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Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 20. Juni 2017 08:59

Werte Donaldisten,

gibt es da schon einschlägige Arbeiten? Ich meine im engeren Sinne Schadensregulierung durch Versicherungen. Zwar gibt es den ehrenwerten Beruf des Versicherungsvertreters, und das Vertrauen in Versicherungen ist so hoch, dass man sogar Bürger, die in Bergnot geraten sind, versichern und alles weitere der Versicherung überlassen will. Aber wie sieht das bei Sachbeschädigung oder Autounfall (u.a.) aus? Wird das alles privat geregelt? Oder kennt jemand einen Bericht, wo in so einem Fall sofort (wie hier üblich) die Versicherung eingeschaltet wird? Ich konnte da noch nichts entdecken, aber das heißt so gut wie nichts.
Für sachdienliche Hinweise bedankt sich Salvatore

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Re: Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 20. Juni 2017 10:35

Bei Wollina findest du ein bisschen, aber nicht viel.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 20. Juni 2017 11:00

Vielen Dank, Beppo

Auffällig ist m.E. auch, dass z.B. im Falle von Hausbränden, die vornehmlich und zahlreich nachts ausbrechen (zumindest, wenn Donald in der Pflicht ist), keine polizeilichen Ermittlungen zu beobachten sind. Brandstiftung? Versicherungsbetrug? Das scheint nicht zu interessieren. Wir können ja vermuten, dass nicht wenige Entenhausener umfänglich versichert sind. Der Direktor der Calamitas fordert von seinen Angestellten immerhin rüdeste Drückermethoden.

Gute Grüße
Salvatore

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Re: Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: Fährmann ()
Datum: 20. Juni 2017 14:43

Bruch-Otto hat jedenfalls sein Auskommen:


Der gesprenkelte Elefant, TGDD 70

Ahoi!



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.17 15:35.

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Re: Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 20. Juni 2017 15:21

Man kann in Entenhausen zwar Versicherungen abschließen (Donald war ja auch einmal Versicherungsverkäufer), aber der Regelfall scheint zu sein, dass man entweder gleich in bar bezahlt oder den Schaden abarbeitet. Hier mal ein paar Beispiele:

"Ein schmähliches Ende"
Donald zerstört ein Hausboot und soll sofort 250 Taler zahlen.

"Die Riesenroboter"
Die Robotor richten einen Riesenschaden an, den Dagobert bezahlen soll (30 Milliarden Taler).

"Der Rinderkönig"
Dagoberts Rinder verschwinden und ein Neffe rechnet sofort aus, dass Donald und TTT 75 Jahre kostenlos arbeiten müssen, um den Verlust wieder reinzuholen.

Interessant ist dabei, dass die Geschädigten anscheinend jeweils sehr schnell den Schaden beziffern können. Einen Gutachter braucht es nicht dazu.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.17 17:07.

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Re: Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 20. Juni 2017 16:59

Vielen Dank für die wertvollen Hinweise!

Gruß
Salvatore

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Re: Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 20. Juni 2017 17:16

"Bruch-Otto hat jedenfalls sein Auskommen:"

Obwohl er "sich immer absichtlich vor die Autos wirft", zahlt die Versicherung offensichtlich anstandslos. Diesem Umstand entnehme ich, dass Versicherungsbetrug in Entenhausen kein Delikt ist. Wie schon von Sumpfgnom geschrieben, werden in Schadensfällen offensichtlich keine Gutachter bemüht.

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Re: Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 20. Juni 2017 18:09

Dagobert Duck setzt sich auch rittlings auf einen Flaggenmast und sägt diesen ab, im Vertrauen darauf, dass die Versicherung schon zahlt, oder Donald, bei dem er die Versicherung abgeschlossen hat, seinen Sturz schon irgendwie abfängt.

Duck auf, Maus raus!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.17 18:10.

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Brandschäden in Entenhausen und die Folgen...
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 20. Juni 2017 19:35

