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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Das ist nur der übliche Scheiß "Wie werde ich reich?" - indem man die angepriesenen Fonds kauft. Die haben Barks-Berichte über Dagobert Duck allerdings horrende falsch verstanden.
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Ich bin's schon wieder. Irgendwo (vermutlich nicht nur an einer Stelle) sagt Dagobert: "Wenn ich jeden Tag soundso viel verliere, bin ich in 200 Jahren pleite." Könnt ihr helfen?
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Die in Frage stehende Sprechblase sagt: "Streit! Ärger! Knüffe! Püffe! Das Leben bei uns ist die reinste Hölle." Aber ob man daraus viel ableiten kann zum Jenseitsglauben in Entenhausen, bezweifle ich.
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Ahoi Fährmann! Gute Antwort: knapp, klar, Klasse. Danke!
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Nein, das ist keine Kontaktanzeige. Ich sitze an einer donaldistischen Arbeit für Nichtdonaldisten und bin zu faul, alles selbst nachzugucken. Werde in nächster Zeit vermutlich noch mehr Fragen haben. Hier die ersten: Wie lange dauert es, bis Dagobert Duck sein Geld gezählt hat? Welche Geschichte hat gleich am Anfang das Bild, wo Donald vor den Kindern angibt: "MEIN Onkel Dagobert besi
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Als meine Mutter mir abends noch Märchen vorgelesen hat, habe ich gelernt, dass es auch andersrum geht: . Aber "Hans im Glück" passt nicht zu den den Musterknaben Tick, Trick und Track. Eher zu Franz Gans.
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Die oberfränkischen Museumsdamen sind viel zu nett, um laut "Pssst! zu sagen. Da muss schon viel passieren, bis die Frau Direktorin sich einen Löwen aus Afrika verschreibt. Die Entenhausener Volksbücherei ist uns zwar Mahnung, aber nicht Vorbild.
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
QuoteBeppoEmanzen und Feministinen sollten diese Geschichte besser nicht lesen. Warum nicht? Du liest ja auch "Der Kraftathlet".
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
QuoteDonald Es ist eine Lust, dieses tolle Museum zu besuchen! Stimme vorbehaltlos zu. Es ist ein herrliches Haus fuchsischer Freuden. Siehe auch - netter Artikel, aber mir sträuben sich die feministischen Federn. ... oh, peinlich, ich sehe grade, mein Vorschreiber hat schon auf den Artikel verwiesen.
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
600 Gramm Zucker und ein Viertelliter Sahne auf 5 Gramm Kümmel - mit welch horribler Häufung leerer Kalorien füllst du die Mägen ahnungsloser Freiwilliger! Die armen jungen Leute! Kannst du es verantworten, unter dem Deckmäntelchen des gelebten Donaldismus die studierende Jugend subversiv zu verderben? Der Test ist doch allzu durchsichtig einseitig. Du hättest mindestens einen Teller mit preiswer
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Die Hefte sind vergeben.
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
In Mehlspeisen ist Österreich uns allerdings haushoch überlegen, und umso überlegener, je weiter man nach Norden kommt. Was hier als Kuchen verkauft wird, taugt nicht mal zum Einreiben. Erst in Dänemark gibt es wieder etwas Gutes, und das heißt nicht umsonst Wienerbröd! Das ist jetzt kein donaldistischer Beitrag, aber er kommt aus ganzem Herzen. Eine schöne ZZ wünscht Theodora Tuschel
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Ich habe zwei MM-Hefte (nur Nachdrucke!) zu verschenken: 1952, Nr. 1 und 1952, Nr 3 mit den Barks-Geschichten "Supermensch" und "Geld fällt vom Himmel". Immerhin mit der alten Kolorierung und Druck in Großbuchstaben. Falls ein ehrenwerter Donaldist (m/w egal, Hauptsache ehrenwert, andere Leute zwecklos) das sammelt, bitte eine PN an mich. Sonst bekommt der BafdoKug die Hefte.
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Die aktuelle Nummer von "Fachdienst Germanistik" (Sept. 2015) bringt eine kommentierte Presseschau zum Erika-Fuchs-Haus. In dem Zusammenschnitt wird vornehmlich Fuchs' Leistung als Übersetzerin und Sprachkünstlerin gewürdigt, nebenbei kommt ganz selbstverständlich der Donaldismus zur Sprache: "Micky Maus durfte nicht hinein. Die Disney-Maus ist für Donaldisten ein Spießbürger.
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
QuoteBeppo Lass das Heiopopeio, Direpol! Darf man hier jetzt nicht mal mehr verstorbene Dichter zitieren? >>> Sorry. Irgendwie habe ich das zweimal abgeschickt. Beginnende Demenz?
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
QuoteBeppo Lass das Heiopopeio, Direpol! Darf man hier jetzt nicht mal verstorbene Dichter zitieren?
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
QuoteOstsibirischer Korjakenknacker Eben: in UNSERER Welt. Sehr richtig! Stelle folgende Überlegung anheim: "kubik" kommt von griechisch kýbos - "Würfel". Wenn wir annehmen, dass zwischen dem in Entenhausen verwendeten und dem irdischen Wort "kubik" eine Bedeutungsäquivalenz besteht, dann könnte man, ohne in die 6. Dimensionen ausgreifen zu müssen, folgende These a
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Also wenn du mich fragst, ich finde das an den Haaren herbeigezogen. Als 2011 das Atomkraftwerk in Fukushima explodierte, habe ich auch gedacht: Kann man jetzt zum DONALD-Kongress fahren? Wir lösen die Probleme der Welt nicht mit kurzfristigen Mitleids-Aktionen oder Solidariätsadressen. Im übrigen stimme ich Beppo zu.
