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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Donald ()
Datum: 07. März 2013 15:44



Die Mitgliederversammlung auf dem
Kongress in Basel...
smoking smiley




Bild: Copyright by The Walt Disney Company



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.13 17:10.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 07. März 2013 17:26

Quote
Ur-Bottervogel
Die Herren vom Arbeitstreffen wollen nun aus der D.O.N.A.L.D. eine Wellness-Organisation machen.
Nein, mein Herr, wir wollen nur Angebote machen und Anregungen geben, auf welche Weise man der Umsetzung der Organisationsziele näher kommt. ZB:

§ 5.3 Die Organisation ist bestrebt, den Donaldismus im Bildungswesen zu verankern.
Quote
Ur-Bottervogel
Donaldismus an der Schule stelle ich mir so aufregend wie Sexualkunde vor.
Das ist Deine persönliche Vorstellung, mein Bester. Mit der Einstellung "das geht sowieso alles schief" wird man auch nicht weiter kommen als in den letzten 36 Jahren. Wahrer Donaldismus ist aber Scheitern und Wiederversuchen. Die Erfahrungen einzelner engagierter Donaldisten zeigen übrigens, dass Schulkinder sehr wohl empfänglich sind für die Gedanken des Donaldismusses. Die Idee dahinter ist auch nicht das "Heranziehen" von Donaldisten. Man lehrt in der Schule ja auch Religion oder Ethik ohne zu erwarten, lauter Geistliche und Philosophen heranzuziehen. Es gehört eben zur Bildung. Und genau das drückt § 5.3 aus. Und genau das versuchen wir umzusetzen.
Das gehört allerdings eher in den Diskussionsfaden "Donaldisierung des Bildungssystems"

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 07. März 2013 18:26

>> Der Versandservice hat so viele von den Heften, dass er sie ganz dringend verkaufen muss.
Das ist wahr. Kauft! Kauft! Kauft!

>> Seine Adresse kann man in sieben Sekunden ergugeln.
SCHLUCK!

>> Früher war die D.O.N.A.L.D. ein Geheimbund. Es war schon schwierig, die Adresse herauszufinden.
Stimmt. Als ich Mitglied wurde, kannte man email und Internet noch nicht. Homepage, was ist das denn?
Aber heute ist es halt anders. Hätte es zu meiner Zeit die heutigen Möglichkeiten gegeben, man, ich hätte sie genutzt. Warum es also neuen Donaldisten schwerer machen als nötig?

>> Die Herren vom Arbeitstreffen wollen...
Ich wiederhole: Das Treffen war für alle MdDs offen. Leider sind die meisten aber eher träge und regen sich auch noch auf, wenn andere was tun. Wenn sich nicht eine Handvoll Leute engagieren würde, bräche die ganze Organsisation zusammen. Aber das ist nicht nur in der D.O.N.A.L.D. so, damit kämpft auch der gemeine Hühnerzuchtverein...
P.S. Es waren übrigens nicht nur Herren beim Arbeitstreffen zugegegen.

>> Facebook halte ich für das trojanische Pferd des Schwachsinns. Ich informiere mich aus einer überregionalen Tageszeitung, aus dem öffentlich-rechtlichen Radio und dem gedruckten Donaldisten mit den Mifümis.
Das ist deine Meinung und ich denke auch nicht viel anders. Auch ich nutze kein Fratzenbuch. Aber es sind moderne Zeiten. Denen muss man sich stellen.

>> Aber, wie gesagt, das geht sowieso alles schief.
Nein, geht es nicht. Wie paTrick schon sagte: es handelt sich hier nicht um Vorschriften oder Dogmen, sondern um VORSCHLÄGE und ANGEBOTE. Wer sie nicht nutzen möchte, lässt es halt bleiben. So einfach ist das. Aber auf Neumitglieder zuzugehen, ist doch eine gute Sache. Ich war die ersten 4 Jahre meiner Mitgliedschaft auch nur eine Karteileiche. Hätte ich damals richtige Ansprechpartner gehabt - ich wäre wohl früher aktiv geworden.

Sic!

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Ur-Bottervogel ()
Datum: 07. März 2013 20:50

Werter paTrick, werter Sumpfgnom,

ihr müsst den Düsentrieb-Bericht "Picknick-Erfindungen" nicht nachlesen. Ihr habt ihn auch so im Kopf. Und jetzt schaut euch das hier mal an. Versteht ihr, welche Parallele ich da sehe?

