Die beiden Zitate widersprechen sich ja diametral. Da kann man eh nicht sagen, ob eines zutreffend ist.
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QuoteCoolwater Hmm… das ist eine andere Art des Kopistentums. Bisher ging's um Zeichner, die von Barks kopierten, ... Stimmt so nicht! Ich hatte auch viele Beispiele präsentiert, in denen von anderen Zeichnern wie z.B. Murry, Strobl oder Vicar kopiert worden ist. Hier nochmal das Beispiel mit den Heringen (wäre demnächst sowieso gekommen) - allerdings in besserer Bildqualität:
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Eigene Mutter erkennt mich nicht
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Was ficht dich an? @Coolwater: Gute Idee, aber ob sich das umsetzen ließe?!? Würde man alle Beispiele von diesem Thread zu Papier bringen, käme ein Werk in Brockhaus-Stärke heraus. Allein "Der Gespensterschatz" ist schon sehr raumfüllend ...
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Hier noch ein paar Szenen mit Mäusen im Geldspeicher; natürlich nicht von CB, aber besser als nichts. Im Bild oben rechts handelt es sich übrigens um die verwandelte Gundel Gaukeley:
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Bislang ging es in diesem Thread um das Kopieren von Haupt- und Nebenfiguren, von Szenarien und Utensilien - kurzum: es ging um visuelles Kopieren. Im folgenden wollen wir uns einer weiteren Art des Kopierens zuwenden, nämlich dem textuellen Kopieren. Diverse Übersetzer der Post-Fuchs-Ära haben gerne auf das Sprachgut von Erika Fuchs zurückgegriffen. Dabei geht es weder um Klassiker-Zitate no
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Ein weiterer Künstler, der sich stilistisch an Barks ausgerichtet hat, ist Marty Greim. Von ihm stammt die Geschichte "Treffen mit Treti" (SSS 6)*), und dies ist offenbar auch seine einzige Story. Sieht man die Geschichte zum ersten Mal, dann kommt einem auf Anhieb alles bekannt vor. Jedes Bild, jede Pose, kann man sofort einer Barks-Geschichte zuordnen - so glaubt man jedenfalls. Do
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Zur Abwechslung wieder mal die Analyse einer kompletten Geschichte: diesmal "Tiere aus aller Welt" (MM 1/90 resp. MM 13/18) von Don Rosa. Don Rosa kopiert nicht immer strichgenau, sondern wandelt die Posen oft ein bißchen ab, was sich besonders bei Tick, Trick und Track bemerkbar macht. Es war daher bei dieser Geschichte nicht möglich, alle Bilder lückenlos zu identifizieren. Was
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Zu den Nebenfiguren noch ein paar Nachzügler:
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QuoteCoolwaterDie Ducksche Weihnachtsgans versuchen sie uns dann wahrscheinlich in den Sprechblasen als aus Tofu zusammengeklumpt anzudrehen. Das geht viel einfacher: sie bräuchten bloß auf holländisches Material zurückzugreifen. Die Holländer haben die Weihnachtsgänse bereits vor 40 Jahren ausgemerzt:
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Ein häufiges Objekt der Begierde unter Kopisten ist auch Tick, Trick und Tracks Sparschwein aus der Perlsamen-Geschichte: Noch ein paar Bilder, die in obiges Schema nicht mehr reingepaßt haben:
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Ich glaube nicht, daß diese Zeichnungen aus Comics adaptiert worden sind. Häufig haben Disney-Zeichner ja auch Zeichnungen für reine Merchandising-Zwecke angefertigt. Aber bei dem Donald auf dem Buch-Cover habe ich den vagen Verdacht, daß hier ein Barks-Titelbild Pate gestanden hat, nämlich das Cover von MM 50/62, das gewisse Ähnlichkeiten aufweist:
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Zu den am meisten von Barks kopierten Requisiten muß man sicherlich den Taucheranzug aus der Meerrettich-Geschichte rechnen:
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Das ist ebenfalls von Don Rosa: "Geben ist seliger denn Nehmen" (MM 29/94). Ein unter der Brücke durchfahrendes Schiff verheddert sich in den Angelschnüren und reißt ein paar Angler in die Tiefe.
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Das ist wohl "Öliges Glück" (MM 3/90) von Don Rosa.
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In der Story "Der Supermensch" kommt nur eine Straßenwalze vor, die Donald ein bißchen umgestaltet. "Bartstoppeln" kann ich da aber nicht erkennen. Hier ein Auszug aus WDC 107:
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QuoteBeppo Ich tippe auf Kaugummi-Sammelbilder o.ä. LTB-Ignorant! Ich tippe auf die Geschichte "Der verlorene Ziegelstein" (LT 69). Ist auf jeden Fall ein früher Carpi!
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In der Geschichte "Der Stadtgärtner" (MM 35/89) kommt nur in einem Bild eine Planierraupe vor. Habe leider nur ein Bild aus der holländischen Fassung zur Hand: Am Ende der Story landet Donald übrigens im Gefängnis ... Und in Heft 48/87 gibt es nur eine Geschichte mit Donald (von Barks), aber ohne Planierraupe.
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QuoteBürgermeister von Timbuktu Wenn ich die Wählenden anspreche, dann sind doch die beiden ersten überflüssig? Die "Wählenden" sollen wohl die "Diversen" sein.
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Der heutige Beitrag ist aber sehr redundant! Bis auf zwei Beispiele das gleiche wie gestern!
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Wenn die Panzerknacker sich "schriftstellerisch" betätigen, muß man stets auf neue Wortschöpfungen gefaßt sein:
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Zumindest scheinen lärmemittierende Betriebe in Entenhausen keine Schwierigkeiten zu haben, sich in Wohngebieten niederzulassen, wie man auch in MM 39/08, S.13 sieht, wo sich die Firma Tut & Blas in Donalds Wohnstraße einquartiert hat:
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@Coolwater: Ja - hier ist natürlich explizit von "Wein" die Rede. Und Primus v. Quack hat selbstverständlich sogar eine Doktorarbeit zu diesem Thema verfaßt: Erinnert sei im übrigen auch noch an die Geschichte "Die Platinquelle" (LT 24), wo es um Dagoberts Dünnbier-Brauerei geht:
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Bislang ausschließlich in MM 21/99.
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Zu der Geschichte "Gefahr aus dem Finanzamt" (TGDD 416) ist zu sagen, daß schon in der Erstfassung (MM 1/15) von "Schaumsaft" die Rede war. So gesehen ist es zumindest keine neuerliche Zensur! In der Tat sind Hinweise auf Alkohol in den Geschichten sehr dünn gesät. Hier ein paar Beispiele (aus früheren Zeiten):
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