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Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 22. Februar 2024 03:47

Wundersamer Wahlkampf, zweite Seite

Der kleine Herr Duck und seine Neffen, die allesamt nie Schuhe tragen, haben ein Paar davon in der Besenkammer stehen. Warum?

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Familie Duck in Schuhen:
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 22. Februar 2024 08:15

..."nie" Schuhe tragen stimmt nicht, siehe z. B.:





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.24 08:26.

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Re: Familie Duck in Schuhen:
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 22. Februar 2024 08:48

> ..."nie" Schuhe tragen stimmt nicht, siehe z. B.:

Die Bergschuhe in "Das Goldschiff" sind aber an die Füße der Ducks angepassst, die Schuhe in der Besenkammer würden höchstens Herrn Düsentrieb passen.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: gyro ()
Datum: 22. Februar 2024 11:40

Vielleicht sind die Schuhe für Gäste gedacht.

Zum Beispiel, falls ein Gast barfuß kommt, aber dann aus irgendeinem Grund Schuhe braucht.

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 22. Februar 2024 13:00

Die Ursprungsaussage war, daß die Ducks " allesamt nie Schuhe tragen".
Diese Aussage ist falsch und wurde schon in DD 89 S280ff, insbesondere S284ff widerlegt.

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 22. Februar 2024 16:08

Menschen mit "Entenfüßen" machen in Entenhausen nur eine kleine Minderheit der Bevölkerung aus, und meist tragen sie kein Schuhwerk – wohl, weil ihre Füße mit Horn überzogen sind und sie so schon einen "natürlichen Schuh" aufweisen. Daisy Duck trägt ihre Stöckelschuhe wahrscheinlich eher aus modischen Gründen, als daß sie es "müßte". Schönheit tut weh.

Weil es nur wenig Bedarf in der Bevölkerung gibt, ist besonders für die flachen und breiten "Entenfüße" gefertigtes Schuhwerk wahrscheinlich wesentlich teurer, als es Schuhe für "normale Füße" sind.

Deshalb könnte ich mir denken: Es gibt Schuhwerk aus besonders dehnbarem Stoff ("Stretch", Kunstfasern oder Gummi), das sowohl "Normalfüßige" wie auch "Entenfüßige" tragen können. In der "Ausgangsform" (ungedehnt) sehen diese Schuhe aus wie für "normale Füße".

Daß wir Donald nie mit mit den Tretern durch die Gegend stapfen sehen, muß nicht irremachen. Ich habe auch Kleidung und Schuhwerk, das ich fast nie trage oder nur bei besonderen Anlässen. Es wird seinen Grund haben, daß die Schuhe in der Besenkammer stehen.

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Fährmann ()
Datum: 22. Februar 2024 18:06

Denkt auch an die Gamaschenträger!

Ahoi.

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Direpol ()
Datum: 24. Februar 2024 13:10

Möglicherweise sind die Schuhe ein Instrument der Selbstkasteiung. Wir wissen doch, dass Besenkammern für Bußübungen aufgesucht werden.

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Direpol ()
Datum: 26. Februar 2024 22:01

In der Besenkammer in den „Hilfreichen Tieren“, die im Unterschied zu dem latent übergroßen „Wahlkampf“-Abstellraum ausdrücklich als Besenkammer bezeichnet wird, steht ebenfalls ein Paar Schuhe.


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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 27. Februar 2024 00:54

Quote
Direpol
[…] die im Unterschied zu dem latent übergroßen „Wahlkampf“-Abstellraum ausdrücklich als Besenkammer bezeichnet wird […]

Allerdings nicht von einem der Hausbewohner.

Nutzen läßt sich das Räumchen ja so oder so. Einen Besen seh' ich nicht, dafür neben dem Paar Schuh eins von Donalds Gwandln. Nach dem, was Barks uns zeigt, eher eine Kleiderkammer (Garderobe).