"
Stammtische
Die Stammtische können in diesem Zusammenhang viele (neue) Aufgaben übernehmen, z.B.:
-- Regionale Aktivitäten anbieten wie
-- Zeremonien
-- Themenabende
-- Beteiligung an öffentlichen Veranstaltungen
-- Aktivierung inaktiver Mitglieder in deren Einzugsgebiet
-- Unterhalten von Medienkontakten zu regionalen Medien
-- Ankündigungen von Treffen und regionalen Aktivitäten
-- Berichte über alle Aktivitäten (regionale und ggf. auch überregionale)
-- Bei den Stammtischen kostenlose Materialien auslegen
----- Pressemappen
----- Primärliteratur (antiquarisch)
----- DDs und sonstige Sekundärliteratur
Schön wäre es, wenn nach Möglichkeit Aktionen/Informationen immer wieder auch jugendgerecht gestaltet werden

Den Stammtischen steht auf Wunsch bei der konkreten Ausgestaltung das STAMMTISCHHELFERLEIN beratend zur Seite.
Seine Aufgaben sind:
-- Formale Gestaltung von Pressemitteilungen
-- Pflegen von Medienkontakten
-- Inhaltliche Beratung
-- Austausch von Materialien und Ideen mit anderen Stammtischen
"

Das wäre kein Stammtisch mehr, das wäre ein Goetheinstitut. Rein quantitativ ist das schon megalomanisches Wunschdenken. Da wird der Geist Bolognas wieder lebendig. Es fehlt nur noch die Datenbank, in der alles mit drei Stellen hinter dem Komma abgespeichert wird. Auch wenn das nur "VORSCHLÄGE und ANGEBOTE" sind, das soll ja von meinen Mitgliedsbeiträgen finanziert werden. Da bleibt nichts mehr für einen Eisbecher übrig. Außerdem gibt es kein richtiges Leben im falschen. In einer solchen Wichtigtuer-D.O.N.A.L.D. bin ich nicht mehr zu Hause.

Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Caussidière für Danton, Louis Blanc für Robespierre, die Montagne von 1848-1851 für die Montagne von 1793-1795, der Neffe für den Onkel.

Der Neffe für den Onkel.

"Das Bild der D.O.N.A.L.D. in der Öffentlichkeit soll die wissenschaftliche Seriosität widerspiegeln." Ich pfeife auf das Bild der D.O.N.A.L.D. in der Öffentlichkeit. Mir reicht es, wenn ich wissenschaftlich seriös bin. Muss mich denn wirklich jeder Dieter-Bohlen-Glotzer für wissenschaftlich seriös halten? Die D.O.N.A.L.D. ist ja nicht unsichtbar. Jeder kennt uns. Wer mitmachen will, ist willkommen. Aber müssen wir denn missionieren wie die Mormonen? Das wäre ja auch in meinem Namen.

"Mit der Einstellung 'das geht sowieso alles schief' wird man auch nicht weiter kommen als in den letzten 36 Jahren." Ìf it ain't broke, don't fix it. Ich will überhaupt nicht weiter kommen. Und dir, paTrick, wirft doch auch niemand Steine in den Weg. Du verwirklichst dich doch sowieso schon perfekt.

Etwas zum § 5.3. Ich bin Zeitzeuge. Ich war einer derjenigen, die ganz am Anfang dafür gestimmt haben. Gemeint war aber, dass wir Lehrstühle für Donaldismus wollten. Da ging es um Universitäten und nicht um Klippschulen. Donaldisten waren wir durch eigenes Literaturstudium. Da brauchten wir keinen Nachhilfelehrer.

Außerdem war die Satzung mehr wie bei Monty Python gemeint:

John Cleese's character (who in a later sketch is called Bruce Beer) recites the seven faculty rules at the University of Woolamaloo:

1. No poofters.
2. No member of the faculty is to maltreat the "Abos" in any way whatsoever—if there's anyone watching.
3. No poofters.
4. I don't want to catch anyone not drinking in their room after lights out.
5. No poofters.
6. There is no... rule six.
7. No poofters.

Donaldismus ist kein Anwanzen. Und schon gar kein widerliches Anwanzen.


Ahoj

B.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Ur-Bottervogel ()
Datum: 07. März 2013 21:07

PS: Natürlich darf jedermann, egal ob Mitglied oder nicht, "formal gestaltete" Pressemitteilungen verschicken. Siehe § 2.4. Darüber müssen wir nicht erst abstimmen. Bei Mitgliedern darf nur nicht die Gefahr eines Schismas entstehen, siehe § 2.13.


