:46

Quote
duck313fuchs
...wie schon einmal erwähnt, besteht der Raum Entenhausen bis auf eine Kleinigkeit nur aus Motiven von Carl Barks mit Bildaufschriften von Dr. Erika Fuchs, im Raum über die Sprache werden ebenso überwiegend Bilder von Carl Barks und Texte von Frau Dr. Erika Fuchs zur Verdeutlichung ihrer Bedeutung für die Comicübersetzung und Sprachkultur verwendet.
Ob das Museum seinen Anspruch verwirklicht, kann man wohl erst beurteilen, wenn alles fertig ist und das Werk zu begutachten ist. Wenn danach die Meinung vorwiegt, dass das Museum seinen Zweck verfehlt, haben wir ums vergebens bemüht. Wenn das Museum schon vorab schlecht geredet wird, ist die Erwartungshaltung wenigstens nicht so hoch. Bis jetzt waren alle Besucher im Laufe der Bau- und Einrichtungszeit (Donaldisten und Nichtdonaldisten) sehr positiv gestimmt...
Die Gestaltung des Foyers ist keine "Kleinigkeit"!
Sie ist die Visitenkarte des Museums.
Die Gestaltung übverlässt man nicht irgendeiner Agentur, die, erkennbar, den erstbesten Mist mit Bezug zu Entenhausen aus dem Netz fischte.
Man kann das der Agentur nicht vorwerfen, aber bei einer Ex-Präsidente der DONALD hätte der Hut hochgehen müssen, bei diesem Machwerk.
Ich bleibe dabei: Das ist dümmlicher, infantiler Kitsch und steht auf einer Stufe mit Diddlemaus und Hallo Kitty!
Ich hätte mir ein würdigeres Entree vorgestellt.
Nein, dafür keinen Kreuzer!
Und du könntest wissen, wie sehr mein Herz an diesem Projekt hängt.
Gerade weil das Mosaik erst nachträglich in das Projekt aufgenommen wurde, wäre es ein Leichtes gewesen Ideen für die Gestaltung zu sammeln.
Stattdessen wird der erstbeste Mist akzeptiert und abgenickt.
Und komme mir bitte nicht damit, dass dieses Machwerk ja schon das Werbebanner "schmückte". Damals steckte das Projekt noch in den Kinderschuhen, da durfte es ruhig auch etwas kindischer sein.

Duck auf, Maus raus!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.06.15 16:49.

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Wertes Leuchtkamel....
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 30. Juni 2015 20:00

...meine von Dir schwarz unterlegte "Kleinigkeit" in meinem Kommentar vom 30.06. bezog sich auf den Umstand - wie ich in meiner ersten Anmerkung darlegte -, dass in der Ausstellung im Raum Entenhausen auf einem Stammbaum der Familie Duck die Personen durch Bilder von Don Rosa dargestellt wurden. Carl Barks hat seine von ihm überlieferten Stammbäume nicht bebildert.
Über das Bild im Foyer kann man streiten, aber es gibt auch Donaldisten wie Herrn Goofmann, denen das gefällt.
Bei der Auswahl eines Bildes, das in der Öffentlichkeit verwendet wird, sind auch die Rechte der die Bilder erstellenden Künstler zu berücksichtigen, man braucht also die Erlaubnis, so ein Bild zu verwenden. Diese Erlaubnis zu erlangen, ist teilweise zeitlich und finanziell aufwändig oder auch nicht möglich. Ob das Bild deshalb der "erstbeste Mist" ist, welche "irgendeine(r) Agentur, die, erkennbar, den erstbesten Mist mit Bezug zu Entenhausen aus dem Netz fischte", kannst Du so einfach aus der Ferne nicht beurteilen, zumal Deine Mitarbeit bei diesem Projekt bis auf Deine jetzigen Anmerkungen nahezu gleich Null war.
Ein Gestaltungswettbewerb, wie von Dir angedacht, hat zwar nicht stattgefunden, aber der hätte eventuell auch ein Bild hervorgebracht, welches Deinem Kunstverständnis nicht entsprochen hätte.
Selbst nach der aktuell auf der Heimseite der D.O.N.A.L.D. eingestellten Satzung ist nach § 1.1 Ziel der Organisation ... die Pflege, Förderung und Verbreitung donaldistischen Sinngutes. Barksismus ist "nur" für die wissenschaftliche Arbeit gefordert (siehe § 5.2 Jedes Mitglied ist aufgerufen, Duck-Forschung nach den Grundlagen des wissenschaftlichen Donaldismus-Barksismus zu betreiben und geeignete Arbeiten dem DD zur Veröffentlichung zu übergeben).
Wenn das Foyer-Bild wirklich so unerträglich ist, haben wir durch Verwendung dieses Bildes wenigstens kräftig zur Verbreitung "donaldistischen Sinngutes" beigetragen, denn dazu gehört auch der allgemein anerkannte Satz: "Scheitern ist donaldisch"; und nach Deiner Ansicht sind wir dadurch gescheitert.