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 27. Februar 2024 03:12

Donald verwahrt in seinem Haus viele Kleidungsteile, die er "nie" trägt, neben Schuhen etwa einen übergroßen Frack, der ihm gar nicht paßt, wenn er nicht grad einen Schwimmreifen drunter trägt, einen Zylinder und einen Spazierstock. In plötzlichen kniffligen Lagen kann solcher "Krempel" überraschend brauchbar sein.



Donalds antiminimalistische Krempelanhäufungsdenkart gefällt mir. In meinem Kleiderschrank habe ich zwei "Bogart"-Filzhüte ("Fedora"), die ich wahrhaftig noch nie in der Öffentlichkeit getragen habe. Den einen habe ich vor fünfundzwanzig Jahren beim alteingesessenen Hutmacher am Dom für gutes Geld erstanden, da mir damals die Herrenhüte aus der Zeit zwischen, grob gesagt, Capone und Kennedy sehr zusagten. Hab's dann aber nie gewagt, mit dem Ding durch die Stadt zu lustwandeln. Den anderen fand ich vor wenigen Jahren in meiner Straße in einer Zu-verschenken-Kiste. Ein tadelloses Stück, sitzt und sieht fast aus wie der teuer gekaufte.

Im Schrank liegen sie gut. Einmal schlägt ihre Stunde. Spätestens wenn der Schuldeneintreiber klingelt.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.24 03:26.

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 27. Februar 2024 18:39

Die Schuhe, die Donald im Schuldeneintreiberbericht trägt, sind ja recht breit. Deutlich schmaler sind Daisys und Gundels Stöckelschuhe. Gibt es eigentlich Bilder, die Daisy oder Gundel barfüßig zeigen, so daß wir sich sicher wissen, daß sie die gleiche Fußbreite haben (oder eben nicht haben) wie die männlichen Ducks?

Wir haben ja mehr als genug Bilder, auf denen Donald auf seinen "Zehen" steht. Die Füße der Ducks sind also nicht steif wie Bretter, sondern lassen sich mindestens an der Stelle gut biegen. Um in schmalere Schuhe zu passen, müßten sie freilich auch zu den Seiten hin biegsam sein. Ich weiß grad nicht, welche Vorstellung ich anheimelnder finden soll: daß eine Daisy oder Gundel die Füße an den Seiten nach oben oder daß sie sie nach unten biegt oder richtiggehend umklappt, einrollt, zusammendrückt, um in die schmalen Weiberschuhe zu passen.

Das sind so die Fragen des Lebens ...

Wär's so, daß sie ihre breiten Füße in Schühchen zwängen, die eigentlich nicht für ihresgleichen gemacht sind, wären die entengestaltigen Damen Opfer eines Modediktats. Ob ihre Füße davon dauerhaft Schaden nehmen? Schönheits- und Modediktate und bis hin zu schwersten Körperverformungen und -verunstaltungen gab's und gibt's auch auf unsrer Welt freilich mehr als geunug.

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 27. Februar 2024 21:44

Im Bericht "Vergeblicher Sieg" (DD 60, MM 31 1959, TGDD 42 1975) findet Donald mit seinen Füßen keinen Halt in Wasserskies und empfindet seine Füße als zu lappig, siehe:



Man sieht da, daß seine Füße gut zu formen sind...

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 28. Februar 2024 01:04

Zu lappig, sagt Donald. Aber wie weit geht die Lappigkeit? Die Vorstellung, daß Daisy, Gundel und Oma – die gute Oma hab' ich oben vergessen, die stiefelt aber auch immer in enggeschlossenen schmalen Schuhen durch die Pampa –, die Vorstellung also, daß sie die Füße einrollen wie ich meine Pfannkuchen auf dem Teller, erheitert mich ungemein.

Was lach' ich so dumm? Wenn es nun so ist?

Es wäre eigentlich gar nicht zum Lachen, wenn die Modenorm in Entenhausen "befiehlt", eine Frau, die schön, gepflegt oder auch nur anständig daherkommt, habe Schuhe zu tragen – schmale Schuhe! Vielleicht quälen sie sich wirklich in ihre schmalen Schuhe, die entengestaltigen Frauen, und daß wir sie nicht weinen sehen und sie nicht klagen hören, ist nur, weil diese Norm so sehr verinnerlicht ist in dieser Kultur, daß auch die Leidenden das Leid nicht mehr sehen.

