Shandy Schofel: Nachzulesen in "Alaska-Katastrophe". TGDD 65 oder Barks Library Onkel Dagobert 32 oder Micky Maus Nr. 3, 4 und 5 von 1967 oder...
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Die Koloration ist allein Sache des Verlages und bietet deshalb keine Forschungsgrundlage! Duck auf!
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Werter Mustangman, der "Wert" eines Heftes oder auch einer Donaldfigur liegt für einen lauteren Donaldisten in der Freude, die ihm dieses oder jenes bereitet - der materielle Gegenwert, den Kommerzielle (Händler) oder auch gutbetuchte Sammler zahlen ist für uns recht uniteressant. Du wirst also hier, wenn es hoch kommt, vielleicht zwei oder gar drei Bleistiftstummel geboten bekommen
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Ich komme ebenfalls (Freitag-Sonntag) und erscheine als duales Mehrfachwesen!
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Ach, was sind schon Hymnen im Vergleich zum Mehrfachzugehörigkeitswesen der Kölner Donaldisten? Dieses Wochenende sind wir N.S.E. und wenn's mal wieder gut in den Kram paßt zählen wir uns auch gerne zum nördlichsten südlichen Stab der Anatidenforscher! Zack!
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Die Zeitschrift "Micky Maus" wird aber wohl doch nicht nur einfach so gelesen. Gustav Gans verabschiedet sich von Donald und den Neffen in "Segelregatta in die Südsee", mit seinem Boot auf dem Rücken eines Wales, mit den Worten "Wiedersehen in der nächsten Micky Maus!". Auch nur ein Spruch wie "im falschen Film sein" o. ä.?
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Bis heute hat es bei mir gedauert, den Reiseführer nach dem Sommerurlaub gründlich zu studieren und auch ich kann mich dem großen Lob nur anschließen! Excellent, werte Präsidente!
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Ich ziehe die Mütze, Herr Filmemacher! Wäre dieses Thema nicht gar einen Beitrag auf dem nächsten Kongress wert?!
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Heijeijeijeijei! Dieser ständige Hitler-Komplex der ach so politisch korrekten Verlagswelt... Ich kenne die Donald-Geschichte zwar nicht aber was liegt denn bitteschön näher als in einer Superschurkenschule auch diesen Herrn abbilden zu können?! Bei Dschingis Khan und ähnlichen Konsorten macht kein Mensch solch ein Theater!
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Auch ein herzliches Dankeschön aus Köln! Ein wahrlich schönes buntes Päckchen mit liebreizenden Heftchen!
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Ich biete eine Billion und alle Kühlschränke meines Volkes!
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Kleine Verspätung? Bekanntes Problem in Entenhausen:
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Ich lese ständig "verregnet"... Im guten alten Colonia brachte der Landbriefträger den DD heute mit dem Rad und kurzen Hosen an den Beinen!
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Die Geschichte heißt "Die Eier-Pein" und ist erstmals erschienen im Micky-Maus-Heft Nr. 8 aus dem Jahr 1981. Im TGDD (Die tollsten Geschichten von Donald Duck - Sonderheft) Nr. 153 wurde sie dann 1998 nochmals abgedruckt. Donaldischen Gruß Rainer
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Man glaubt ihm ja zur Not auch glatt, Ameisenhändler zu sein. Sobald unsere werte Präsidente aber von seinem Steckenpferd, der Kartographie Entenhausens spricht, sieht man ihm sofort an, daß das doch auf keinen Fall geflunkert sein kann! Kim Fisher hat ihn jedenfalls sofort ins Herz geschlossen... Gelungener Auftritt, Jürgen!
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Das wurde dezent verschwiegen: Bremen besitzt also ein World-Trade-Center und lädt uns am 11.9. zum H.A.N.S.E. ein! Räusper! WTC - Hier klicken! Wenn das mal gutgeht...
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Der einzig wahre Stadt- und Umgebungsplan von Entenhausen verzeichnet zwar Gänseburg anhand der Berichte Carls Barks, einen Ort "Gansbach" gibt es dort aber nicht.
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Auch wenn wir manchmal zur selben Zeit fast das gleiche tun, so sind wir doch kein Mehrfachwesen... Ganze sechs Minuten zum Abschicken des Beitrags gebraucht. Puh! Dafür gibt's aber nun wenigstens auch hübsche Biler dazu!
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Im vorletzten Bild von "Pflanzenfimmel" brüllt Donald die Neffen an mit den Worten: "Seht im Lexikon nach! Ich weiß nichts! Absolut nichts!". Du kannst den Bericht finden unter anderem im Micky-Maus-Heft Nr. 26 aus dem Jahr 1959, dem Heft "Die tollsten Geschichten von Donald Duck - TGDD Nr. 25, im Klassik Album Nr. 1 (Die besten Geschichten mit Donald Duck) und in der
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Es handelt sich um eine Geschichte von Jim Kenner (Story) und Daniel Branca (Zeichnung). "Nachbarliche Hilfe" wurde abgedruckt in Micky Maus Nr. 28 aus dem Jahr 1978 und im Heft "Die tollsten Geschichten von Donald Duck - Spezial Nr. 6" aus dem Jahr 2005. Ganz korrekt heißt es übrigens "Bißchen schwer zu steuern so eine große Maschine!" Das Micky-Maus-Heft f
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Bitte sehr:
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Komm' doch mal wieder nach Köln und erkunde die Abenteuer meines Geocaches Entenhausener Wasserspiele
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Möglichkeit 4: Die Grundschule am Zugweg in der Kölner Südstadt wird weiter donaldisiert. Ich habe mit Unterstützung des BafDoKug und des Geizhalses im letzten halben Jahr bereits einiges an Dokug (überwiegend Nicht-Barks) und älterer Sekundärliteratur der D.O.N.A.L.D. den Kindern zur Verfügung gestellt mit bisher großem Erfolg: Strahlende Augen und der ein oder andere donaldistisch Intere
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Zu 2): Der Titel des Berichtes lautet "Der reichste Mann der Welt" und er ist zu finden in folgenden Heften: * Micky Maus 1952-10 (1952) * Die tollsten Geschichten von Donald Duck (Sonderheft) 11 (1967) * Goofy 1981-06 (1981) * Die besten Geschichten mit Donald Duck - Klassik Album 20 (1989) * Donald Duck Klassik Album 5 (1991) * Barks Library 20 (
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Sensationell! Der Landbriefträger brachte heute ein enorm schweres Paket mit allerlei abwechslungsreichem Lesespaß. Lieben und donaldischen Dank dafür!!!
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Hatte ich glatt vergessen: Das Nummernschild gab es ja schon bei Taliaferro! Da er aber nicht als Medium anerkannt ist, sollte die Zahl ja tatsächlich willkürlich, also eine Erfindung sein. Weshalb verwendete aber, Geburtstag hin oder her, Onkel Carl diese Zahl weiter? Bei einmaligem Gebrauch könnte man ja noch von einer Vermischung aus realer Berichterstattung und "Ausschmückung"
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Bisher vertrat auch ich die Theorie, Donalds Geburtstag auf den 13.3. zu datieren. Die einhellige Meinung vieler Donaldisten in diversen Gesprächen zum Thema war die, daß die 313 im Nummernschild wohl bestimmt die amerikanische Schreibweise (März, den 13.) darstellt. Im Bericht "Das Horoskop" erwähnen die Neffen in der Fuchs-Erstübersetzung allerdings, daß Donald im Sternzeichen S
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Klasse Idee! Hier habe ich übrigens ein paar Biler des Nachbaus im weltweiten Netz gefunden:
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