Das ist die Geschichte "Sparsam fährt man besser!" (MM 1/94), eine etwas seltsame Story, von der nicht einmal der Zeichner genau bekannt ist. Es geht übrigens nicht um ein Rennen, sondern um eine Wette bzgl. Schnelligkeit und Sparsamkeit. Es sollten drei Dinge schnellstens besorgt werden: ein Ordner aus Dagoberts Büro, Brot vom Bäcker sowie ein Geschenk für Daisy. Die Geschichte sie
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Immer dasselbe! Reichlich eintönig.
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Die Quellenangabe stimmt aber nicht! Korrekt ist MM 26/59 - übrigens auch MM 26/17.
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Juristenlatein
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Was der Wille erstrebt...
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Nicht schön, aber laut!
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Das ist "Aktion dünnes Phantom" (LT 367). Das Phantom hat spezielle Bonbons erfunden, die lebende Wesen zweidimensional machen können; allerdings hält die Wirkung nur eine Stunde an.
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Das ist "Alle Wetter" (MM 12/08):
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Lärm/Krach nur durch Lärm/Krach zu übertönen (Hier hat Erika Fuchs wohl von sich selbst kopiert)
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Juhuuu, Hübscher!
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Quotesweetviolet War das dann doch kein Taschenbuch ? Nein. Die Geschichte stammt von Vicar, und der hat nur Heftgeschichten gezeichnet, keine Taschenbuchformate. Quotesweetviolet Ich weiß leider nicht wie ich das (MM 40/80) sonst deuten soll? Heißt das vielleicht Micky Maus Heft 40 aus den 80ern? Exakt! MICKY MAUS Nr. 40 von 1980. Die Geschichte ist auf Deutsch sonst nirgends erschie
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Das könnte "Böhmische Holzwürmer" (MM 40/80) sein. Donald hatte für den Dirigenten des Entenhausener Kammerorchesters als Jubiläumsgeschenk eine Spieldose aus Böhmen besorgt. Von den darin befindlichen Holzwürmern wußte er zunächst nichts. Nachdem es gelungen war, die Würmer aus der Spieldose zu vertreiben, stürzen sich diese auf das Inventar des Konzertsaals. In Sekundenschnelle hab
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Nichts als Gegend!
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QuoteCoolwater Ist die "Damals"-Serie identisch ist mit diesem Band, der im Herbst erscheint? Ist gut möglich, denn die "Damals"-Serien aus MM stammen auch von Korhonen.
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Da gibt es in den LTBs eine Abfolge von zehn Geschichten über Dagoberts Vermögens-Aufbau: LT 399 : Seine erste Million ... LT 408 : Seine zehnte Million *********************************************************************** Einen ähnlichen Geschichten-Kanon gibt es auch in den MM-Heften: MM 19/19 : Damals am Klondike - fünf Episoden bis MM 23/19 MM 23/20 : Damals [über Dagoberts
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Das müßte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit "Eine teuflische Klausel" (LT 105) sein, auch wenn die Wahrsagerin von sechs Tagen Glück spricht:
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Noch zu jung zum Sterben
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Mit mir ist's aus!
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Offenbar bin ich der einzige hier, der die Erstauflagen von LTB 1 und 2 besitzt. Und ich kann Euch verraten, dass dort auch nur "Chefredaktion: Dr. Erika Fuchs" angegeben ist. Keinerlei Hinweis auf den Übersetzer ...
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Widerlich wie der (die) sich anwanzt
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Komme mir unsagbar töricht vor
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QuoteStefan Jordan Ich kenne keinen Hinweis auf eine Verlobung. Hier glänzt der Text nicht mit Sachwissen. So ein (Vor-)Urteil kommt zustande, wenn jemand nur Barks-Stories liest ...
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Lobpreisungen von Kunstwerken
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QuoteCoolwater Ahnungslose Süßwassermatrosen. Tja - im Chiemsee gibt's nun mal keine Heringe. Wie soll man sich auch mit so was Norddeutschem auskennen?!? QuoteCoolwater Ob's der olle Kopist Syllwasschy als augenzwinkernden Twist für Eingeweihte bewußt verdreht oder ob er's einfach nur verbockt hat – keine Ahnung. Vielleicht wollte er einfach nur Mac Moneysac als Ignoranten hin
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Die beiden Zitate widersprechen sich ja diametral. Da kann man eh nicht sagen, ob eines zutreffend ist.
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QuoteCoolwater Hmm… das ist eine andere Art des Kopistentums. Bisher ging's um Zeichner, die von Barks kopierten, ... Stimmt so nicht! Ich hatte auch viele Beispiele präsentiert, in denen von anderen Zeichnern wie z.B. Murry, Strobl oder Vicar kopiert worden ist. Hier nochmal das Beispiel mit den Heringen (wäre demnächst sowieso gekommen) - allerdings in besserer Bildqualität:
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Eigene Mutter erkennt mich nicht
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Was ficht dich an? @Coolwater: Gute Idee, aber ob sich das umsetzen ließe?!? Würde man alle Beispiele von diesem Thread zu Papier bringen, käme ein Werk in Brockhaus-Stärke heraus. Allein "Der Gespensterschatz" ist schon sehr raumfüllend ...
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Hier noch ein paar Szenen mit Mäusen im Geldspeicher; natürlich nicht von CB, aber besser als nichts. Im Bild oben rechts handelt es sich übrigens um die verwandelte Gundel Gaukeley:
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Bislang ging es in diesem Thread um das Kopieren von Haupt- und Nebenfiguren, von Szenarien und Utensilien - kurzum: es ging um visuelles Kopieren. Im folgenden wollen wir uns einer weiteren Art des Kopierens zuwenden, nämlich dem textuellen Kopieren. Diverse Übersetzer der Post-Fuchs-Ära haben gerne auf das Sprachgut von Erika Fuchs zurückgegriffen. Dabei geht es weder um Klassiker-Zitate no
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