Es ist genau ein Jahr her, dass sich siebzehn ehrenwerte Schulräte in einem Schneesturm mit allen Schikanen trafen und sich tiefgründige Gedanken über die Zukunft der D.O.N.A.L.D. machten. Die Diskussion, die darüber entbrannte, war dann unglücklicherweise voll von Missverständnissen. Auf beiden Seiten. Auch ich habe wirres Zeug gefaselt. I try again: Jeder Donaldist darf sich Flügel anschnall
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Geht doch. Das Verfahren habe ich gerade für 13 Trillionen an Mark Zuckerberg verkauft. Ganz selten macht mein Rechenknecht aber kleine Fehler wie "Herford er Straße" statt "Herforder Straße". Meine Liste ist natürlich vollständig, ich habe nur für das Forum einen Teil der Daten von Hand gelöscht. P wie Ping 10777 Berlin 76228 Carlsruhe 22844 Norderstedt 65779
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> Aber Donaldisten beten höchstens Carl Barks an. Und Erika Fuchs. Ich bete Barks und Fuchs genauso wenig an wie Isaak Newton und Emmy Noether. Alle vier haben die Wahrheit nicht erfunden, sondern entdeckt.
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Wie ich in der Klavierstunde den "Fröhlichen Landmann" gespielt habe, hat man unter Musik was anderes verstanden.
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Hat er seinen letzten Vortrag noch eingereicht? Wenn nein: Kümmert sich jemand zur gegebenen Zeit darum, dass der noch veröffentlicht wird? Er wird sich oben auf seiner Wolke sicher freuen.
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> Und noch mal zur Satzung. Ich hatte oben erwähnt, dass die Satzung mal entstaubt werden sollte. Was ist daran eigentlich so schlimm? In der Satzung wird immer noch das Duck Museum erwähnt, dass es seit x-Jahren nicht mehr gibt. Gem. der Satzung wird der DD von mehreren Reducktionen herausgegeben, die es nicht mehr gibt. Warum kann das nicht weg? Würdest du die Freiheitsglocke in Philadel
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Werter Sumpfgnom, zunächst einmal, damit ich es nicht vergesse, ganz großen Dank für die Arbeit, die du dir machst. Ich möchte mir aber auch selbst einen winzigen Orden verleihen, so groß wie eine Goldmünze vom Planeten Diana. Wir alle, die wir uns hier regelmäßig streiten, tun auch was. Wir sind sozusagen der Gehirntrust (U$ 53) der D.O.N.A.L.D. Werter K., du bist im Unrecht. Ich ziti
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> Ich beklage in erster Linie die fehlende Aktivität, die so ein "Verein" braucht, um zu überleben. Das tun wir fast alle. Aber die Diagnose ist eine Sache und die Therapie eine andere. Wie oben schon gesagt: Einfache Alternativen formulieren, in Ruhe darüber diskutieren, abstimmen. Anschließend kann die Präsidente meinetwegen gemäß § 2.2 der guten alten Satzung über den profe
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Okay, wir sind wir uns fast einig. Heißa! Heißa! Hopsassa! Was ich aber nicht unkommentiert lassen will, ist die "breite Mitgliedschaft". Im Appenzell geht man auf den Marktplatz und hebt den Arm oder auch nicht. Wer nicht kommt, soll die Schnauze halten. So war es bisher in der D.O.N.A.L.D. und ich wünsche mir, dass es so bleibt. Ein Minimum von Initiative sollte sein. Die Zah
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> Vor meiner Zeit (ich bin ja erst seit Anfang/Mitte der 90er dabei) war es wohl gang und gäbe, dass unter dem Motto "Hart auf Hart, das macht Spaß" nach Herzenslust beleidigt und verleumdet wurde. Ich sage nur "Tötet Tante Dittmeyer!" oder die Aufforderungen, jemanden (war es Wolle Strzyz?) anzupinkeln und zu verbrennen, und das war wohl nicht ironisch gemeint. > Wa
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Ich sitze hier im urgemütlichen Sessel und futtere Puffmais. Also bittschön, werte Herren: Hart auf hart heißt, dass man wie die Söhne der Königin von Saba kämpft und nicht wie die Kinder im Sandkasten. Legt eure Schaufel weg und ergreift den Speer! Wie ich schon früher betont habe, weiß ich im Gegensatz zum Bildungsbeauftragten nicht immer, was Donaldismus ist und was nicht. Aber wenn der Win
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> Bei aller Hoch- und Wertschätzung, lieber Beppo, ich finde den Vergleich doch ein bisschen hart. Liebes Frl. Tuschel, ich habe (implizit) geschrieben, dass das Grüne Buch NICHT so schlimm ist, wie ein anderes Buch, das man aus Entenhausen kennt. Unsere verehrte Expräsidente hat auf Mathematik studiert. Raskolnikow macht wohl etwas Informatikmäßiges. Lass dir mal von den beiden erklären
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> Aber: Was hast Du denn bloß vor 1927 Schlimmes gelesen, daß es für Dich ein größeres Grauen als das grüne Buch darstellt? 1925 den ersten Band und 1926 den zweiten Band. Wovon sage ich aber nicht. Atlas Shrugged ist nach 1927 erschienen, aber das habe ich nicht gelesen.
