Datum: 24. Januar 2006 22:08
Der Sumpfgnom hat geschrieben:
> Ich habe zwei weitere Stellen gefunden, in denen der Leser
> einen Blick in das Innere des Schlauen Buches erhaschen kann:
>
>
> Track liest im Schlauen Buch, wie James Watt die Dampfmaschiene
> erfunden hat und zeigt im nächsten Bild mit dem Finger auf die
> entsprechende Textstelle. Hier sind jedoch beide Seiten weiß,
> d.h. vollkommen textlos.
>
> Mögliche Schlussfolgerung:
>
> Es handelt sich hier um eine uns unbekannte Buchdrucktechnik,
> die es ermöglicht, Schriften verschwinden zu lassen, die dann
> wahrscheinlcih wieder durch neue ersetzt werden können. Wäre
> dies der Fall, dann wären die Mehrband- und Winzschrifttheorie
> vom Tisch. Dass es sich um ein technisches Gerät handelt,
> glaube ich nicht, denn es wird immer von einem Buch gesprochen.
> Ein Buch ist nix technisches. :-)
>
>
>
> Christian
>
Ich habe schon auf entsprechende Versuche in unserem Universum verwiesen.Tatsächlich besteht die Möglichkeit entsprechend behandeltes Papier immer wieder neu zu beschriften ,mithilfe der sogenannten "Globule" ,kleine Kügelchen die hälftig schwarz und weiß sind.In erregtem Zustand drehen sich die Kügelchen mit der schwarzen Seite nach oben und sowohl Schrift ,als auch Bild lässt sich damit darstellen.
Daß das "Buch" in dem Moment als Track darauf zeigt "textlos" ist ,lässt vermuten ,daß die "Globule" gerade dabei sind sich neu zu organisieren.
Insofern kann ein ein Buch d u r c h a u s ein "technisches Gerät " sein!!!!!!!!
Daß Dagobert ,das Buch lesen kann ist kein Widerspruch ,ich bezweif'le allerdings ,daß er es "aktivieren" könnte
Was den Inhalt des Buches angeht
ie Führer Fieselschweiflinge haben ja auch pädagogische Ziele ,es ist nicht anzunehmen ,daß sie das "Schlaue Buch" derart bestücken ,daß die Schüler nichts mehr lernen müssen.
Das "Buch" ist konzipiert, Antworten auf Probleme zu geben, denen ein Fieselschweifling auf "Großer Fahrt" ausgesetzt sein könnte.
Duck auf, Maus raus!