Für Abonnenten der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung gibt es gerade bis zum 15.7. eine Werbeaktion. Man kann gratis die Angebote im Netz nutzen. So konnte auch ich mir ein PDF mit dem Platthaus-Artikel herunterladen.
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Wir Bayern verstehen etwas von den Genüssen des Lebens. Ob diese Fälle von Aurophagie wohl (teilweise?) von WDC 144 inspiriert wurden?
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Was trägt der Knabe auf dem Rücken? Mit Blumen geschmücket. Eine Armbrust???
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David Gerstein scheint ja ein eher ungewöhnlicher Ehapa-Autor zu sein: Wenn es denn der gleiche ist.
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Die Erstveröffentlichung hieß in der ersten Fortsetzung "Im Lande der ...", in der zweiten und dritten Fortsetzung "Im Land der ...". In TGDD fehlte von Anfang an das "e". Mein WLAN heißt "LAN der Zwergindianer". Das passt zu "Lande" und "Land" gleichermaßen. Ich habe lange überlegt, ob ich es "LAN der Zwergindianer" oder
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> Die Kompjuterei ... Aber was da wirklich geschieht ... Ich glaube, ICH bin eine Art Marsmensch, der sich im Traum etwas halbwegs Plausibles zusammenfantasiert. Darunter auch die Komputerei. Cogito ergo sum. Was DU bist, weiß ich nicht. Dass z.B. Microsoft jeden Windows-Kompjuter auf der ganzen Welt regelmäßig mit Updates versorgt, das kommt mir größenordnungsmäßig völlig unmöglich vor.
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> Das Geheimnis, woher er schon 1934 von Donald Duck wußte, hat Walt Disney wohl mit ins Grab genommen. Was für ein Grab? Er ist doch nur eingefroren.
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Im Jahr 1958 stand auf der letzten Seite jedes Mickymaushefts: "Jeden Mittwoch Walt Disneys Micky Maus". Das Heft gab es aber immer schon am Dienstag im Zeitschriftenhandel. Ich bin Zeuge. Die Disney Comic Books von Dell waren auch generell vordatiert. WDC 160, "Das Leuchtkamel", also eine Weihnachtsgeschichte, war auf Januar 1954 datiert. Man wollte so verhindern, dass die
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> Wie kommt Disney heutzutage eigentlich auf den 9. Juni? Der 9. Juni 1934 war ein Samstag. Wann, K., sind damals in den U.S. of A. immer die neuen Filme herausgekommen? Mir kommt der Donnerstag logisch vor. Für das Wochenendgeschäft sind die Rezensionen der Medienlumpen wichtig. Und die brauchen eine gewisse Vorlaufzeit.
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"Und der allererste Auftritt von Donald Duck liegt mittlerweile 93 Jahre zurück: Er kam anno 1931 im Kinderbuch „The Adventures Of Mickey Mouse“ vor, in dem er als einer von Mickys Bauernhof-Kumpanen benannt wird – und eher bayerisch-ländlich angehaucht aussah als maritim!" Wer sagt denn, dass es sich bei dem Donald Duck von 1931 und dem von 1934 um dieselbe Person handelt? Im Anaver
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> Es sind sogar fünf Anwaltsvögel, obwohl nur vier Namen zur Verfügung stehen. Es könnte ja ein Name doppelt vorkommen, z.B. mit Dr. Heinz Habicht und Dr. Herbert Habicht. Schotten würden das natürlich bei dem teuren Kanzleischild einsparen.
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Das hab ich von jemandem gelernt. Vielleicht von dem Otto aus Berlin.
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Ich erinnere mich an einen "Boemund von Humbugstein". Das war noch in der heroischen Epoche des Donaldismus, in den 70ern. Wer das geschrieben oder gesagt hat, weiß ich aber nicht mehr.
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> Gibbs-ga-nich eigentlich. "Willkommen in Bad Bürzelberg" ist eine frühe Geschichte von Gulb.
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Das MM-Heft war von Anfang an eine Zeitschrift für D, A und CH. (Die Umsätze im Saarland und in Luxemburg waren wohl nur Peanuts.) Entsprechend wird ein Phantasieland geschildert, in dem man Deutsch spricht. "Welt" reimt sich auf "gefällt". Das Land ist aber nicht Deutschland. Die Richtlinien der Politik bestimmt kein Herr Adenauer. Die Bahn heißt nicht Deutsche Bundesbahn.
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Reden wir mal nicht nur über EF. Ihr Chef war der Herr Kabatek und der hatte seinen Obermotz in Kopenhagen. Alle drei hatten ein Interesse daran, dass die empfindsamen Ösis aus Wien, Graz und Klagenfurt das MM-Heft nicht als ein arrogantes Piefkeprodukt empfanden. Inwieweit die drei dann wirklich optimal im Sinne dieses Interesses handelten, steht noch auf einem anderen Blatt.
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> Noch seltener ist "Deutschland". Das MM-Heft war von Anfang an ein Produkt für D, CH, A (und das Saarland). Seine Wurzeln hatte es in Skandinavien und im internationalen Konzern Reader's Digest. Vielleicht wollte man sich ganz bewusst nicht nur mit einer Nation identifizieren.
