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Re: Ein bisken is erledicht
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 27. Januar 2006 16:16

Salvatore Speculatio hat geschrieben:


> Mag also die alexandrinische Bibliothek meinetwegen gemeinsame
> Wissensbasis aus grauer Vorzeit sein, so trennten sich
> längst die Wege. Und während hier weiterhin die dunkelsten
> Denker die Gralshüter des Wissens sind, blüht auf stella
> anatium die frische, pragmatische und anwendungsorientierte
> Weisheit, Weisheit zum selber basteln, Weisheit für jedermann!
>

>
> Gruß
> Salvatore

Und genau da liegt dein Denkfehler :
Es ist die Anaversum- Analogie(!) der alexandrinischen Bibliothek ,von deren Inhalt die Fieselschweiflinge heute noch profitieren ,
n i c h t etwa die Bibliothek u n s e r e r Geschichte.Das darf man nicht vermengen ,sonst geht das gewaltig in die Hose



Duck auf, Maus raus!

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Re: Ein bisken is erledicht
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 27. Januar 2006 16:33

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

> Salvatore Speculatio hat geschrieben:

[...]
> >Und während hier weiterhin die dunkelsten
> > Denker die Gralshüter des Wissens sind, blüht auf stella
> > anatium die frische, pragmatische und anwendungsorientierte
> > Weisheit, Weisheit zum selber basteln, Weisheit für
> jedermann!


> Und genau da liegt dein Denkfehler :
> Es ist die Anaversum- Analogie(!) der alexandrinischen
> Bibliothek ,von deren Inhalt die Fieselschweiflinge heute noch
> profitieren ,
> n i c h t etwa die Bibliothek u n s e r e r Geschichte.Das darf
> man nicht vermengen ,sonst geht das gewaltig in die Hose

Gut. Wenn das so ist, ist es etwas ganz anderes. Dann möchte ich allerdings vorschlagen, die "Anaversum-Analogie" der alexandrinischen Bibliothek "Anaversal-Alexandrinische Bibliothek" (kurz: AAcool smiley zu nennen. Ihr Gründer heißt dann vermutlich auch nicht Ptolemeus I... König Erpelemus I? Tut Ente Schamun II?

Gruß
Salvatore

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Re: Ein bisken is erledicht
Datum: 28. Januar 2006 01:19

Salvatore Speculatio hat geschrieben:

> Ihr Gründer heißt dann
> vermutlich auch nicht Ptolemeus I... König Erpelemus I? Tut
> Ente Schamun II?

Solange es nicht Ptolemaus I ist...

Was ich vor kurzem recht ungeschickt und mit unnötig vielen Schreibfehlern auszudrücken gedachte war in etwa folgendes:

Das Gehirn hinter dem Schlauen Buch, die Quelle des Wissens, der "Deep Thought" von Stella Anatium, der mit seiner immensen Datenbank die Antworten liefert, der wird auf dem neuesten Stand gehalten bzw. auf aktuelles Wissen gebracht. Daselbst wird ganz viel gespeichert und bei Bedarf freigegeben. Ich bezweifle, dass in irgendeiner antiken Bibliothek, sei es in unserer oder der Stella Anatiums, detaillierte Anweisungen niedergeschrieben wurden, wie man sich bei einem Schildkrötenbiss zu verhalten habe, das gehört zu den Ergänzungen, die im Laufe der Jahrhunderte/-tausende/-fantastillionen oder wie lange auch immer hinzugefügt wurden.

Mir gefällt die Theorie, dass der Meister persönlich sich zur Verfügung gestellt hat, um diese Unmengen an Daten zu speichern, was ja nichts anderes zur Folge hat, als dass seit einigen Jahren die Fieselschweiflinge auf dem Trockenen sitzen, wenn sie denn keinen Ersatz gefunden haben. Aber da wir schon lange nichts mehr von ihnen gehört haben, gibt es dazu natürlich keine verlässlichen Informationen.

Gute Nacht.



Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Alles ist erledigt.
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 28. Januar 2006 11:22

Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben:

[...]
> Mir gefällt die Theorie, dass der Meister persönlich sich zur
> Verfügung gestellt hat, um diese Unmengen an Daten zu
> speichern,

Mir auch. Ich denke, wir alle haben hier gemeinsam, teils ein-, teils zwieträchtig eine sowohl schöne, gute und wahre als auch edle, hilfreiche und gute Geräte-Theorie entwickelt.


> was ja nichts anderes zur Folge hat, als dass seit
> einigen Jahren die Fieselschweiflinge auf dem Trockenen sitzen,
> wenn sie denn keinen Ersatz gefunden haben. Aber da wir schon
> lange nichts mehr von ihnen gehört haben, gibt es dazu
> natürlich keine verlässlichen Informationen.

Ich bin frohen Mut's und lasse mir vom besten geben, blase weder das Alphorn des Käsekosters noch Trübsal, sondern gehe davon aus, dass auf stella anatium alles seinen gewohnten Gang geht, auch wenn nicht mehr berichtet wird.

> Gute Nacht.

Das hätte ich nicht besser ausdrücken können.

Gruß
Salvatore

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Re: Alles ist erledigt.
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 28. Januar 2006 12:08

Wenn man jetzt aus diesen ganzen Erkenntnissen noch einen schönen Artikel für den DD basteln würde, wärs perfekt.

Christian


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Re: Alles ist erledigt.
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 28. Januar 2006 12:35

Der Sumpfgnom hat geschrieben:

> Wenn man jetzt aus diesen ganzen Erkenntnissen noch einen
> schönen Artikel für den DD basteln würde, wärs perfekt.

Einen derartigen Artikel werde ich in Bälde einreichen.

Gruß
Salvatore

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Geheimbundallüren
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 28. Januar 2006 23:12

Der Sumpfgnom hat geschrieben:

>
> Somit ist es den Neffen sehr
> wohl erlaubt, das Buch aus den Händen zu geben.
>

Die Neffen sagen, sie hätten geschworen, "daß wir das Schlaue Buch nie in die Hände eines Nichtmitglieds geben!" (MM 21/94, S.46). Daraufhin wirft ihnen Dagobert "Geheimbundmethoden" vor.

Weitere Infos erhält man im übrigen aus der Geschichte "Das Schlaue Buch" (MM 19/00): Demnach gibt das Fähnlein Fieselschweif selbst das Buch heraus. Das Handbuch wird einmal jährlich auf den neuesten Stand gebracht ("Nun, wir bekommen jedes Jahr das neueste Manuskript zugeschickt." äußert ein Verantwortlicher des Fähnleins). Der Autor des Buches ist allerdings offiziell nicht bekannt. Donald stellt dazu hämisch fest, die Frage nach dem Namen des eigenen Autors sei die einzige Frage, die der Schmöker nicht beantworten könne.
Am Schluß der Story sieht man den Autor schließlich auch - allerdings nur von hinten. Dabei wird auch klar, daß er seine Manuskripte auf einer Schreibmaschine tippt.

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Re: Geheimbundallüren
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 29. Januar 2006 10:45

Das Schwarze Phantom hat geschrieben:

> Der Sumpfgnom hat geschrieben:
>
> >
> > Somit ist es den Neffen sehr
> > wohl erlaubt, das Buch aus den Händen zu geben.
> >
>
> Die Neffen sagen, sie hätten geschworen, "daß wir das Schlaue
> Buch nie in die Hände eines Nichtmitglieds geben!" (MM 21/94,
> S.46). Daraufhin wirft ihnen Dagobert "Geheimbundmethoden" vor.

TTT geben das Buch auch nicht "aus den Händen" im Sinne von Verleihen. Nur in ihrer Anwesenheit dürfen verdiente Nahestehende des Fähnlein Fieselschweif einen Blick hinein werfen.

> Am Schluß der Story sieht man den Autor schließlich auch -
> allerdings nur von hinten. Dabei wird auch klar, daß er seine
> Manuskripte auf einer Schreibmaschine tippt.