Über Brandschäden unter Beteiligung von Donald erfahren wir aus den Berichten "Donald bei der Feuerwehr" WDC 86, "Der brave Feuerwehrmann" WDC 225 und "Der Feuerteufel" FC 108. Zumindest aus dem Bericht "Der Feuerteufel" ist zu entnehmen, dass Brandstiftung starfrechtlich verfolgt - wenn auch vielleicht nicht geahndet - wird. In diesem Bericht stehen die Brandstiftungen vom Feuerteufel und Donald Duck im Vordergrund und es wird folgerichtig auch über starfrechtliche Verfolgungsmaßnahmen berichtet. In den beiden anderen Berichten steht Donalds Leben - sein Wunsch, bei der Feuerwehr oder bei Daisy erfolgreich zu sein, - im Mittelpunkt der Handlung. Seine Handlungen haben auf seine Person bezogen auch sofort Auswirkungen, wird er im Bericht WDC 225 doch jeweils sofort degradiert. Ob daneben noch weitere Ermittlungen gegen Donald laufen ergibt sich nicht aus den Berichten. Das Fehlen von solchen Untersuchungen sollte uns aber nicht verleiten, deshalb darauf zu schließen, dass es solche polizeilichen Ermittlungen nicht gäbe. Die sind eh gegegebenenfalls langwierig und haben mit dem weiteren Verlauf des Berichtes (Karriereknick bei der Feuerwehr bzw vermaßelte Tanzvergnügungen mit Daisy) nicht unmittelbar zu tun und sind deshalb für die konkrete Handlung nicht relevant. Auch bei uns erfahren Straftäter erst nach einer gewissen Zeit von Ermittlungen gegen sie und führen bis dahin ihr gewohntes und beabsichtigtes Leben weiter. Aus den Berichten können wir nur erschließen, was auf jeden Fall in Entenhausen vorgefallen ist. Aus dem Fehlen von anderen Umständen darauf zu schließen, dass es diese Umstände nicht gäbe, ginge zu weit. Hierfür ist Platz und Zeit zwischen den Panels und Berichten.

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Re: Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 20. Juni 2017 19:45

"Dagobert Duck setzt sich auch rittlings auf einen Flaggenmast und sägt diesen ab, im Vertrauen darauf, dass die Versicherung schon zahlt, oder Donald, bei dem er die Versicherung abgeschlossen hat, seinen Sturz schon irgendwie abfängt."

Zusammen mit diversen Klubs, die für wohltätige Zwecke sammeln oder belegte Brote verkaufen (Daisy), könnten Versicherungen eine geduldete Einnahmequelle für Bedürftige und weniger Bedürftige sein. Bruch-Otto lebt von dem, was bei uns schlicht Versicherungsbetrug heißt, Dagobert Duck ist kurz davor, 2 Milliarden Taler zu kassieren (Berufssorgen). Wenn die von den Versicherten zu zahlenden Versicherungsprämien nicht exorbitant hoch sind, wird diese Form der Sozialhilfe vielleicht von der Stadt subventioniert. Sonst wären bei dieser laxen Moral alle Versicherungen längst pleite.

Beste Grüße

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Re: Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 20. Juni 2017 20:41

Hin und wieder erfährt man von Schadenregulierungen durch Versicherungen. Und von Versicherungskonditionen, die auch in Entenhausen mit raffinierten Klauseln gespickt sein können. Glücklich ist, wer kurz vor dem großen Knall noch eine Feuerschutzversicherung abschließen konnte.

Hier einige Bildbeispiele:




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.19 13:23.

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Re: Brandschäden in Entenhausen und die Folgen...
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 20. Juni 2017 21:43

Quote
duck313fuchs
Aus den Berichten können wir nur erschließen, was auf jeden Fall in Entenhausen vorgefallen ist. Aus dem Fehlen von anderen Umständen darauf zu schließen, dass es diese Umstände nicht gäbe, ginge zu weit. Hierfür ist Platz und Zeit zwischen den Panels und Berichten.

Das ist ein guter Einwand gegen meine noch unreifen Überlegungen. Was mich trotzdem beschäftigt: In "Berufssorgen" versucht Dagobert, vorsätzlich bei einem Unfall zu Schaden zu kommen. Bei uns wäre unter diesen Umständen keine Versicherung zahlungsverpflichtet. Die Calamitas hätte jedoch zahlen müssen, wenn die Abfahrt im Waschzuber einen glücklichen (Dagobert), bzw. unglücklichen (Calamitas) Ausgang genommen hätte. Wenigstens scheinen Fahrlässigkeit/grobe Fahrlässigkeit hier kein Kriterium zu sein.
Gruß
Salvatore



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.17 22:00.