Nachdem Dein Motto "Maus raus" ist ( ein altes Zitat des zweiten bedeutenden Schriftstellers aus Schwarzenbach), wie stehst Du eigentlich zu den Zeichnungen von Carl Barks in seiner Micky-Maus-Geschichte?

Zum Abschluß: Wir errichten hier ein Museum zu Ehren von Frau Dr. Erika Fuchs und keinen Tempel zur Huldigung des Barksismus, wenn wir auch Wert darauf gelegt haben, alles Wissenschaftliche nach Möglichkeit mit Werken von Carl Barks zu be- und unterlegen, wobei nicht unbeachtet bleiben darf, dass Frau Dr. Erika Fuchs zwischen 1951 und 1974 wirklich alles in den Micky-Maus-Heften und teilweise (siehe Klein Adlerauge) recht schlecht übersetzt hat.

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Re: Patenschaften für Familie Duck
geschrieben von: Alex P. Goofmann ()
Datum: 30. Juni 2015 20:01

Liebe Dottoressa Ducke und lieber duck313fuchs,

es tut mir sehr leid, was Ihr hier zu Eurer ehrenwerten Arbeit lesen müsst,
und ich hoffe sehr, Ihr nehmt Euch das nicht allzu sehr zu Herzen.

Ich schätze Eure Arbeit sehr, und Sie gefällt mir gut,
und ich habe auch schon von anderer Seite viele positive Meinungen zu Euren Ideen gehört.
Und neben mir hat Euer hübsches Wandbild und die Idee dahinter zum Beispiel auch zwei von meinen Comicfreunden so gut gefallen,
dass sie sich jeweils, ohne zu zögern, ihr hübsches kleines Patenstückchen ausgesucht haben.

Gut ich gebe zu, beide sind bislang keine ausgemachten Donaldisten, aber sie lieben Comics,
und vielleicht liegt es meinen beiden Freunden ja auch deshalb besser zu spendieren, als zu schikanieren,
obwohl es sicher viel donaldischer und unkommerzieller wäre, seine Taler für sich zu behalten und lieber pauschal zu mecken.
So hat dann gottlob eben nicht jeder Comicfreund das Talent zum Vorzeige-Donaldisten.

Hauptsache bleibt, Ihr beiden Museumsfreunde wisst,
das viele Menschen Euren Einsatz und die Ergebnisse Eurer Arbeit bewundern,
und hoffentlich lasst Ihr Euch so leicht nicht unterkriegen spinning smiley sticking its tongue out

Duckup aus Hildesheim,
Alex

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Wie sagt Poth? "In allen wichtigen Lebensfragen laß Knoblismus entscheiden." (Dr. Erika Fuchs)

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Re: Patenschaften für Familie Duck
Datum: 30. Juni 2015 21:14

Hört, hört!

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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Werter Goofmann...
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 30. Juni 2015 21:28

...Danke für Deine positiven Worte, aber die Kritik kann unser Werk nicht madig machen.
Sollte die Kritik berechtigt sein, sind wir so was von gescheitert, dass wir dadurch so eine immense donaldische Leistung des Scheiterns erbracht haben, dass wir dadurch ewiglichen Ruhm einheimsen werden.
Sollte das Museum ein Erfolg sein, sonnen wir uns in diesem Glanze.
Wir werden auf jeden Fall erfolgreich sein, wobei ich noch einmal deutlich zum Ausdruck bringen will, dass es mir nicht um meinen Ruhm geht (der ist unbedeutend und vergänglich) sondern allein darum, dass das Werk von Frau Dr. Erika Fuchs endlich ihrer Bedeutung gemäß gewürdigt wird...