Märchenonkel sollten sich auf das Verfassen ihrer Märchen beschränken und die seriöse Berichterstattung den Chronisten, das heißt Barks & Fuchs und sonst niemand, überlassen. "Das Schlaue Buch" ist eine unendliche, aber begrenzte Welt (vergl. hierzu: Hermann Minkowksi) und kann daher nicht "auf einer Schreibmaschine getippt" werden. Das hätten sich die Verfasser dieser "Story" selbst ausrechnen können! Wozu schickt man sie auf hohe Schulen!

Gruß
Salvatore

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Schlaues Buch funktioniert im Traum nicht
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 29. Januar 2006 15:01

Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben:


> Aktiviert wird es, wenn es von einem der Besitzer in die Hand
> genommen wird, vermutlich erkennt es die Fingerabdrücke der
> Eigentümer, die sich bei Erwerb registrieren lassen müssen (das
> würde auch erklären, warum TT&T das Buch nicht aus der Hand
> geben wollen, wissen sie doch, dass sie die einzigen sind, bei
> denen es funktioniert).

Hier vielleicht ein Beleg dafür, dass man das Buch in Händen halten muss, um es zu aktivieren:

In der Geschichte "Der freie Lauf der Phantasie" werden Donald und die Neffen von Düsentrieb mittels einer Maschine in eine Traumwelt, die sich in ihrem Kopf "befindet", geschickt. Dort lassen sich die Ducks auf den Orion "beamen", wo alles riesengroß ist. TTT greifen zu einem Buch, um sich bestätigen zu lassen, dass es so riesige Sterne gibt. Interessanterweise handelt es sich hier um ein Geographiebuch, nicht um das Schlaue Buch. Im normalen Leben hätten die Neffen bestimmt zu letzterem gegriffen. Da sie dieses aber in ihrer Traumwelt nicht aktivieren können, müssen sie zu einem herkömmlich Buch greifen.

Zack!

Christian


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Re: Schlaues Buch funktioniert im Traum nicht
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 29. Januar 2006 15:29

Der Sumpfgnom hat geschrieben:

[...]
> Hier vielleicht ein Beleg dafür, dass man das Buch in Händen
> halten muss, um es zu aktivieren:
>
> In der Geschichte "Der freie Lauf der Phantasie" werden Donald
> und die Neffen von Düsentrieb mittels einer Maschine in eine
> Traumwelt, die sich in ihrem Kopf "befindet", geschickt. Dort
> lassen sich die Ducks auf den Orion "beamen", wo alles
> riesengroß ist. TTT greifen zu einem Buch, um sich bestätigen
> zu lassen, dass es so riesige Sterne gibt. Interessanterweise
> handelt es sich hier um ein Geographiebuch, nicht um das
> Schlaue Buch. Im normalen Leben hätten die Neffen bestimmt zu
> letzterem gegriffen.

Nun, in "Lockruf des Mondgoldes" (Klassik Album 40, S. 10, 1. Bild) halten TTT merkwürdiger Weise ihr *Physikbuch*, das dem Schlauen Buch nebenei sehr ähnlich sieht(!), in Händen und erzählen Dagobert, dass dort eine Anleitung zum Selbstbau einer Kleinrakete abgedruckt ist. Dagobert reißt TTT das Buch aus der Hand und stürmt in die "Ducksche Schrotthandelsgesellschaft", um die passenden Teile aufzusammeln. Und das ist kein Traum, sondern das pralle Leben!
Zum Glück herrscht auf stella anatium eine vorbildliche Linearität aller technischen Größen, sodass Dagobert die im Physikbuch angegebenen Größen einfach mit 100 multiplizieren kann ("Was heißt Kleinrakete? Ich nehme statt Zentimeter eben Meter.") und so eine hoch belastbare Mondrakete bauen kann.

