"Piratenstreich" (MM 36/82 resp. TGDD 168) <------> "Gartenpiraten" (TGDD 288)
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"Lustiges Lagerleben" (MM 22/78) <------> -ohne Titel- (MM 9/61)    
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"Ein Kindheitstraum" (MM 21-23/83) <------> -ohne Titel- (MMS 27)
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"Der Wandergroschen" (MM 33/78) <------> -ohne Titel- (MM 36/60)     
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Das ist ein Goofy-One-Pager aus MM 9/54, S.13.
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Die Geschichte heißt tatsächlich so: "Das Energie-Ränzlein" (MM 47/77). Mit Düsentrieb, Dagobert und Donald.
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Es handelt sich hier um die Story "Wettstreit der Milliardäre" (DDT 82). Es geht um einen Wettstreit zwischen Dagobert Duck und Klaas Klever, der vom Milliardärsklub ausgerichtet wird. Nach 100 Tagen soll Kassensturz gemacht werden. Die beiden Kontrahenten tun sich zusammen und verbuchen zunächst große Erfolge mit einem Gemüsehandel. Doch der Amtsschimmel macht einen Strich durch die
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Hier nochmal beide deutsche Fassungen im Vergleich. Sowohl die angebotenen Snacks sind leicht unterschiedlich als auch die Preise ... Ganz schön inflationäre Entwicklung in den dazwischenliegenden 12 Jahren:
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Nachdem es im bisherigen Verlauf mehr um "diskretes" Kopieren ging - also Kopiervorgänge, von denen nur der Zeichner/Texter oder Comicspezialisten Kenntnis hatten - wollen wir uns nun einer Form des "offiziellen" Kopierens zuwenden. Gemeint sind die Remakes, also Neubearbeitungen alter Geschichten. Dass in solchen Fällen das Kopieren offensichtlich/offiziell ist, merkt man me
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QuoteCoolwater Ich bin sicher, das Phantomgehirn arbeitet bereits auf Hochtouren. Und ob! Und sogar mit Erfolg! Die gesuchte Geschichte ist ein Half Pager von Taliaferro - zu finden in MM 25/09, S. 37 oder alternativ im LTB 233.
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Ein ähnliches Beispiel - wieder von Faccini - findet man in der Geschichte "Gut gebrüllt, Löwe!" (LT 301), wo deutliche Anleihen aus "Goofy und der Löwe" (MV 25) genommen wurden:
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Mit den textuellen Kopien wollen wir es erstmal bewenden lassen. Dafür möchte ich auf eine Sonderform des Kopierens eingehen, nämlich das Kopieren einzelner Passagen. Zuweilen kommt es vor, dass Zeichner bestimmte Passagen aus einer fremden Geschichte - leicht abgewandelt - in ihre eigene Story einbauen. Ein solches Beispiel findet man etwa in der Geschichte "Duell der Dampfbagger"
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In den angeführten Barks-Beispielen wird Blut meist nur als Begriff in Redewendungen verwendet, weniger als medizinisches Element. Hierzu gibt es aber aus dem Non-Barks-Bereich noch ein paar markante Beispiele:
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Der Sudlerwirt
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Über die Bedeutung der Null gibt es in dieser Geschichte allerdings null Informationen ...
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Krachmaninoff
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Der Akteur, der den Bankräuber gemimt hatte, war ein gewisser Herr Forschberg. Interessant ist aber noch ein anderes Detail aus dieser Geschichte, nämlich Donalds Feststellung, dass "die Grenze" (die nicht näher spezifiziert wird) 400 km entfernt sei. Dies deckt sich sicherlich nicht mit vielen anderen Stories ...
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Bei Barks wird Blut kaum erwähnt, höchstens einmal in der Detektivgeschichte (MM 30/58), wo man künstliches Blut sieht. Aber bei anderen Zeichnern ist "Blut" durchaus kein Tabu: Fragwürdig ist allerdings die Zusammensetzung von Donalds Blut - hat er nun Benzin oder etwa Kanalwasser im Blut?!?
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Hier vollständigkeitshalber noch die illustrative Ergänzung (aus der Geschichte "Donald Duck und der Bankräuber"):
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Basso Bompopoff
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QuoteDangerbird63 Diese Story müsste doch auch in einer Ausgabe von Barks Library sein ? Das kann gar nicht sein, da in der Barks Library logischerweise nur Geschichten von Barks zu finden sind, die angeführte Zorngiebel-Story jedoch von Vicar stammt.
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Ronald Dunk Auch "Ronald Dunk" war keine Kreation von Erika Fuchs, sondern bereits von Carl Barks so vorgegeben.
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QuoteDumbDawg Ich meine jedoch nicht die Titelseite sondern die erste Seite des Comics. Genau die habe ich auch gemeint!
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QuoteDumbDawg Ich würde es am ehesten erkennen mit einem Bild der ersten Seite. Dann wäre wohl am besten eine Suche über den I.N.D.U.C.K.S. angebracht, denn dort wird von allen Geschichten immer die erste Seite angezeigt.
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Das könnte "Nachbarn im Sturm" (MM 8/96) sein. Donald und Zorngiebel haben zeitgleich undichte Dächer. Da professionelle Handwerker zu teuer sind, beschließen beide einen Waffenstillstand, um sich gegenseitig beim Dachdecken zu helfen. Man beginnt mit Zorngiebels Dach. Als dann Donalds Dach abgedeckt ist, beschließt man auf Zorngiebels Anregung zu pausieren und erst am nächsten Tag w
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Wiener Schnitzel à la Weltschmerz Das "Wiener Schnitzel à la Weltschmerz" war übrigens keine Kreation von Erika Fuchs, sondern eine wörtliche Übersetzung aus dem Amerikanischen:
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Heute gehört uns die Kohldampfinsel ...
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Es handelt sich um einen 35-seitigen utopischen Roman (Satire), in dem es weniger um Entenhausen geht, sondern vielmehr um die Donaldisten-Szene. Diverse renommierte MdDs werden dabei mit verfälschten, aber dennoch leicht identifizierbaren Namen auf die Schippe genommen, z.B. "Erwin Horst, "Franz von Storch " oder "Kardinal Heilmann". Somit eigentlich nur für Insider
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Wer sind Sie, und was wollen Sie? Und warum?
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Mein (Ge)hirn käst!
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