Ahoj

B.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Duckburghresident ()
Datum: 07. März 2013 21:26

Die Positionen sind ja jetzt klar geworden:
"Dat met dr Heiterkeit nemmen mir änz."
(Trude Herr)
"Früher war mehr Lametta."
(Loriot)

Spaß beiseite!
Entsteht hier ein Schisma oder ein Shitstorm?

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 07. März 2013 22:44

Jetzt werd' nicht dramatisch, Ede!

Endlich wird hier auf dem Forum mal über was geredet (wenn ich mir auch eine konstruktivere Diskussion als "Nein, meine Suppe ess ich nicht" gewünscht hätte).

In der DONALD war schon immer genug Platz für Leute, die die Satzung pythonesk sehen als auch solche, die sie eben ernst nehmen.

Wenn mich früher Pressefritzen fragten, ob ich das eigentlich ernst meinte, neigte ich zu der Antwort, das dann schon etwas Augenzwinkern dabei sei. Heute antworte ich mit einer Gegenfrage: "Ich stecke da Hunderte von Stunden Arbeit hinein. Meinen Sie etwa, ich mache das nur zu meinem Spaß?"

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 07. März 2013 23:04

Quote
Ur-Bottervogel

(...), das soll ja von meinen Mitgliedsbeiträgen finanziert werden. Da bleibt nichts mehr für einen Eisbecher übrig. Außerdem gibt es kein richtiges Leben im falschen. In einer solchen Wichtigtuer-D.O.N.A.L.D. bin ich nicht mehr zu Hause.
B.

Ich selber habe schon über 120 Stammtische ausgerichtet und brauche kein Helferlein. Ich brauche aber auch kein Geld der D.O.N.A.L.D. dafür, denn ich zahle sowas aus eigener Tasche. Und ich glaube auch nicht, das sich die anderen Stammtische von den Mitgliedsbeiträgen finanzieren lassen. Und selbst wenn: für die Förderung des donaldischen Lebens sind diese Beiträge ja gedacht. Sic!
Und was heißt hier Wichtigtuer? Ein Donaldist ist stolz, einer zu sein. Nicht unsonst behängen wir uns gerne mit Tonnen von Orden.

Also: cool bleiben. Die D.O.N.A.L.D. soll nicht nicht umgekrempelt sondern nur (nach Bedarf) modernisiert werden. Keiner hat die Absicht, einen Micky Maus Club daraus zu machen... drinking smiley

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Ur-Bottervogel ()
Datum: 08. März 2013 09:05

Ich habe in meinem Lehnstuhl noch einmal nachgedacht. Sicher, sicher, es ist alles ganz legal! Über die Vorschläge des Arbeitstreffens müssen wir überhaupt gar nicht erst abstimmen. Das ist die Freiheit eines Donaldistenmenschen. Jeder kann machen, was er will. Jeder darf sich ein Paar Flügel anschnallen und von einer Hängebrücke springen. Wir schrauben dann hinterher auch noch eine Gedenktafel an sein Haus. Jeder darf sich von der Illustrierten "Komet" fotografieren lassen, wenn er das mag. Eine gewählte Präsidente darf beliebig viele Helferleins, Bildungsbeauftragte und Elektromediatoren ernennen, die ihr unterstehen. Haha, das wird lustig!

Ich habe nur zwei Anmerkungen. Um die Vorschläge der Arbeitsfraktion (siehe oben, sorgfältig lesen, auch wenn es schwerfällt, ist etwas länger als ein Tweet) auch nur im Entferntesten zu verwirklichen, brauchen wir circa tausend Freiwillige. Vielleicht sollte man da mal im Voraus eine Liste herumgehen lassen, in der sich alle eintragen, die sich da aufopfern wollen.

Zweitens brauchen wir ein entsprechendes Budget. Formal gestaltete Pressemappen für alle regionalen Medienlumpen und kostenloses Kulturgut für alle Grundschüler, so etwas geht ins Geld. Stelle anheim, den Beitrag auf eine Fantastilliarde im Monat zu erhöhen.