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Versicherungsbetrug u. ä.
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 20. Juni 2017 22:38

Im Bericht Berufssorgen sehen wir auch wieder alles aus der Sicht von Donald und Dagobert. Nach dem Versicherungsabschluß hat die Calamitas festgestellt, dass sie zahlungsunfähig wäre, wenn Dagobert etwas passiere. Deshalb erhält Donald den Auftrag, auf Dagobert aufzupassen, damit diesem nichts geschieht. Wir erfahren dann weiter, wie sich Dagobert bemüht "unredlich" in den Genuß der Versicherungsleistung zu kommen. Er versucht es unaufhaltsam immer wieder und Donald ist mit den Rettungsversuchen voll beschäftigt. Das ist der Inhalt des Berichtes. Aus dem Bericht ergibt sich nicht, daß Dagobert bei seinen unternommenenen Versuchen, absichtlich den Schaden herbeizuführen, tatsächlich anspruchsberechtigt gewesen wäre. Ob Dagobert bei einem erfolgreichen Versuch tatsächlich den Anspruch auf die Versicherungssumme hätte durchsetzen können, wissen wir nicht, darüber gibt der Bericht nichts her. Diese Schlußfolgerung, o Speculatio, ist reine Spekulation!
Nur um das Insolvenzrisiko letzendlich von der Versicherung zu nehmen, die ja zahlungsunfähig wäre, wenn Dagobert auf redliche Art die Versicherungsleistung beanspruchen könnte, kauft die Versicherung die Police zurück.
Auch in unserer Welt gibt es viele Versuche, die Versicherungen mit vorgetäuschten Unfällen auszuschmieren, es ist aber nicht erlaubt und häufig auch nicht erfolgreich.

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Re: Versicherungsbetrug u. ä.
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 20. Juni 2017 23:12

Quote
duck313fuchs

Nur um das Insolvenzrisiko letzendlich von der Versicherung zu nehmen, die ja zahlungsunfähig wäre, wenn Dagobert auf redliche Art die Versicherungsleistung beanspruchen könnte, kauft die Versicherung die Police zurück.
Auch in unserer Welt gibt es viele Versuche, die Versicherungen mit vorgetäuschten Unfällen auszuschmieren, es ist aber nicht erlaubt und häufig auch nicht erfolgreich.

Wieder ein guter Einwand.
Gruß und danke für die fruchtbaren Widerlegungen.

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Re: Brandschäden in Entenhausen und die Folgen...
geschrieben von: Blubber Lutsch ()
Datum: 20. Juni 2017 23:23

Quote
Salvatore Speculatio
In "Berufssorgen" versucht Dagobert, vorsätzlich bei einem Unfall zu Schaden zu kommen. Bei uns wäre unter diesen Umständen keine Versicherung zahlungsverpflichtet.

Das ist so nicht ganz richtig.
Auch bei uns zahlen etliche Lebensversicherungen - nach Ablauf einer bestimmten Versicherungszeit - auch bei Todesursache "Suizid".

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Re: Versicherungsbetrug u. ä.
Datum: 21. Juni 2017 05:21

Quote
duck313fuchs
Ob Dagobert bei einem erfolgreichen Versuch tatsächlich den Anspruch auf die Versicherungssumme hätte durchsetzen können, wissen wir nicht, darüber gibt der Bericht nichts her. Diese Schlußfolgerung, o Speculatio, ist reine Spekulation!

Doch etwas mehr als reine Spekulation, würde ich sagen.
Wenn eine Veraicherung derartige Vermutungen hegt, wird sie wohl auch einen Detektiv beauftragen, den Versicherten zu überwachen, der aber würde seinerseits damit auskommen, das polizzenwidrige Verhalten zu dokumentieren. Hätte Donald Dagbert dabei fotografiert, wenn er den Flaggenmast absägt, und wäre mit den Fotos gleich zur Calamitas gerast, dann wäre die Vermutung schlüssig. So aber eilt er, um den Unfall zu verhindern, der ja nicht tödlich ausgegangen wäre (Dagobert will die Versicherungssumme ja noch kassieren).
Spricht aus meiner Sicht eher für Kollegen Salvatores Vermutung...

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Re: Brandschäden in Entenhausen und die Folgen...
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 21. Juni 2017 06:25

Quote
Blubber Lutsch
Quote
Salvatore Speculatio
In "Berufssorgen" versucht Dagobert, vorsätzlich bei einem Unfall zu Schaden zu kommen. Bei uns wäre unter diesen Umständen keine Versicherung zahlungsverpflichtet.

Das ist so nicht ganz richtig.
Auch bei uns zahlen etliche Lebensversicherungen - nach Ablauf einer bestimmten Versicherungszeit - auch bei Todesursache "Suizid".