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> Ach ja, ein bekannter Donaldist hat vor Jahren mal ein Buch geschrieben mit dem Untertitel: Wie Dr. Erika Fuchs Entenhausen nach Deutschland verlegte. Ich bin irgendwie mit dem Verfasser befreundet, insoweit man mit so einem Haderlump überhaupt befreundet sein kann. Deshalb weiß ich mehr: Den Untertitel hat sich der Verlag selbst ausgedacht. Der Autor hätte ihn verhindern können, aber das
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Wer keine weiche Birne hat, wählt den harten Donaldisten aus der Römerstadt.
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OK, hat sich erledigt. Wie heißt es doch im Kummerkastenlied von 1959: "Mickymäuse helfen gern."
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> Da kann jede und jeder, auch du, gerne Dinge korrigieren und verbessern. Mach' ich, mach' ich, Herr Bottich. (Zitat WDC 133) Aber für den endgültigen Eintrag im Alleswisser braucht es auch Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß. Das überlasse ich lieber den jungen digitalen Eingeborenen wie dir. Ich schmier ja auch nicht in der Original-Wikipedia rum. Da müsste ich erst einmal lange ü
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Besitzt du diesen Band, eine Viertelstunde Zeit und einen Scanner? (A4 reicht.) Dann schick mir doch bitte eine PN. Mailadresse nicht vergessen, Auf eine PN kann man nicht antworten.
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In Micky Maus Extrahefte # 1992-51 ist ein Zeitungsstrip von Taliaferro mit Plot von CB enthalten. Im Alleswisser steht das Teil in der Zeile FC 4. (Nach Spalte "Jahr" sortieren.) Dort fehlt aber der Eintrag für die deutsche Erstveröffentlichung. Bitte nachtragen.
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Die heutigen Ehapa-Schmieranten, speziell die vom MMM, formulieren ad usum Delphini. Was die imaginierte Durchschnittslesende nicht verstehen könnte, wird geändert. EF hat sich gelegentlich die Verwendung von Begriffen wie Zyklotron oder Saigerteufe erlaubt. Und heutzutage haben alle Siebenjährigen einen Wischkasten, mit dem sie Termini wie Zuchthaus oder dorso-ventrale Kopulation problemlos g
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> Für die ganz analogen: ... So dumm sind wir Analogen auch nicht, dass man uns das erklären müsste. In der Sonntagszeitung sind immer viele lange Artikel über die schöne neue Welt des Digitalen. Und wenn du Kishon zitierst, dann antworte ich mit Huxley. Sehr gebildet.
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> ... und ein Schwarzes Brett wird es auch geben, aber vielleicht etwas aufgehübschter, gerne auch hier inhaltliche Vorschläge ... So hat dieser Faden angefangen. Ich wünsche Dago viel Spaß bei der Verwirklichung seiner guten Vorsätze. "Haha, das wird lustig!"
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So > तत्सदृशं किमपि 'चयनम्' न तु सर्वथा सेंसरशिपम् हैरी इत्यस्मै एकः अन्तिमः सन्देशः यत् सः वास्तवतः मां उपेक्षितुं आरभते: ब्रावो, भवता प्राप्तम्! यदि दादी बकस्य प्रारम्भिकः सुझावः माध्यमेन आगच्छति तर्हि अहं तस्मै अङ्गुष्ठं ददामि। तथा च भवन्तः सुरक्षिततया मम कृते त्यक्तुं शक्नुवन्ति यत् अहं पठितुं चयनं करोमि, तदर्थं मम वास्तवतः हैरी इत्यस्य आवश्यकता नास्ति। किमर्थं हैरी मां
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> Außerdem bin ich manchmal schon etwas zerstreut – und wenn ich wirklich einmal z.B. „Mr. X“ ausgeblendet habe, weil seine Beiträge mich nerven dann vergesse ich vielleicht das zurückzustellen und wundere mich nach einiger Zeit warum man nichts mehr von ihm hört. Ihr seid doch alle so technophil: Könnte man die unerwünschten Beiträge nicht einfach mit Google Translate nach Kubistanisch, S
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>Dass es zwischen dem Humanoversum und dem Anaversum eine nichtleere Schnittmenge gibt, ... Eine (wenn auch recht billige) Erklärung dieser Schnittmenge ist die Theorie des Kollegen Horst: Entenhausen liegt in der Zukunft. Das erklärt auch die offensichtliche Asymmetrie. Über die Vergangenheit weiß man viel, aber über die Zukunft wenig. Leute wie den Graf Zeppelin kennt man natürlich in Ent
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> Der anarchische Geist aus den frühen Jahren der D.O.N.A.L.D., die Lust im Umgang mit Widersprüchen und Unmöglichkeiten und der Akzeptanz derselben - vergangen, verweht ... Wir haben doch schon immer solche Fragen diskutiert- Wo liegt Entenhausen? Was ist mit das den Zähnen der Ducks? Wie sieht der Stammbaum der Ducks aus? Warum tragen nur die weiblichen Ducks Schuhe? Ich kann da keinen Un
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