Ahoj

B.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Gundel G ()
Datum: 08. März 2013 14:17

Einstieg in meinen Kommentar ist ein Zitat von Ur-Bottervogel:
„Facebook halte ich für das trojanische Pferd des Schwachsinns“.
Dem stimme ich nur sehr zweischneidig zu. Zum einen, ich als Privatperson gesehen mit Jahrgang 1960 bräuchte facebook auch nicht. Zu was? Um zu posaunen, dass ich grade im Friedhof Blumen aufs Familiengarb lege. Zum Zweiten allerdings als Gewerbetreibende gesehen, hat mir facebook schon zu dem einen oder anderen Interessenten meiner Webseiten verholfen, bzw. tatsächlich ein paar Kunden gebracht.
Was macht Frau in zunehmenden Alter also: mitunter auf facebook rein zu gucken und sich zu freuen, wenn ein paar Leutchen begeistert sind und dann auch noch zu Kunden werden
.
Nun also umgemünzt auf die D.O.N.A.L.D. heißt das für mich, es ist heutzutage notwendig (ein notwendiges Übel) mit der (jungen) Zeit zu gehen und die D.O.N.A.L.D. hier präsent sein zu lassen. Soziale Netzwerke gehören heutzutage einfach zum Alltag genauso wie telefonieren, fernsehen oder Flugzeug fliegen. Diese Dinge würde auch kein Mensch mehr abschaffen wollen, ewig gestriger er auch sein mag. Kein Mensch ist gezwungen facebook zu mögen, aber es wäre sträflich, der D.O.N.A.L.D. eine Gelegenheit zu nehmen, sich beim Jungvolk bekannt zu machen.

In einem Beitrag weiter oben wurden Probleme mit dem Auffinden des „Fähnlein Fieselscheif der DONALD“ beschrieben. Es soll sich ja um eine Gruppe mit über 80 Mitgliedern handeln. Ich selbst habe aber auch nur einen Eintrag über eine geschlossene Gruppe mit 22 Mitgliedern gefunden. Irgendwie gibt es hier scheints tatsächlich Auffindprobleme. Ich hoffe doch sehr, dass dieses “Fähnlein Fieselschweif der DONALD“ eine offene Gruppe ist/wird. Alles andere wäre zu anstrengend. Die Jugend will schnell ihre Ziele erreichen. Dieses in sich geschlossen sein finde ich z.B. auch bei der Gruppe von Tom Plum nicht so gut. Lasst doch das allgemeine Volk teilhaben. Was soll diese „verausterung“?

Was mir sonst noch auf der Seele liegt zu neuen Maßnahmen innerhalb der Donald ist folgendes. Und ich will hier an dieser Stelle gleich kundtun, ich will ums Verrecken nicht an den GRUNDSÄTZEN der DONALD und des BARKSISMUS rühren. Dies ist unstrittig der Kernpunkt der donaldischen Forschung und der Kongresse, keine Frage. ABER ich gebe zu bedenken, wenn man neue Mitglieder / Jungvolk ins Boot holen will, sollte man sich nicht total „veraustern“ ausschließlich hinter Barks, sondern sich endlich auch mal öffnen und nicht alles verteufeln, was nicht von Barks kommt. Die Jungen Menschen von heute können Ihren Barks nicht kennen, weil sie nicht damit aufgewachsen sind. Sie sind mit der MM , dem LTB und wie die Drucke alle heißen mögen groß geworden. Man muss sich ja schon freuen, wenn bei jungen Leuten überhaupt was von den Ducks hängen geblieben ist im Zeitalter der unzähligen Comicproduktionen und vor allem der Mangas.

Was ist so schlimm dran, sich in, sagen wir einem „Nebenzweig“ grade in facebook- dahin gehend zu öffnen? Es gibt sehr wohl unter den Donaldisten viele Mitglieder, die auch andere Zeichner als Barks gerne lesen. Warum sich immer hinter dem verstecken „das hats noch nie gegeben, das brauchen wir nicht“? Japan hat es geschafft, sich dem Westen zu öffnen, sollte nicht auch in der DONALD die Zeit reif sein, neben Barks auch anderes gelten zu lassen?
Wie gesagt, ausdrücklich noch mal: als Nebenzweig, da man die DOANLD nicht vergreisen lassen möchte, NICHT was Inhalt der Grundlagenforschung und der Kongresse angeht.