Das ist richtig, aber Dagobert beginnt unverzüglich mit den autodestruktiven Maßnahmen. Duck313fuchs hat meinen Denkfehler korrigiert: als dem Direktor klar wird, in welcher Gefahr sein Unternehmen schwebt, beauftragt er Donald, "auf seinen Onkel aufzupassen", er unterstellt keineswegs einen versuchten Versicherungsbetrug. Auch der ostsibirische Korjakenknacker hat wohl recht, aber diese Vermutung lässt sich anhand des Berichtes nicht verifizieren. Spekulieren darf man wohl darüber, warum Donald die Möglichkeit, den Betrugsversuch anzuzeigen, nicht wahrnimmt. Zum einen fehlt ihm die Zeit, einen Fotoapparat zu besorgen, um den Betrug zu dokumentieren. Mobiltelefone gab es auch noch nicht.Zum anderen könnte es auch sein, dass die Anzeige keinen Zweck hätte, weil Versicherungsbetrug nicht geahndet wird. Belegen lässt sich das hier aber nicht.
Grüße, Salvatore

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Re: Brandschäden in Entenhausen und die Folgen...
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 21. Juni 2017 06:40

...auch dürfte bei Donald ein Gewissenskonflikt vorliegen, immerhin müßte er seinen Onkel anzuzeigen, um seiner Pflicht als Angestellter nachzukommen, Schaden von der Versicherung abzuwenden...

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Re: Brandschäden in Entenhausen und die Folgen...
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 21. Juni 2017 07:41

Quote
duck313fuchs
...auch dürfte bei Donald ein Gewissenskonflikt vorliegen, immerhin müßte er seinen Onkel anzuzeigen, um seiner Pflicht als Angestellter nachzukommen, Schaden von der Versicherung abzuwenden...

Das kommt erschwerend hinzu. Überlegungen zusammengefasst:
1. Entenhausener haben großes Vertrauen in Versicherungen. Man traut ihnen zu, auch schwerste Probleme des Versicherten zu lösen. So müssen Vereinsmitglieder hilflos zusehen, wie zwei ihrer Kollegen in Bergnot geraten sind. Die Lage scheint hoffnungslos. Dem Vorschlag, die Beiden zu versichern und alles weitere der Versicherung zu überlassen, wird nicht widersprochen.
2. Bei Haus- oder Rasenbränden wird sichtbar die Feuerwehr eingeschaltet, um die Brände zu löschen. Zumindest können wir nicht erkennen, ob Brandursachen geklärt oder strafrechtliche Aspekte berücksichtigt werden. Polizisten/Polizeiwagen sind nicht zu sehen, was natürlich nichts beweist.
3. Schäden werden vom Verursacher direkt bezahlt oder abgearbeitet, Versicherungen werden nicht erwähnt oder für uns sichtbar eingeschaltet.
4. Dagobert "kann sich einen Unfall leisten" (Berufssorgen) und unternimmt alles, um einen versicherungspflichtigen Schaden zu erleiden. Unrechtsbewusstsein wie bei anderen Delikten (Diebstahl, Körperverletzung) scheint nicht vorhanden zu sein (das ist allerdings bei uns nicht anders...). Aber auch Donald weist seinen Onkel nicht auf dessen betrügerisches Vorgehen hin. Auch scheint es keine entsprechende Klausel im Vertrag zu geben, die vorsätzliches Herbeiführen eines Unfalles oder grobe Fahrlässigkeit behandelt (Dagobert liest den Vertrag).
Gruß

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Re: Schadensregulierung in Entenhausen
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 21. Juni 2017 07:52

> Obwohl er "sich immer absichtlich vor die Autos wirft", zahlt die Versicherung offensichtlich anstandslos.

Das siehst du vielleicht zu einfach. In Versicherungsfragen gilt ja nicht der gesunde Menschenverstand, da gilt das Gesetzbuch. Man muss Bruch-Otto ja im Einzelfall immer noch nachweisen, dass er es in diesem speziellen Fall absichtlich gemacht hat.

Meine Lebensversicherung - aus Altersgründen jetzt ausgezahlt - hätte bei Unfalltod die doppelte Summe geblecht. Ich kannte da unten an der Isarparallele einen Fußgängerüberweg, da hätte man nur bei Grün über die Straße gehen müssen, um totgefahren zu werden. (Eventuell mehrfach versuchen!) So manches Mal, wenn ich aus Wut über die Donaldisten einen Spaziergang im Regen gemacht habe, war ich da in Versuchung. Ich glaube nicht, dass die Bayern-Versicherung (bei der war ich natürlich) meiner glaubwürdig trauernden Witwe die Zahlung verweigert hätte.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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