QuoteBeppoIst das überhaupt Barks? Stammt dieser Donald nicht von Hannah? Hundertpro weiß ich's grad net. Mir war beim Verweisen auf das Bild wohlbekannt, daß Barks die Hälfte von Piratengold nicht gezeichnet hat, aber ich ging kühn davon aus, daß die Gladstone-Leute ausgerechnet auf eine Barks Library vorne schon keinen Donald klatschen, der nicht von Barks stammt. Er schaut mir auch eher
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QuoteDer Sumpfgnom Ist definitiv Barks. Die Story stammt aus dem Jahr 1945 (Thievery afoot /dt.: Tauschhändel). Daran zweifelte ich nicht. Ich fand nur, daß Barks den Donald hier etwas seltsam zeichnete, dafür, daß er Barks war. QuoteÜbrigens tauchen in diesem Bericht zahlreiche Bilder mit einäugigen Neffen auf... In den frühen Jahren hat Barks auch den Donald immer wieder mal "einäug
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QuoteOstsibirischer KorjakenknackerEcht? Also, das rechte Bild hat mich gröber irritiert ... Donald sieht etwas unbarksisch-matt aus. Allerdings nicht stroblesk, sondern gulbranssonoid.
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Ich habe begonnen, die Micky Maus in den achtziger Jahren zu lesen, als das Heft und die Welt noch in Ordnung waren. Ich las die Micky Maus und andere Hefte aus dem Hause Ehapa ausschweifend bis 1992. Seit der ersten Hälfte der achtziger war im TGDD eine Barksschwemme, die bis etwa 1990 angehalten hat, mit zahlreichen Deutschland-Heft-Erstveröffentlichungen von Barksstoff. Zudem gab es als &qu
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(Kann gelöscht werden. War ein Irrtum.)
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QuoteBeppoIn Deutschland haben wir ca. 44 000 Kioske. TGDD hat eine Auflage von 20 000. Das heißt, jeder Kiosk verkauft alle zwei Monate ein Heft. Vergiß nicht: Ein paar Hefte werden auch in Österreich, der Deutschschweiz, Südtirol, Luxemburg, Liechtenstein und anderswo verkauft, wo Deutsch gesprochen wird oder sich Deutsche in größerer Zahl herumtreiben (Donaldhefte auf Malle?). Die Lage ist a
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QuoteBeppoDie werden es schon wissen, bei Egmont. Das sind doch Kommerzialisten. Ich finde es aus Verlagssicht strategisch auch nicht falsch, an der engbemessenen Zielgruppe festzuhalten. Gesetzt, der Verlag sagte: "Eigentlich soll das ja ein Heft für Kinder sein, lesen tun's aber überwiegend Erwachsene" – womöglich erzeugte das ein so schwammiges und unscharfes Bild von der Lese
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QuoteSchnee-EinsiedelIst schon bewiesen, dass Whisky trinkende und rasierte Raucher die TGDD lesen? Oder sind es eher die bärtigen whiskyverschmähenden Nichtraucher, die mit diesen Werbeeinschaltungen angesprochen werden sollen. Ich denke mal, Hersteller von Whisky, Zigaretten und Rasierwasser versuchen mir ihrer Werbung eher Menschen anzusprechen, die ohnebin bereits Alkohol trinken, rauchen,
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QuoteOstsibirischer Korjakenknacker Ich frage mich, ob dieses Darkbrett alle sehen können, oder nur electi ... So geheim-heimelig wie bei der Papstwahl in der Sixtinischen Kapelle haben wir's hier nicht. Bin probeweise hierher mal eben abgemeldet durchspaziert. Die Tür stand sperrangelweit offen. Hätte sogar ohne Anmeldung schreiben können.