Ächz, das war mein Wort zum Wochenende.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Duckburghresident ()
Datum: 08. März 2013 15:38

@Gundel G:
Meine Donaldisten-Facebookgruppe ist eine geschlossene, weil sie über meinen privaten Account läuft. Wer überzeugend darlegt, warum er/sie Mitglied werden will, wird aufgenommen. Es gibt auch ständig Anfragen von Interessenten.
Es handelt sich ja auch nicht um eine von der D.O.N.A.L.D. autorisierte Gruppe, sondern eine private Fanseite.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 08. März 2013 20:37

Eine ganz gemeine Antwort, durchaus als Provokation gemeint:

"Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit, pflanzen hat seine Zeit, ausreißen was gepflanzt ist, hat seine Zeit, ... weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit, Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit" (3. Prediger Salomo, 1-8).

Auch der Donaldismus hat seine Zeit. Die Jugend liest heute Mangas und nicht Donald Duck. Was wäre so schlimm daran, wenn der Donaldismus mit uns Alten ausstirbt? Aber die D.O.N.A.L.D. lebt, sie hat aktive Mitglieder, sie lebt schon viel länger als jemals erwartet, und falls sie mal stirbt, hat sie eben ihre Zeit gehabt wie alles andere auch.

Noch gemeiner: Ein Verein, der sich um Nachwuchs bemühen muss, ist in der Regel bald am Ende. Die angestrengten Vorschläge des Arbeitstreffens zur Verbreitung des Donaldismus erinnern mich an die Bemühungen von Vertriebenenverbänden, die Erinnerungen an die verlorene Heimat wach zu halten. Bitte nicht missverstehen: ich finde es prima, wenn Leute ihre freie Zeit für die D.O.N.A.L.D drangeben, und es ist immer gut, einen Gehirnsturm zu veranstalten statt im gewohnten Trott zu bleiben. Aber ehrlich gesagt, als ich die Ergebnisse las, wurde mir etwas schwummerig.

Ich fürchte, vorsichtig ins Unreine formuliert: entweder der traditionelle wissenschaftliche Donaldismus stirbt aus, oder er verändert sich so stark, dass er mit den Grundlagen des lauteren Donaldismus nicht mehr viel zu tun hat. Wie sagte ein Vorredner hier: "Niemand hat die Absicht ..." - nun ja, das kennen wir aus der Geschichte.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
Datum: 08. März 2013 23:56

Stellt sich nicht letztlich die Frage: Wollen wir das alles?

Ich lese hier einiges von Leuten, die offensichtlich der Meinung sind, dass die D.O.N.A.L.D. im Prinzip schon tot ist, sie hat es nur noch nicht mitgekriegt. Die D.O.N.A.L.D. hat sich im Laufe der Zeit gewandelt, natürlich, das ist doch fast überall so. Ich bin ja selber einer der Jüngeren mit meinen lächerlichen 40 Lenzen, als ich Anfang der 90er Mitglied wurde, da feierte das "Hart auf Hart, das macht Spaß!" noch fröhliche Urständ. Hauptsächlich wurde dieser Satz dazu genutzt, hemmungslos alles und jeden zu beleidigen und zu diffamieren, der einem nicht gepasst hat. Eine solche Streitkultur gibt es heute nicht mehr.

Gott sei Dank.

Kleinkriege wie die zwischen Storch und Löffelspecht aus den frühen 80er Jahren, das mag zwar anarchisch und somit donaldisch gewesen sein, aber das ist doch kein Umgang. Solange verbal aufeinander einschlagen, bis einer das Weite sucht, das braucht heute niemand mehr.

Bezüglich des traditionellen wissenschaftlichen Donaldismusses, da ging man ja schon vor 20 Jahren davon aus, dass bereits alles erforscht ist und es demnächst nichts Neues mehr geben könne. Ja, von wegen. Der lautere Donaldismus braucht Barks und Fuchs. Ich glaube kaum, dass wir demnächst auf Kongressen Forschungen über Klein Adlerauge und Moby Duck sehen werden oder dass bei Scarpa, Murray oder Schröder geforscht wird. Die Tatsache, dass wir versuchen, neues Potential für die D.O.N.A.L.D. zu generieren muss nicht gleich darauf hinauslaufen, dass alles, was die D.O.N.A.L.D. früher ausgemacht hat, direkt über den Haufen geworfen wird.

A propos: Sollten die MifüMi nicht schon lange da sein?

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 09. März 2013 08:23

Quote
Bürgermeister von Timbuktu
A propos: Sollten die MifüMi nicht schon lange da sein?

Bedenke: die MifüMis müssen nicht nur geschrieben und layoutet, sondern auch gedruckt, eingetütet und vom Hilfspostboten ausgetragen werden. Das dauert schon ein paar Tage.