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> Man kann ja jetzt eine Kampagne starten, um Eiden, Lieser und die gesammelten Leserbriefe von Frieder Koch online zu stellen. Schließlich wollen wir ja als als stadtbekannte Sonderlinge angesehen werden. Ein Ruf nach "vernünftiger" = präsentabler Forschung wird da vermutlich als Zensur gesehen. Die Arbeitsgruppe "Donaldisierung des Bildungssystems" plant schon den stan
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> Bürgermeister: Kann nichts außer fast überall hinzufahren, gewinnt ab und an bei Mairennen, RedMifüMi-Quizzen oder beim Sackhüpfen auf dem Wiesenfest, hat aber noch nie geforscht. --> Creme de la Creme Jaja, da sieht man wieder einmal, wie leicht Unbekannte mit jemand anderem verwechselt werden.
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> äh ... Beppo ... siehe erstes Posting von paTrick - ich habe das (hoffentlich richtig) so verstanden: Die COMMUNITY (=wir) wählt aus ...? Das preise ich nur, wenn ALLE eine Möglichkeit haben, ihre Arbeiten zu veröffentlichen. Es wäre aber in Ordnung, wenn alles, was die COMMUNITY (=wir) mit Zweidrittelmehrheit ablehnt, in eine Edizione Manuzio verbannt würde. Aus juristischen Gründen müss
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> Ich glaube es gab NICHTS, was mit 100% Zustimmung aller Schlossgespenster verabschiedet wurde. Die Ex-Präsidente hat dem gemeinen Volk die Schlossgespenster als eine Art monolithisches Zentralkomitee verkauft. Ich hab den Satz ja oft genug zitiert. Da hat sie also ganz schön gelo, äh geflunkert. Endlich mal jemand, der das zugibt. Es ist wie mit den Radrennfahrern. Wenn man lange gen
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> Wenn wir unsere Forschungsergebnisse nur einem vergleichsweise kleinen Kreis von Abonnenten vorbehalten, werden wir kaum aus dem Elfenbeinturm herauskommen. Um die wesentlichsten Fortschritte des wissenschaftlichen Donaldismus einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sollen ausgewählte Artikel zukünftig auch online und offen zugänglich sein. Gute Idee das. Donadismus für alle
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> ?? Erkläre dich! Die Präsidente Kunze hat ihrerzeit jedem D.O.N.A.L.D-Mitglied einen Blanko-Mitgliedsausweis geschickt. "The holder of this duckoment is a donaldist". Ein paar davon kursieren vielleicht noch im Kreis der Mitglieder. Natürlich muss man sich da noch einen Stempel holen. Aber in unseren bürokratischen Zeiten, wo die Stammtische wohl bald evaluiert werden, wie es im
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> Danke für die Blumen, aber wie definiertst du Creme de la creme? Das war ein uneingeschränktes Lob. Dich habe ich nicht gemeint, weil du dich in erster Linie nicht wissenschaftlich betätigst. Anwesend waren z.B. UnsUwe, Viola, PaTrick, Raskolnikow, Gangolf, der Bürgermeister, Tost. Falls ich mich da im Einzelfall irre, liegt das daran, dass unsereins nie über die Teilnehmer und Berichter
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> Früher war alles besser. Da war ich noch fast jeden Tag auf dem Schwarzen Brett. Heutzutage komme ich nur noch alle 1-2 Wochen dazu. Mach ich jetzt auch so. Ich bin etwas nervolabil geworden. "Meine Medizin! Aus der Apotheke! Ich hab' heut' wieder mein Sodbrennen." > Einigen Sonderlingen sind halt jegliche vorgeschlagene Veränderungen zuviel, dass sie gleich mit
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> Nee, lieber nicht! Dafür wäre ein Donaldisten-Ausweis nötig mit Lichtbild und allem, und dann stellt euch den Aufschrei von Beppo vor! Es gibt einen Donaldisten-Ausweis! Ich besitze ihn. Frl. Tuschel sollte eigentlich auch einen in ihrem Archiv haben.