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Stadtbekannter Sonderling will 'sein' Museum ...
geschrieben von: Der Haarige Harry ()
Datum: 01. Juli 2015 00:56

Arroganz ? Selbstgerechtigkeit ? Egomanie ? Amtsrichter Euler ist ihm mißliebigen Argumenten weiterhin unzugänglich, nimmt dafür aber gern Ruhmeshallenempfehlungen entgegen (nein, nicht für sich selbst...). Und der kleine Alex 'Ätsch' Doofmann läßt in allen wichtigen Lebensfragen eh' Knoblismus entscheiden.
So kann es kaum noch überraschen, daß der Schwarzenbacher Mikrokosmos in Treue fest gewillt ist, ohne weitere gute Ratschläge aus dem donaldistischen Umfeld auszukommen.
Vielleicht geht der staatsmännische Beitrag von Thoddi in die richtige Richtung, wenn er zusammenfaßt: „Dem Webmaster-Team fällt nicht viel dazu (zum Museum) ein, was man aus Sicht der D.O.N.A.L.D. (und darum geht es auf unserer Homepage) dazu schreiben könnte.“
Denn Gerhard der 313. (bereits verewigt mit einer Statue in der Saale durch einen kühnen und vor allem bekannten Stifter) wird nach eigener Einschätzung, sollte das Museum ein Erfolg sein, sich in diesem Glanze sonnen – oder aber, „sollte die Kritik berechtigt sein, sind wir so was von gescheitert, dass wir dadurch so eine immense donaldische Leistung des Scheiterns erbracht haben, dass wir dadurch ewiglichen Ruhm einheimsen werden.“
Wie sinnig. Nun wissen wir, worauf es wirklich ankommt und wie der Bettelhase läuft. Da sind doch solche lächerlichen Detailfragen wie Kitschkunst im Foyer, auf Werbebannern oder der EFH-Homepage Kleinigkeiten; Bedenkenträger reden das Museum lediglich schon vorab schlecht. Wie gut aber, daß es visionäre Führerpersönlichkeiten gibt, die -unbeirrt durch meckernde Zwischenrufe aus dem niederen Volk- zum Lichte emporstreben. Bobtrotthurra, Gevatter Duckfuchs !

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Re: Stadtbekannter Sonderling will 'sein' Museum ...
geschrieben von: Alex P. Goofmann ()
Datum: 01. Juli 2015 06:23

Quote
Der Haarige Harry
Arroganz ? Selbstgerechtigkeit ? Egomanie ? Amtsrichter Euler ist ihm mißliebigen Argumenten weiterhin unzugänglich, nimmt dafür aber gern Ruhmeshallenempfehlungen entgegen (nein, nicht für sich selbst...). Und der kleine Alex 'Ätsch' Doofmann läßt in allen wichtigen Lebensfragen eh' Knoblismus entscheiden. !


Lieber Harry,

also ich kann den Knoblismus zur Entscheidungsfindung nur wärmstens weiterempfehlen.

Wenn Du genug Entscheidungen trifft, landest Du rein statistisch irgendwann zwangsläufig bei 50 Treffern.
Versuch das erst mal zu überbieten.

Duckup aus Hildesheim,
Alex

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Wie sagt Poth? "In allen wichtigen Lebensfragen laß Knoblismus entscheiden." (Dr. Erika Fuchs)

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Diskussionskultur auf dem Schwarzen Brett
geschrieben von: Brettwart ()
Datum: 01. Juli 2015 06:48

Meine Lieben alle,

Es würde uns allen gut tun, wenn man auf dem Brett einen sachlicheren Umgang miteinander pflegte. Leider ist zu beobachten, dass die hier öffentlich (!) ausgetragenen Diskussionen allzu oft ins Persönliche abgleiten und die interessante Sachdiskussion auf der Strecke bleibt.
Damit ist niemandem gedient, es führt nur zu einem unnötigen Nachbarschaftsstreit, und am Ende sind die Häuser von Donald und Zorngiebel nur noch rauchende Ruinen.


Euer BrettWart

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Knoblismus...
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 01. Juli 2015 07:17

...zumindest im Original hätte Donald sein Ziel erreicht, wenn er dem Ergebnis seines Münzwurfes gefolgt wäre...


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Re: Das Schwarze Brett muß schwarz bleiben
geschrieben von: Findibus Ferschwindibus ()
Datum: 01. Juli 2015 10:23

Quote
Brettwart
Es würde uns allen gut tun, wenn man auf dem Brett einen sachlicheren Umgang miteinander pflegte.

da bin ich ebenfalls dagegen!

wieso sachlich bleiben, wenn man auch persönlich werden kann?

oder sind wir hier beim Königlich Bayrischen Amtsgericht?