Nach derzeitigem Stand sollten sie nächstes Wochenende die Briefkästen füllen.

smileys with beer

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Die D.O.N.A.L.D. sterben lassen?
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 09. März 2013 10:13

Langsam gebricht es mir an Lust, auf die destruktiven Kommentare hier noch zu antworten.

Ist jemandem von Euch schon mal aufgefallen, dass man in Funk, Fernsehen und Presse überall sogenannte "Klassiker" findet, obwohl deren Zeitgenossen schon lange tot sind? Wäre es möglich, dass das an deren Qualität liegt und nicht an deren Publikum?


Sterben lassen ist zutiefst undonaldisch.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: uwe ()
Datum: 09. März 2013 11:25

Quote
Theodora Tuschel
Eine ganz gemeine Antwort, durchaus als Provokation gemeint:

Noch gemeiner: Ein Verein, der sich um Nachwuchs bemühen muss, ist in der Regel bald am Ende. ......

Solange die Berichte von Carl Barks gelesen und geliebt werden wird es Donaldismus geben.
Die D.O.N.A.L.D. muß sich nicht um NACHWUCHS BEMÜHEN.
Sie sollte jediglich jugendlichen Barks Fans die Möglichkeit geben die D.O.N.A.L.D. zu ereichen.

Durch die Strukturen der Stammtische ist das nicht gegeben. Interesse an der D.O.N.A.L.D. besteht bei Jugendlichen durchaus. Jedoch sind die Hürden zum Stammtischbesuch auf Grund des Lokals und des Jugensschutzgesetzes sehr hoch.
Schafft es trotzdem ein Jugendlicher, wie bei B.A.R.K.S. geschehen, mit Hilfe seiner (wenig begeisterten) Eltern. Kann Ihm,außer etwas DOKUG nicht viel weiter geholfen werden.
Es kann, wie ich finde nur einen Weg geben. Es müssen gleichgesinnte jugendliche Barks Fans bundesweit, in ihren Hobby miteineander kommunizieren und wenn sie es wünschen auch forschen.
Die D.O.N.A.L.D. kann und soll Ihnen helfen sich zu Teffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Ziel soll es sein,das sich die Jugendlichen selbst finden und selbst verwalten. Ihre eigenen Ideen durchsetzen- ihren eigenen Donaldismus finden.
In Zeiten von Skype und Internet wird es für eine handvoll Jugendlicher bundesweit möglich sein, auch ohne viel Geld, Auto und Führerschein ihren Donaldismus zu finden und "wie wir" auszuleben.
Mitglieder der D.O.N.A.L.D. können Ihnenn helfen Ihre selbst zu schaffenden donaldischen Ziele zu ereichen. (Als "Pate" oder Vermittler(so sehe ich mich))
Die D.O.N.A.L.D. stellt für die Jugendlichen eine Anregung da, der sie sich anschließen können. Sie können aber auch andere donaldische Wege gehen.
Im Grunde sind wir Donaldisten alle Barks und Fuchs "Fans" .
Da spielt das Alter keine Rolle !

Die von Donald und Willi eingerichtete neue Facebook Seite "Fieselschweif " halte ich für überflüssig .Ein netter Versuch - mehr nicht.

Die D.O.N.A.L.D. muß und kann sich nicht um Jugendliche kümmern !
Die Jugendlichen müssen die D.O.N.A.L.D. finden.
Nur so kann es gehen.

Und wenn nicht - scheitern ist halt donaldisch.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.13 11:33.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: uwe ()
Datum: 09. März 2013 12:17

Quote
Theodora Tuschel
Eine ganz gemeine Antwort, durchaus als Provokation gemeint:

Noch gemeiner: Ein Verein, der sich um Nachwuchs bemühen muss, ist in der Regel bald am Ende. Die angestrengten Vorschläge des Arbeitstreffens zur Verbreitung des Donaldismus erinnern mich an die Bemühungen von Vertriebenenverbänden, die Erinnerungen an die verlorene Heimat wach zu halten. Bitte nicht missverstehen: ich finde es prima, wenn Leute ihre freie Zeit für die D.O.N.A.L.D drangeben, und es ist immer gut, einen Gehirnsturm zu veranstalten statt im gewohnten Trott zu bleiben. Aber ehrlich gesagt, als ich die Ergebnisse las, wurde mir etwas schwummerig.