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QuoteBeppoEhe ihr gutes Geld für eine Anzeige in TGDD verjubelt, informiert euch vorher: Auflage: 20 000 (lächerlich im Vergleich zu früher) Zielgruppe: 6 - 13 Jahre Ist ja süß, wie der Verlag in seiner "Zielgruppen"-Festlegung das Trugbild vom "Kinderheft" TGDD tapfer aufrechterhält. Die Wirklichkeit ist schon lange eine andere. Bereits seit vielen Jahren stellt de
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QuoteSchön hier. Nur etwas einsam. Also, ich find's klasse hier. Einfach ins weite, weiße Nichts starren … mal die Seele baumeln lassen. Ein Raum der Stille.
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O ja, den Wahlkampf hatte ich gar nicht im Hirnkasten. Auch auf Barks-Titelbildern kommen Ostereier vor, zumindest auf diesem:
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Es gibt keinerlei Hinweise darauf, daß die vogelgestaltigen Menschen in Entenhausen Eier ihrer eigenen Spezies – also von vogelgestaltigen Menschen – verzehren. Vermutlich handelt es sich um Eier von Tieren, von Vögeln. Das kann man kaum Kannibalismus nennen. Auch bei uns gilt es nicht als Kannibalismus, wenn Menschen Fleisch von anderen Säugetieren essen. Bei dieser Gelegenheit: In welchen Be
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Ist das das unveränderte Originalbil aus der Barks Library? Man beachte die Unterschiede zwischen dem "H" bei "Haarige" und dem "H" bei "Harry". Offenkundig hat der Letterer (Frans Stummer) zuerst "der haarige Harry" geschrieben, und dies wurde im nachhinein berichtigt zu "der Haarige Harry". So was fällt einem erst auf, wenn man'
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QuoteJakob JungerpelDa werden dann die Beiträge von Beppo, Donald und den Haarigen abgelegt. Von den Haarigen? Ich! Ich! Ich hab' Haare! Jede Menge!
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Jedenfalls sind zwei Schwarze Bretter nebeneinander ein sehr interessanter Beweis für unsere Theorie von der natürlichen Überlegenheit des Paralleluniversum-Systems.
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QuoteJakob Jungerpel Darüber hinaus kann jeder ,die schon viele Jahre laufende " Entenhausen Edition " kaufen und wie ich an Jugendliche verschenken. Auch gut zum Verschenken an alle zu Erleuchtenden: Klassik-Alben und TGDDs aus den 80ern und 90ern. Die sind voll mit Barksstoff, und man kriegt sie auf Flohmärkten für einen Bleistiftstummel. QuoteLeider findet man die EE an den Kio
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QuoteDasLeuchtkamel Töne in Schall müssen auf jeden Fall da sein in Entenhausen. Unbestritten, schließlich ist in meinem Beispiel ja eindeutig davon die Rede, dass dies die schlimmste Aliquotstimmen-Resonanz ist die Donald je gehört hat. Doch wie erklärst du daß "selbst Taubstumme davon ins Irrenhaus getrieben werden" ? Hab' den Bericht grad nicht parat. Was geschieht da gena
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Töne in Schall müssen auf jeden Fall da sein in Entenhausen. Es gibt genug Bilder, wo sich irgendwer wegen eines Tones die Ohren zuhält oder ähnlich, die begleitenden Geräuschbuchstaben aber gar nicht sieht. Überhaupt: Es kommt meines Wissens wenig bis gar nicht vor, daß jemand eindeutig auf das Geräuschwort blickt und es "liest" … Peter Kylling reicht auf seiner Carl-Barks-Seite ein
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Zwei Überlegungen, die die Luftwörterlehre erschüttern: 1. Die Geräuschwörter sind gewöhnlich für uns, die Betrachter, beziehungsweise aus Barksens "Kamerablick" immer gut zu lesen. So, wie sie sie sich in der Luft "aufstellen", scheinen sie eher für uns Berichte-Empfänger als für die Entenhausener geschaffen zu sein. Das legt nahe, daß es sich nicht um tatsächlich in der L
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QuoteRaskolnikow Was denn für ein Esel? Den habe ich nicht verstanden. Aber ich muß ja auch nicht alles verstehen. Ich bitte um Erhellung! Ich habe Fräulein Tuschels Beitrag jetzt drei- oder viermal gründlich gelesen – und auch bei mir steigen nur die Fragezeichen aus dem Kopf. Die Höhlenbilder der Steinzeit werden's ja nicht sein, das sind eher Hirsche und Stiere, die sie da jagen … Q
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QuoteDirepol Herr, du meine Güte Das hab' ich zum letzten Mal im Urlaub auf dem Bauernhof bei Oma Duck gehört.