Es geht nicht darum, aus dem Fuchseum auch ein Barkseum zu machen. Aber Erika Fuchs hat barksschen Qualitätsanspruch verdient und keinen "dümmlichen Kitsch". Ich erinnere, irgendwo die Äußerung von Barks gelesen zu haben, daß Kinder einen Anspruch auf Qualität haben, wenn sie ihr Taschengeld für Comics (?) ausgeben. Und Barks hat meines Wissens alles getan, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Damit hat er sie als Menschen ernst genommen, was ich bei "kindgerechten" Machwerken fast immer vermisse.

Noch habe ich Hoffnung, daß diese Beleidigung der Sippe der Ducks nur ein Platzhalter war, der irgendwann durch etwas in barksscher Qualtät ersetzt wird. Da haben wir doch Könner in unseren Reihen: Volker Reiche, Uwe Schildmeier, Jan Gulbransson. Einer von denen wird das Vorhaben sicher mit Begeisterung angehen, und vermutlich wohlfeiler, als irgendwelche Profis in Disneys Diensten. Aber wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist (wie der bramabasierende bayrische Amtsrichter das fordert) dann wird Wiederbelebung zwecklos sein. Schade um die Wand.

Die Messlatte für Qualität von Goofmann & Gonsorten befindet sich leider im freien Fall. Wenn Kitsch = Kunst, wieso dann die sprachliche Trennung? Ist das vorgestellte Bild überhaupt noch Kitsch? Mir dünkt es eher, Müll zu sein.

Der Knoblistenfreund und seine Mitstreiter für die Aufwertung von Kitsch zu Kunst sollten sich lieber Daisy D. zum Vorbild nehmen:

"Schlicht darf es sein, aber kein Tinnef!"

ff

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Re: Das Schwarze Brett muß schwarz bleiben
Datum: 01. Juli 2015 11:06

Also:

1) der Link, der im ersten Beitrag dieses Threads platziert ist, funktioniert nicht mehr. Steckt sicher die Entenhausener NSA dahinter.

2) Ich halte nochmals fest: Mir wäre ein Barks LIEBER. Aber ich finde das geplante Motiv nicht so schlecht, dass es dem öffentlichen (!) Image des Museums abträglich wäre. Das träfe allenfalls für eine Scheusslichkeit wie die hier zu: LTB-Cover

3) Schon klar, dass hart auf hart Spass macht. Aber eines sollte schon klar sein: Ihr Fachleute (ich zähle mich da selbst nur begrenzt dazu) seid eine verschwindende Minderheit, von der das Museum nie leben könnte. Was das ganze am Leben erhalten wird (und das ist das Kritischere als das Bauen und Eröffnen!), ist das Massenpublikum. Und für das ist dieses Motiv völlig ok. Es zeigt die Hauptcharaktere nicht verunstaltet in einer Gruppenansicht, die es von Barks selbst m.W. so nicht gibt.
Alles andere wäre wie der Versuch einer Handvoll Vollprofis, in Wien ein Museum für antarktische Philatelie einzurichten, gut gemeinter Overkill, der zum Dauerbestand nicht beiträgt: Den Eingangsbereich mit einer in Eis ziselierten 3-Pinguin-Marke zu schmücken ohne Rücksicht darauf, ob auch die Kühlung für das Objekt funktioniert.

Wobei, durch das öffentliche Subventionswesen könnte das in Ö sogar funktionieren. Hier wird ja sogar das planlose Herumschütten von Farbeimern und das Ausweiden von noch warmen Tieren als Kunst akzeptiert und öffentlich gefördert ...

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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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Re: Das Schwarze Brett muß schwarz bleiben
geschrieben von: Alex P. Goofmann ()
Datum: 01. Juli 2015 13:11

Quote
Findibus Ferschwindibus

da bin ich ebenfalls dagegen!

wieso sachlich bleiben, wenn man auch persönlich werden kann?


ff


ganz genau -

und wer den Kunstgeschmack für sich gepachtet hat,
wird ja wohl auch beleidigend werden dürfen -

aber keine Angst:

Ich bleibe dabei und bremse weiterhin auch für Rumpeldonaldisten smoking smiley

Duckup aus Hildesheim,
Alex

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Wie sagt Poth? "In allen wichtigen Lebensfragen laß Knoblismus entscheiden." (Dr. Erika Fuchs)

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