Der Möglichkeiten sind drei:

Erstens: Daisy, Oma und Gundel haben von Natur aus deutlich kleinere Füße als die Männer. Hier drängt sich der Gedanke auf, daß kleinere – das heißt vor allem: schmalere – Füße bei weiblichen Entengestaltigen möglicherweise ein Geschlechtsmerkmal zweiten Ranges sind. Oder aber die Füße der weiblichen Entengestaltigeren sind vielleicht im Durchschnitt deutlich kleiner (schmaler) als die der Mannsbilder – so wie in unserer Welt innerhalb einer abgegrenzten Teilbevölkerung der Menschheit die Männer im Durchschnitt wohl immer etwas größer sind als die Frauen, auch wenn es kein Kunststück ist, aus jeder Bevölkerung Riesinnen einerseits, Zwerge andererseits zu ziehen.

Zweitens: Die Weiber haben breite Füße wie die Männer. Wenn die entengestaltigen Frauen in ihre Schuhe steigen, wird gequetscht, gestaucht, eingerollt, gefaltet oder umgeklappt, aber sobald's wieder rausgeht aus den Tretern, nehmen die Füße wieder ihre natürliche Form an.

Drittens: Die entengestaltigen Frauen haben von Natur aus Füße wie die Männer, aber durch die übermächtige Schönheitsnorm werden die Frauenfüße von klein auf in die engen Schuhe gezwungen, so daß die Füße künstlich dauerhaft zerformt sind. Kennt man in unserer Welt von den "Chinesinnenfüßchen".

Die Frage ist, ob wir Daisy, Oma oder Gundel irgendwo bei Barks baren Fußen sehen. Hat eine von ihnen dann Füße "wie Donald", trifft zumindest für sie wohl klar Nummer zwei zu: Fuß formt sich in den Schuh ein und entformt sich wieder, wenn er rausschlüpft. Gibt's nicht wenigstens von Daisy ein Bild, das sie am Strand oder beim Schwimmen zeigt?

Eben habe ich den Haiebericht mit Blick auf die Füße der entengestaltigen Dame besehen. Man will's nicht glauben, aber das Weibsstück hängt, wie's aussieht, tatsächlich die ganze Zeit mit engen geschlossenen Schuhen am Strand ab – auch beim Gang ins Wasser! Das spricht für die Annahme, daß in Entenhausen eine entengestaltige Frau stets (?) enge schmale Schuhe anhaben muß, um vollkommen "schön" zu erscheinen, daß die die platten, breiten "Entenfüße", die sie möglicherweise alle mehr-weniger ausgeprägt haben, bei Frauen als häßlich gesehen werden.


Ab ins Wasser, schwimmen – natürlich in Schuhen, wie sonst? grinning smiley




Schuhfreie Entenplattfüße dagegen bei der "Freundin" der Neffen (fällt mir grad nicht ein, wie die bei Fuchs heißt, und mag nicht vom Sofa aufstehen und nachschauen; die Amibilder hab' ich im Netz geklau…bt)! Aber die wirkt nicht, als würde sie sich viel um Modediktate scheren, jedenfalls ist sie wohl weniger um ihre "schöne" Erscheinung bedacht als die andere.




Offenkundig ein Färbefehler. Für mich is dat'n Schuh, immer noch!





4-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.24 01:08.

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 28. Februar 2024 06:53

Der "Färbefehler" zieht sich allerdings durch:


Gleiche Seite: Donald läuft durch Sand, Fuß stark durchgebogen, Abdruck aber extrem flach. Plattfüße?