Ich fürchte, vorsichtig ins Unreine formuliert: entweder der traditionelle wissenschaftliche Donaldismus stirbt aus, oder er verändert sich so stark, dass er mit den Grundlagen des lauteren Donaldismus nicht mehr viel zu tun hat. Wie sagte ein Vorredner hier: "Niemand hat die Absicht ..." - nun ja, das kennen wir aus der Geschichte.

Ich war in Marburg in dieser Arbeitsgruppe,durch Grippe geschwächt, und durchaus unwillig. Ich fand das Treffen um einen Mitdonaldisten zu zitieren als unnötigen "Firlefanz". Der PräsidEnte zuliebe, die mich am Rande das B.A.R.K.S. Stammtisches bearbeitete und wegen der ExpräsidEnte aus Hi, bin ich mit gekommen.

Also (auch wenn Du bei den Ergebnissen schwummrig geworden bist...) So viel Neues gibt es nicht ! Die Arbeit die die Stammtische zur Zeit leisten wird jediglich zusammengefaßt und "etwas schicker" formuliert. Irgendwie hat der B.A.R.K.S. "aus dem Bauch heraus " fast alles gemacht was da steht.

Wenn man die tollen Formulierungen auf die Praxisarbeit herunterbricht so ist eigenlich alles schon da.Z.B: Pressemappen sind die rosa Mitgliedswerbungsheftchen -oder ?
Auch die "Mentoren " (Ich fand Dementoren viel lustiger) und die "Stammtischhelferlein" gibt es schon. Ansprechpartner hat jeder Stammtisch und jeder kann sich Hilfe über die Stammtische holen.

Das diese, wie ich finde "Selbstverständlichkeiten" nun Namen bekommen haben .
Seufz ! Immerhin konnte ich den Begriff "Paten" verhindern. Dieser Begriff ist hier falsch und wird woanders wichtiger gebraucht, das wurde eingesehen.

Im Nachhinein hat mir mein Besuch, grippegeschächt und zweimal im Schneesturm fast steckengeblieben nicht viel gebracht..- ein paar Anregungungen für andere Stammtische vielleicht... nun denn. Ich bin halt Praktiker und handele "aus dem Bauch hinaus " und intellektuelle Arbeitstreffen liegen mir nicht.

Ich bin ich sicher, das das Treffen doch erfolgreich verlaufen ist .
Besonders "in Sachen" Satzung wurde viel geleistet.

Die Praxis wird zeigen, was vom theoretischen Überbau aus unserer Arbeitsgruppe übrig bleiben wird !



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.13 12:28.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Ur-Bottervogel ()
Datum: 09. März 2013 14:37

Lieber Uwe,

schau dir mal das hier an, das Entenhausen-Quiz auf Seite 4.

[www.magel.de]

Das ist unser neuer, der Präsidente unterstehende Stammtischflüsterer. Auf diesem Niveau soll sich also die künftige Öffentlichkeitsarbeit der D.O.N.A.L.D. bewegen. Da kreist einem doch der Hut. Ixus Pixus Nixus.

Der Donaldimus wird nicht sterben. Aber denkt mal alle an die Beatles. Die haben heute weniger Anhänger als 1968. So etwas ist normal. Yes it is, it's true. Wo gibt es heute noch einen Beatles-Stammtisch? Man kann keine Armeen aus der Erde stampfen.


Ahoj

B.


PS: Ich muss weg, zum Stammtisch. Wo kriege ich nur so schnell eine formal gestaltete Pressemappe her, die ich da auslegen kann? Zum Absingen der Hymne gehen wir besser in den Keller, damit unser Bild auch die wissenschaftliche Seriösität widerspiegelt.

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: Donald ()
Datum: 09. März 2013 15:30

Wie weit zum Kuckuck soll diese ganze Miesmacherei eigentlich noch gehen!?

Wenn Dir das Quiz so sehr missfällt bzw. zu leicht gestaltet erscheint, dann nimm' diesen engagierten Nachwuchsdonaldisten doch gefälligst an die Hand und sei sein Mentor - gib' all Dein gebündeltes Fachwissen über die D.O.N.A.L.D. und die Leitphilosophie weiter! Aber trampele nicht blind und schwanger vor Überheblichkeit auf den zarten Pflänzchen herum, die ihre donaldistische Ader vor noch nicht allzu langer Zeit erst entdeckten und nun versuchen in dieser ansich liebenswerten Gemeinschaft Fuß zu fassen! angry smiley


Eine formal gestaltete Pressemappe ist übrigens noch nicht erarbeitet worden - ich hatte zuviel zu tun mit meinem Vortrag für Basel.
Da mußt Du Dich noch etwas gedulden, werter Gevatter.
Also viel Spaß beim Ein-Mann-Keller-Stammtisch (mehr werdet Ihr doch heute nicht sein?!).
Falls Dir aber dann doch mal der Sinn nach echter donaldischer Stammtisch-Atmosphäre und dem völlig ungenierten Absingen der Hymne inmitten stadtbekannter Sonderlinge ist, empfehle ich für kommenden Dienstag eine Reise nach Köln.