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QuoteBlubber Lutsch Wie niedergelegt in meinem unmaßgeblichen Beitrag "Physikalische, anatomische und soziokulturelle Grundlagen der Entenhausener Psychoakustik", handelt es sich in beiden Fällen um nicht mehr als Luftdruckschwankungen, mal absichtlich moduliert, mal nicht. Sprache ist ebenfalls nur ein "Geräusch", wenn auch ein sehr kompliziert hergestelltes. Egal, wofür man
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Aus dem Satire-Artikel: "Ein hoher Anteil der Donaldisten leidet unter Anatidaephobie, der berüchtigten Angst, von einer Ente beobachtet zu werden." Öha! Also, wenn überhaupt, dann ist es Donald Duck, der von den Donaldisten mehr "beobachtet" wird, als ihm lieb sein dürfte. Gott sei Dank weiß er nix davon, zu seinem Lebensglück und Seelenfrieden ist es wohl besser so. Do
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QuoteDer Sumpfgnomoder sind es gar keine Geräusche? Vielleicht manifestieren sich stattdessen in Entenhausen ja schwebende Buchstaben... Das würfe ein neues Problem auf. Das für uns für die Zeichnungen verbindliche Medium Barks zeichnete in den Bildern bekanntlich englische Geräuschwörter, das für uns für das Wort gültige Medium Fuchs lieferte die deutschen, die wiederum von Nichtmedien in die
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Eine sehr anregende und erhellende Erörterung unter führenden Barkskundlern, wieviel Carl Barks für das Verfertigen seiner Berichte eigentlich verdiente. Ich stimme dem von mir unten zitierten Kim Weston zu: Barks war ganz klar unterbezahlt, wenn man sich vor Augen hält, daß die Hefte mit seinen Duck-Berichten (Uncle Scrooge wurde viele Jahre lang ausschließlich mit Barksstoff gefüllt!) zeitweise
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So schlau, dort nachzuschlagen, wirst Du wahrscheinlich auch gewesen sein. Aber ich sag' nur (wenn ich's nicht tu', tut's eh ein anderer): Bei Inducks ist keine deutsche Veröffentlichung für dieses Gschichtl verzeichnet: (Ja, ich weiß: Gibsnich bei Inducks heißt nicht: gibsganich.) Edit: Ich irrte! Nur das Titelbild wurde in Tyskland nicht veröffentlicht. Das Gschichtl ind
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QuoteLumpenleo(wenn’s auch kilometerweit im ersten Gang sein muß). Ist unsereins mal im Berufsverkehr einer deutschen Großstadt, weil das Getriebe im Bürzel war. Ist wahrscheinlich eine noch viel größere Herausforderung als zum Graupelpaß hinauf …
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Die 313er-Regelung hieße nichts anderes, als Jürgen Wollina und den Sumpfgnom zu Medien zu erklären. Das lassen wir mal lieber bleiben. Indes könnte nach der Stunde des donaldistischen Kartographen, der sein Lebenswerk vorgelegt hat, auch die des donaldistischen Geometers schlagen. Zwar liegt anscheinend nur für den Ochsenkopf eine genaue Höhenangabe vor. Doch bei vielen anderen Bergen und Erh
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Hier noch ein Video: Komisch, daß beim "Ausmisten" ausgerechnet ein Band der Barks Library dran glauben muß und ausgerechnet dieser. Vielleicht hatte er ihn doppelt.
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