Eine vergleichbare Geschte, die man auch kennen sollte, ist die von DD und dem freien Methylen:
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Der Walfisch (ein Säugetier!)
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> Ging es hier nicht mal um die Tagespanels? Diese unsinnige Diskussion könnte man doch bestimmt in einen Extrafaden verschieben. Donaldisten sind hochintelligent. Die verstehen von allem etwas und behalten den Überblick. Ist bei den Stammtischen ja auch so. Wer nicht hochintelligent ist und deshalb durcheinanderkommt, soll sich bitte melden.
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> Der reichste Mann der Welt Erstaunlicherweise hat Ehapa US 27 (Silbertaler) vor US 15 (Bindfaden) veröffentlicht. Trotzdem ist in US 27 ein langer Hinweis auf den noch gar nicht erschienenen Bericht. Hat EF vielleicht in der USA-Reihenfolge übertragen und Ehapa hat sich an diese Reihenfolge nicht gehalten?
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Ich bin mir nicht völlig sicher. Aber ich glaube inzwischen schon fast, gegen den IS hilft nur die Methode Churchill. Jetzt kenn' ich keine Gnade mehr, jetzt ist Sense. Wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen, werter Zeremonienmeister. Wie wäre es mit Spenden für Waffen für die Kurden? Danach gäbe es dann hoffentlich ein paar Flüchtlinge weniger. > tunlichst sollte sich
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Eine Minute zu spät. Wie bei der Gesellschaftsreise "5 Tage Europa unter kundiger Führung". Knapp vorbei ist auch daneben.
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> Beppo würde ich bitten, mal klarzustellen, weshalb er die D.O.N.A.L.D. als Nicht-LionsClub offenbar außerstande sieht, Flüchtlinge zu unterstützen. Ich habe 1976 bei der Erbengemeinschaft des verstorbenen Jeschu Maschiach gekündigt. Ein paar (IMHO) gute Ideen hat Jeschu aber gehabt, zum Beispiel zur Mildtätigkeit. Und daran wollte ich seinen sibirischen Anhänger erinnern. Immerhin beweist
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> Oder ist es verpönt, gute Taten mit Donaldismus in Verbindung zu bringen? Solange du nicht auf Matthäus 6.1-2 vergisst. Die D.O.N.A.L.D. ist kein Lions Club.
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Wenn ihr mit der deutschen Version vergleicht, dann seht ihr, dass hier ummontiert wurde, damit man die Geschichte von rechts nach links lesen kann. Da braucht man zum Übersetzen eine Schere. Wie würde wohl die "Nordpolfahrt" als Quipu aussehen?
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> Wirft die Frage auf, ob es DD und TTT auch in Syrien gab und unter welchem Namen Irgendwo habe ich ein arabisches DD-Heft. Mit gespiegelten Bilern, weil man das ja von rechts nach links liest. Es ist auch was von Barks drin, sonst hätte ich es nicht aufgehoben.
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> Von Anathemata würde ich mich fernhalten, bester Basso. Da ist bisher nicht viel Gutes rausgekommen ... Ja, da bist du ganz der Utilarist, lieber Knacki. Ich hoffe, wenigstens du weißt es zu würdigen, welch verzweifelte Anstrengungen wir unternehmen, um unseren Kinderglauben zu retten. Küng ist nichts gegen uns.
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> Erika Fuchs ist in erster Linie eine Übersetzerin und erst in zweiter Linie ein "Medium". Ich weiß nicht. Man betrachte mal folgendes konkrete Beispiel: Barks 3/1954: A special train is coming through with four million dollars in Gold! Fuchs 10/1954: Ein Sonderzug mit Uran im Werte von 200 Millionen kommt durch. Fuchs 7/1967: Ein Sonderzug mit Goldbarren im Werte von 100 Mi
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> ...leider stammt das Wort "Börsenkrach" nicht von Frau Dr. Fuchs. TGDD 116 ist 1991 erschienen. Rein theoretisch könnte EF daran also noch mitgearbeitet haben. In meinem LTB 53 (2010, Übersetzung Alexandra Ardelt) ist erstaunlicherweise vom "Börsenkrach anno 1929" die Rede. Man weiß so wenig. Bei Barks heißt es "since the panic of 1902". Könnte mal jema
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> Börsenkrach von 1902 Mein uralter Wollina kennt das Panel auch, obwohl der Börsenkrach in der Barks Library gar nicht vorkommt. BarksBase: "TGDD 116: Der Text folgt teilweise der Nicht-Fuchs-Fassung aus WDLT 53."