Dein hervorragendes Buch zum Thema Donaldismus ist mir sehr sympathisch, diese Ewig-Gestrige-Nörgelei weniger...

Also setze Dich bitte nochmals in den Lehnstuhl, wippe ein paar Mal hin und her und sinniere erneut.

Gute Besserung! smoking smiley

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Re: Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
geschrieben von: uwe ()
Datum: 09. März 2013 18:08

Quote
Ur-Bottervogel
Lieber Uwe,

schau dir mal das hier an, das Entenhausen-Quiz auf Seite 4.

[www.magel.de]

Das ist unser neuer, der Präsidente unterstehende Stammtischflüsterer. Auf diesem Niveau soll sich also die künftige Öffentlichkeitsarbeit der D.O.N.A.L.D. bewegen. Da kreist einem doch der Hut. Ixus Pixus Nixus.

Der Donaldimus wird nicht sterben. Aber denkt mal alle an die Beatles. Die haben heute weniger Anhänger als 1968. So etwas ist normal. Yes it is, it's true. Wo gibt es heute noch einen Beatles-Stammtisch? Man kann keine Armeen aus der Erde stampfen.


Ahoj

B.


PS: Ich muss weg, zum Stammtisch. Wo kriege ich nur so schnell eine formal gestaltete Pressemappe her, die ich da auslegen kann? Zum Absingen der Hymne gehen wir besser in den Keller, damit unser Bild auch die wissenschaftliche Seriösität widerspiegelt.

Ok -ein bißchen hast Du ja recht. In der Arbeitsgruppe waren halt sehr aktive Leute, die unbedingt tolle Lösungen für Alles und Alle ereichen wollen, ohne, wie ich finde, zu merken, daß der Weg dazu falsch ist. Leider konnte ich sie nicht so recht überzeugen. Vielleicht bin ich es auch der sich irrt.
Immerhin haben wir uns darauf geeinigt, das es sich lediglich um Anregungen für die Stammtische handeln soll !
Ich denke:
Nicht die theoretisch erdachten Strukturen bestimmen das Leben und Handeln der Stammtische, sondern die Stammtischmitglieder selbst . Jeder Stammtisch für sich.
Zack !

Aus den "Anregungen" für die Stammtische ist, wie ich finde leider, noch mehr geworden. Die Sache hat sich verselbständigt.
Irgendwelche eingesetzte "Stammtischhelferlein , Mentoren " oder wie auch immer sind meines Erachtens total überflüssig und unnötig.Das ausgerechnet noch Leute für diese, wie ich finde, überflüssige Positionen gesetzt wurden,halte ich für Unsinn.
Aber bitte - wenn Die es machen wollen bitte sehr. Ich glaube nicht ,daß Sie gebraucht werden. - Es kann ja theoretisch mal der Fall sein.

Bitte laß Willi da in Ruhe. Er hat als braver Parteisoldat, sich das Amt zu schanzen lassen. Er gehört zu den fleißigen Donaldisten.
Er hat den Offenbacher Stammtisch gegründet und versucht den "donaldistischen Grünschnäbeln " dort,sie von den LTBS weg, zu Barks zu führen und Ihnen die Hymne beizubringen. Es sind dort sehr nette Leute sie werden bald den Donaldismus so frönen wie wir es tun.

Ich war jedenfalls froh etwas früher nach Hause zu kommen. Am Sonntag lag ich mit Grippe im Bett. Vielleicht wäre ich, meiner Profession nach, noch Elektromediator oder so geworden.
Ein bißchen geschockt bin ich schon, was bei meiner Abwesenheit noch rausgekommen ist. Die Fieselschweif - Seite hätte ich zu verhindern versucht. Meine Thesen über jugendliche Donaldisten waren dort kein Thema. Vielleicht hat man mich auch nur nicht verstanden.

Nun denn - Die Praxis wirds zeigen .



4-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.13 19:33.

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