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: gyro ()
Datum: 28. Februar 2024 11:27

Quote
Coolwater
Erstens: Daisy, Oma und Gundel haben von Natur aus deutlich kleinere Füße als die Männer. Hier drängt sich der Gedanke auf, daß kleinere – das heißt vor allem: schmalere – Füße bei weiblichen Entengestaltigen möglicherweise ein Geschlechtsmerkmal zweiten Ranges sind. Oder aber die Füße der weiblichen Entengestaltigeren sind vielleicht im Durchschnitt deutlich kleiner (schmaler) als die der Mannsbilder – so wie in unserer Welt innerhalb einer abgegrenzten Teilbevölkerung der Menschheit die Männer im Durchschnitt wohl immer etwas größer sind als die Frauen, auch wenn es kein Kunststück ist, aus jeder Bevölkerung Riesinnen einerseits, Zwerge andererseits zu ziehen.

Für mich die beste und einfachste Erklärung. Bei uns Menschen ist das nicht anders:

"Mit einer Körpergröße von 178 cm trägt der deutsche Durchschnittsmann die Schuhgröße 42 (UK 8) und die deutsche Durchschnittsfrau bei einer Körpergröße von 165 cm die Schuhgröße 39 (UK 5). "

[www.sioux.de]

Bei den Ducks ist der Unterschied halt noch ein bisschen ausgeprägter. So what? :-)

Warum tragen nur die Frauen Schuhe? Vermutlich ein Schönheitsideal, so wie auch nur Frauen Lippenstift tragen (siehe das Bild von dem Haibereicht).

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Schuhe:
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 28. Februar 2024 12:32

Schon im Kindesalter tragen die Bewohnerinnen von Entenhausen enges Schuhwerk, da passt sich der Fuß rechtzeitig dem Schuh an...


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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 28. Februar 2024 12:34

Quote
paTrick
Der "Färbefehler" zieht sich allerdings durch:

In der CBC ist der Schuh richtig eingefärbt. Dabei ist es da die gleiche Färberin, die diesen Bericht schon für die Barks Library gefärbt hat, Susan Daigle-Leach. Da hat bei der CBC also jemand aufgepaßt, entweder sie selbst oder ein Redakteur oder Prüfleser.



Wäre das ein nackter Fuß, spräche das Bil stark für die Dauerzerformungs- oder Verkrüppelungsvermutung. Aber die Barfußfärbung ist klar ein Fehler. Die "Entendame" geht ja vorher beschuht ins Wasser. Die "Theorie", sie habe ihre Schuhe zwischendurch im Wasser ausgezogen oder verloren, wäre an den Haaren herbeigezogen.

Wahrscheinlich findet sich dieser Färbefehler in weiteren Abdrucken des Berichts. Der beschuhte Fuß ist auf dem Bil ziemlich klein, und es ist mehrere Seiten vorher, daß die Frau beschuht ins Wasser steigt, das kann auch der gewissenhafteste Färber vergeigen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.24 12:43.

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 28. Februar 2024 12:49

Was schert mich die Tagesform einer Färberin. Dergleichen ficht uns für gewöhnlich nicht an.

Nehmen wir mal an, Deine Vermutung, sie ginge beschuht ins Wasser ist korrekt. Wo ist dann wohl ihre Armbanduhr geblieben?

Ich möchte das Augenmerk auch gerne noch einmal auf das Bild lenken, wo Donald über den Sand läuft. Mit taucherflossenartigen Füssen geht das so nicht, da braucht es Muskeln und Knochen. In den Füssen steckt also mehr als man sieht.

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Re: Entenhausen-Edition 84
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 28. Februar 2024 13:29

Nach wenigen Sekunden lustlosen Blätterns im Hartumschlagband Oma & Daisy Duck ist er mir ins Auge gesprungen: ein nackter Daisyfuß!



Größe und Form scheinen ziemlich gleich wie bei einem Donaldfuß. Obendrein sehen wir den Daisyfuß, unmittelbar nachdem er vom Schuh befreit ist. Das heißt, der Fuß schnellt nach dem Schuhprokrustesbett sofort zurück in seine natürliche Form. Zumindest bei Daisy somit keine Dauerverformung à la Chinesinnenfüßchen.

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