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> Your brains hurts? > So it has to come out! He's brilliant, you know. > Ich möchte noch mal darauf jinweisen, dass jeder Donaldist die Chance hatte, ein "Schlossgespenst" zu werden. Willst du ein ärztliches Attest, dass ich wegen Polyneuropathie nur noch beschränkt reisefähig bin? Stell dir mich einfach wie den (haarigen) Harry Rowohlt vor. Ich habe wie ei
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> Bitte teile uns noch mit, was die SüdEuropäische Regierung Deiner Meinung zu ändern gedenkt, damit ich es der dem Zentralkommittee vortragen kann. Schliesslich will man ja die Erwartungen erfüllen. Die komplette Regierung, Präsidente, Kassenwart, Zeremonienmeister, MifüMiredakteur, Akademiedirektor, besteht aus Schlossgespenstern. Und die haben uns ja darüber informiert, wie sie sich die
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> Was steht übriegens auf Seite 1? Donaldisten helfen einander. Sogar ganz ohne zentrale Mentorenverteilungsbehörde. Hinterleg einfach eine Faxnummer oder eine (Einmal-)Emailadresse und du kriegst die Seite 1 zwanzigmal. > Wer keine Änderungen zulässt, wird irgendwann aussterben. Ist evolutionsbedingt. Kommt immer auf die Änderung an. Ich war nie ein großer Freund von Bill Clint
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> Das was mich bspw. mit am meisten stört, ist, daß einige, wie auch aufm diesjährigen Kongreß von zweien bemerkt wurde, daß doch "das bewährte Chaos" beibehalten werden müsse, zumindest in Forschung und Organisation der Vorträge sollte stets ein Mindestmaß an "Ordnung" herrschen, da freut mich zum Beispiel, dass seit ein paar DD-Ausgaben alles schön gleichmäßig gesetzt ist
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> Ja, die Diskussion ist bereits keine mehr. Wie meint schon Dieter Nuhr: "Nichts zu sagen? Fresse halten!" Das ist schon eine echte Diskussion, aber eine zwischen Fundis und Realos. Da ist es schwierig bis unmöglich, einen Konsens zu finden. Ich kann mir aber nicht verkneifen darauf hinzuweisen, dass die Fundis die ursprüngliche und durchaus noch lebendige D.O.N.A.L.D. darstelle
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> hmmmm .... jetzt beginnt das Diskussionsniveau etwas zu sinken... Entschuldigung, Herr Professor, ich wollte keine Katholiken beleidigen, sondern nur die Sinnlosigkeit des Fragebogens anhand eines übertriebenen Beispiels vorführen. Da war ich nicht sensibel genug. Im Übrigen stimme ich meinem Vorredner Uwe voll zu. PS: Hat der Vatikan eigentlich den Hus schon rehabilitiert?
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Das ist ein Fragebogen. Er hat den Sinn, von denjenigen inaktiven oder wenig aktiven Mitglieder (die 90 % der Mitgliederschar ausmachen) zu erfahren, ob man hieran nichts ändern könnte. Vielleicht sollte der Papst mal alle inaktiven Mitglieder seiner Kirche befragen, ob sie vielleicht gerne ein paar Ketzer verbrennen möchten. Wie schon Düsentrieb feststellen musste, sind die Fragen manchmal
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Da du, werter paTrick, erfahrungsgemäß keine Ironie verstehst, hier noch einmal ganz Ernst-haft, nur für dich. Als Kabinettsmitglied wirst du meine Fragen sicher kompetent beantworten können. Haben die geschätzt drei Mitglieder ohne Internetzugang bei uns ein Vetorecht? Und haben die keinen MENTOR, der ihnen helfen kann? Wenn sie ihre Meinung zur Lage der D.O.N.A.L.D. weitergeben wollen, dann
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