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Ich versteige mich zu noch Schlimmerem. Wenn Carl Barks und Erika Fuchs „Medien“ sind, die Entenhausen unmittelbar erfahren und ihre Erkenntnis an uns weitergegeben haben, ist damit nicht gesagt, dass es nicht noch weitere solcher Medien geben kann. Zum Beispiel die dänische Übersetzerin Sonja Rindom Hilker, die in ihrem Heimatland einen ähnlichen Kultstatus genießt wie hier Erika Fuchs. Zwis
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
QuoteBeppo Mich erinnert das nicht an Philologie, sondern an den Messprozess in der Physik. Bewegt sich das Photon durch den linken oder den rechten Spalt? Hat das Metall die Kernladungszahl 79 oder 92? Ach, die Herren Naturwissenschaftler! Können keine Strümpfe stricken, aber glauben, Erkenntnis lässt sich messen! Har har! Wenn man menschliche Sprache berechnen könnte, gäbe es längst ein Übers
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
QuoteFindibus Ferschwindibus Unterschiedliche Sprachen spielen doch nur beim Sprechen eine Rolle ... M. E. hat sie - inspiriert von CB - die anaversen Phaenomenologeme völlig sprachfrei empfangen und in Textform umgesetzt. ff "Sprachfrei empfangen" - wie soll das gehen? "Sprache" ist nicht irgendein Idiom oder eine Einzelsprache, sondern ein komplexes Kommunikationssystem,
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Danke, Beppo, dein Ansatz ist hilfreich. In meine philologische Denkweise übersetzt, hieße das, Erika Fuchs ist in erster Linie eine Übersetzerin und erst in zweiter Linie ein "Medium". Sie übersetzt aus einer Sprache, die der unseren vermutlich sehr fern ist, aber sie hat, anders als jemand, der sich diese fremde Sprache nur theoretisch angeeignet hat, auch einen unmittelbaren Einblick
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Interessant! Die dänische Übersetzerin Sonja Rindom Hilker machte aus dem "Screaming Cowboy", der maritimen Umgebung ihres Heimatlandes angemessen, "Den Hulkende Sømand" (Der schluchzende Seemann). Auch sie veränderte den Barks-Text des Schlagers komplett: "Oh, skænk mig en grav/ ved det isgrønne hav/ hvor kun bølgerne hører min gråd!“ (Oh, schenkt mir ein Grab/ an dem ei
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
QuoteBeppo > Wann steht ihr eigentlich morgens auf? um fünf? das ist nicht gerade donaldisch! "Es ist schon spät... Vier Uhr." (Familie Duck auf Ferienfahrt) Du hast auf alles eine Antwort, gell? Da kontert der Mann mit dem einzigen existierenden Gegenbeispiel! Aber ich sage mit TT&T: "Um vier Uhr früh ... wie soll man sich da erholen?" Außerdem: wo kriege ich dan
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Wann steht ihr eigentlich morgens auf? um fünf? das ist nicht gerade donaldisch!
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Halle Gunna, dein Ansatz ist ja ehrenwert, hat aber nichts mit Donaldismus zu tun. Wer oder was ist z.B. Minnie? Über Rassismus, Kolonialismus, Imperialismus etc. in Disney-Comics wurde seit den 1970er Jahren einiges geschrieben. Vielleicht ziehst du dir das erstmal rein. Hier eine kleine Auswahl: Dorfman, Ariel u. Mattelart, Armand: Walt Disneys „Dritte Welt“. Massenkommunikation und Kolonia
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Das dachte ich mir. Der Tagespanelmeister denkt: "Was wollen die denn noch alles?" Das nächste Tagespanel zeigt dann wohl die Sprechblase: "Ruhe, ihr Federsäcke!" Grübel ... woher stammt nur dieses Zitat wieder? Zoodirektor? Falknerei Sturmhelm? Peinlich, ahem! Das Zitat ist aus einer Geschichte mit Percy Pickwick.
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Es geht mir öfter so, dass ich bei Tagespanels denke: schönes Bild, das könntest du für einen Vortrag verwenden. Die Quelle kriegt man natürlich raus mit etwas Geduld und Herrn Wollina. Einfacher wäre es aber, wenn an irgendeiner Stelle auf dem Schwarzen Brett der Bildnachweis angegeben wäre. Ist das machbar, lieber Brettwart? Würden andere Brettnutzer das auch gut finden?
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung und alle guten Wünsche für die Zukunft des Erika-Fuchs-Hauses! Dank an alle Menschen, die an der Entstehung teilhatten! Schade, dass Alexander Eberl, ohne den das alles nichts geworden wäre, morgen nicht als Bürgermeister dabei sein kann. Ihm gebührt der Dank der Nation. Beeindruckende Besucherscharen und beste Berichterstattung wünsche ich dem Fuchs-Ha
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8 Jahre zuvor
Theodora Tuschel
Ein gesetzlich geregeltes Stiftungswesen wie in unserer Welt (Vermögens- oder Kapitalstiftung, deren Erträge dem Stiftungszweck zugute kommen) gibt es in Entenhausen meines Wissens nicht. Es gibt aber ein weit verbreitetes Spendenwesen, das in der Regel von privaten Fördervereinen oder Kränzchen organisiert wird. Das Einwerben von Spenden geschieht in Form von Bargeldsammlungen (oft Straßensammlu
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