Gruß
Salvatore



Da sie dieses aber in ihrer Traumwelt
> nicht aktivieren können, müssen sie zu einem herkömmlich Buch
> greifen.
>
> Zack!
>
> Christian
>
>

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Re: Schlaues Buch funktioniert im Traum nicht
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 29. Januar 2006 19:30

Es ist nicht weiter verwunderlich ,daß TT&T z u h a u s e auf ein Schulbuch zugreifen.Immerhin verhindern sie auch eine Eisenbahn-Katstrophe, von zuhause aus ,mittels ihres Mathematikbuches. Das zeigt eindrucksvoll den Wert den die Fieselschweiflinge
n o r m a l e r Schulbildung beimessen.
Das "Handbuch" dient lediglich dem Schweifling auf "Großer Fahrt".
Probleme die man , quasi vom heimischen Herd aus ,lösen kann werden i.d.R. im "Handbuch" nicht thematisiert.



Duck auf, Maus raus!

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Re: Schlaues Buch funktioniert im Traum nicht
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 29. Januar 2006 22:05

DasLeuchtkamel hat geschrieben:
[...]
> Das "Handbuch" dient lediglich dem Schweifling auf "Großer
> Fahrt".
> Probleme die man , quasi vom heimischen Herd aus ,lösen kann
> werden i.d.R. im "Handbuch" nicht thematisiert.

Vollkommen richtig. Ich deutete ja schon an, dass womöglich versehentlich eine Missbrauchsverhinderungsschaltung (MVS) verlötet wurde, die das Gerät u.a. für (sinistre) militärische Zwecke unbrauchbar machte. In gewöhnlichen Situationen, ob in geträumten oder realen, muss der Schweifling sich des gemeinen Lehrbuchs bedienen oder selber denken. Dass TTT ohne ihr Schlaues Buch mitunter recht hilflos sind und sogar eine bestürzende Denkschwäche an den Tag legen und ihren Onkel in Verschuldung und Lebensgefahr treiben, wird in dem Bericht "Im Land der Vulkane" überdeutlich:
Donald kauft für 7.50 Taler ein vermeintliches Flugzeugmodell, das sich als ausgewachsenes Verkehrsflugzeug entpuppt. Ein freundlicher Herr aus Vulkanien ist bereit, ihm den Fehlkauf für 15 Taler abzukaufen (100% Gewinn für Donald!). TTT stürzen sich auf Donald und sagen, dass er wahnsinnig wäre, wenn er das Angebot annähme, denn das Flugzeug sei "Millionen wert". Kaum. Denn sonst hätte es die Fluggesellschaft nicht für 7.50 Taler verkauft. Gleich legen sie noch einen zweiten Denkfehler nach und flüstern Donald ins Ohr, dass selbst der Schrottwert "Tausende" brächte. Kaum. Denn sonst (usw).

Gruß
Salvatore

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Schlaues Buch II
geschrieben von: 176-167 ()
Datum: 01. Februar 2006 09:07



Ich möchte die umfassende und interessante Diskussion um einem Hinweis ergänzen:
Es gibt seit kurzem (genauer: September 2005) ein Buch, das sich ausdrücklich auf das Schlaue Buch der Neffen bezieht und nach seinem Muster verfasst worden ist.
Dabei handelt es sich um "Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch" (Eichborn-Verlag), in dessen Vorwort der Autor, Christian Ankowitsch, beschreibt, dass und wie ihn das Schlaue Buch des Fähnlein Fieselschweif ihn in seiner Jugend beeindruckt hat – "kein Wunder, solles doch die Quintessenz der Bibliothek von Alexandria sein."
Dass es dieses Buch nur in den Geschichten über die Familie Duck gebe, habe ihn nicht davon abgehalten, diesen Ratgeber "so intensiv herbeizuwünschen, dass er sich eines Tages an die Arbeit machte, um ein geistesverwandtes Werk zu schreiben."
Jetzt ist das handliche Büchlein (176 Seiten) erschienen und bietet mannigfaltige Information zu diesem und jenem (ich hoffe, das klingt nicht all zu sehr nach Werbung – ich bin mit Ankowitsch weder verwandt noch verschwägert und vertrete auch sonst nicht seine Interessen).
Dieter

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Re: Schlaues Buch II
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 01. Februar 2006 20:09

176-167 hat geschrieben:

[...]
> Dabei handelt es sich um "Dr. Ankowitschs Kleines
> Universal-Handbuch" (Eichborn-Verlag), in dessen Vorwort der
> Autor, Christian Ankowitsch, beschreibt, dass und wie ihn das
> Schlaue Buch des Fähnlein Fieselschweif ihn in seiner Jugend
> beeindruckt hat – "kein Wunder, solles doch die Quintessenz
> der Bibliothek von Alexandria sein."