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> Wieso kann es Textvarianten geben, wenn Erika Fuchs ein Medium war, das überliefert hat, was in Entenhausen gesprochen wurde? Nach vielen Lustra des Nachdenkens vertrete ich folgende Position. Das Anaversum existiert. In der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, wo auch immer. Dort spricht man weder Englisch noch Deutsch. Man kommuniziert halt irgendwie. Ob das mit Worten wie bei Shakesp
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Ob der kleine Herr Duck ein großer Komponist und Texter war, sei einmal dahingestellt. Aber niemand ist eine Insel. Vielleicht wurde er ja von diesem Lied ein wenig inspiriert. Sein literarischer Agent für die USA, der Herr Barks, lässt seine Übersetzung des Rührseligen Cowboys jedenfalls auch mit "bury me" anfangen. "The Dying Cowboy" geht auf das Gedicht "Buri
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> Dies ist ein Beispiel, wie sie im Laufe der Zeit ihr Sprachgefühl verfeinerte... Das sehe ich etwas anders. Manchmal gefällt mir die Erstübersetzung besser und manchmal die Zweitübersetzung. Manchmal gefällt mir auch Barks besser als Fuchs. Auch Genies altern. (Ich bin das beste Beispiel dafür.) Berücksichtigen sollte man auch, dass es auch bei unverändertem Sprachgefühl eine Verbes
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> Die meisten Bilder sind natürlich zufällig verteilt, aber mitunter sind die Panels bewusst für den jeweiligen Tag oder ein aktuelles Ereignis ausgewählt. Zum Beispiel das Bil zum 29. Mai. Das ist der Gedenktag der Heiligen Bona UND mein Geburtstag: "Originelles Völkchen, diese Bayern!"
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> Wann steht ihr eigentlich morgens auf? um fünf? das ist nicht gerade donaldisch! "Es ist schon spät... Vier Uhr." (Familie Duck auf Ferienfahrt) Mal sehen, wann der andere aufwacht. Ich könnte es euch ja immer schon am Vortag sagen, aber der Tagespanelmeister ändert es dann, wie wir gesehen haben.
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> Das gildet nicht. Der 18.8. ist doch noch gar nicht. Deswegen hat es der Tagespanelmeister auch noch ganz schnell geändert. Jetzt werdet ihr das schöne Bil mit Daisy nie zu Gesicht bekommen.
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18.8.: Daringly Different (Geschichte ohne deutschen Titel)
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> Der schwarze Mittwoch Das passt natürlich gut zur aktuellen Chinesergaudi, aber eigentlich wäre der 2. September das bessere Datum gewesen.
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Heute: Der zählende Papagei / Das mathematische Wundertier
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Genderforschung ist immer so wirrköpfig. Passt gut zum Donaldismus.
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Heute: Die Geheimwaffe (WDC 278)
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Heute: Die Kunst Geld auszugeben
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Heute: Gute Vorsätze (WDC 185)
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Heute: Das Königsrennen
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> Und ich bezweifele, daß der Tagespanelmeister Lust hat, jeden Tag von Hand die Bildnachweis aufs Brett zu schreiben. Zumal er bei manchen Bildern selbst erst nachforschen müsste, wo die denn herstammten. Warum machen WIR nicht einfach einen Faden draus? Heute: Weiß ich nicht. Phantooom!
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