Ja, ja, Don Rosas Schatten verdunkelt auch die Autoren des Vito von Eichborn. Nun gut, da ich selbst schon schuldig und Autor dieses Verlages wurde und anlässlicher einer Frankfurter Buchmesse auf Vitos Kosten jede Menge Entenwein getrunken habe, will ich gnädig sein und Herrn Ankowitsch nicht zerstampfen. Obwohl er es verdient hätte.

Gruß
Salvatore

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Re: Schlaues Buch II
geschrieben von: pelimbert ()
Datum: 08. Februar 2006 14:21

176-167 hat geschrieben:

> Jetzt ist das handliche Büchlein (176 Seiten) erschienen und
> bietet mannigfaltige Information zu diesem und jenem

für wahr, das tut es. ich möchte auch meine begeisterung für die büchlein von c. ankowitsch kundtun. auch das kleine konversations-lexikon bietet viel wissenswertes, was den vielen bildungsbürgern unter den donaldisten womöglich bereits bekannt ist, aber unsereins eben kurz und verständlich einige neue wichtige dinge fürs leben vermittelt.

auszug aus kkl : Sprechübungen ......--->
Verächtlich schlecht der Knecht sich rächte:
Der nächtlich nächst dem Pächter zechte.

man findet sogar "Hulesch & Quenzel" darin.

Guter Tip !!! danke Herr 176-167


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Re: Schlaues Buch II
geschrieben von: Yoshiyuki ()
Datum: 24. Februar 2006 22:30

Wie heißt das "Schlaue Buch" eigentlich im englischen Original...?
Wenn es auch mal als "Geographiebuch" o. Ä. bezeichnet wird, liegt das wohl auch nur an mangelhaft einheitlicher Übersetzung der Geschichten im Gesamtkontext.



Wer sind Sie, und was wollen Sie und warum?

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Übersetzungen
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 25. Februar 2006 10:01

Das "Schlaue Buch" heißt im Amerikanischen einfach "Woodchuck Manual". Die vielen unterschiedlichen Übersetzungen wie "Fahrten-Handbuch", "Brehms Tierleben" oder "Verzeichnis der Golfspielregeln" hat Dr. Fuchs extra ins Spiel gebracht, weil sie immer bemüht war, die Geschichten auf deutsche Verhältnisse auszurichten - was ja durchaus ein löblicher Gedanke war. Von Fehlern in den Übersetzungen kann hier keine Rede sein!

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Re: Übersetzungen
geschrieben von: yoshi ()
Datum: 27. Februar 2006 14:06

...ja...
und jetzt eben auf ehapa.de bin ich auf den noch mal anderen Original-Titel "Junior Woodchuck Guidebook" gestoßen (http://www.ehapa.de/ehapa/e7/e36/e37/e4650/index_ger.html), was also die Vermutung nahe legt, dass man sich selbst im Englischen uneins ist
und so als Kind fand ich es eigentlich auch stets recht enorm unrealistisch, dass ein winziges Taschenbuch allein zu allen möglichen Themen fundiertes, ausführliches Fachwissen enthalten können soll.

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Re: Übersetzungen
geschrieben von: pelimbert ()
Datum: 15. März 2006 11:52

yoshi hat geschrieben:

> ...ja...
> und jetzt eben auf ehapa.de bin ich auf den noch mal anderen
> was also die Vermutung nahe legt, dass man sich selbst im
> Englischen uneins ist

Im CBC XII Seite 84 beschreibt G. Blum recht ausführlich, wann das schlaue Buch das erste mal erwähnt wird und woraus es entstanden ist. Hier ist zu lesen, das zumindest für G. Blum eine eindeutige Zuordnung über Herkunft und Inhalt besteht.

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