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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
Das Wolf-Universum ist ja leider mit wesentlich mehr Widersprüchen behaftet als beispielsweise das Duck-Universum. Gerade in der Figur des Schweinchens Schlau konzentrieren sich große Mysterien. Wie alt ist denn dieses Borstenvieh? Aufgrund einiger Indizien müßte man ihn auf ca. 30 Jahre schätzen: er besitzt ein eigenes Haus, führt selbständig einen Haushalt und kann auch Auto fahren. Von Beruf
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
Nun ja, über A- und Behörnchen brauchen wir uns nicht mehr zu beklagen: ihr letzter Auftritt im klassischen Stil fand ja bereits in MM 12/90 statt; anschließend mutierten sie für einige Zeit zu "Chip und Chap", den Rittern des Rechts, bis wir in MM 18/92 auch von dieser Epidemie erlöst wurden. Während sich Klein Adlerauge immerhin bis MM 42/98 halten konnte, hat der unsägliche Strolc
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
Ich hatte mir als Kind insgeheim auch immer gewünscht, daß Ede endlich zu seinem "Recht" kommt! Und ich weiß aus Gesprächen mit anderen, daß sie ähnlich dachten. Vermutlich war dieser Wunsch verbreiteter als es DISNEY recht gewesen wäre. Man muß in diesem Zusammenhang bedenken, daß der "böse" Charakter Edes ja im wesentlichen dadurch definiert ist, daß er die Schweinchen fress
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
Die Titelfigur "Der kleine böse Wolf" tritt letztmalig in MM 24/57 auf; ein Heft später wurde dann "Der kleine Wolf" eingeführt. Ich habe allerdings die Bezeichnung "kleiner böser Wolf" nie als Ironisierung empfunden. Es handelt sich vielmehr um eine total hirnlose Übersetzung aus dem Amerikanischen ["The Li'l Bad Wolf"], die m.E. prinzipiell deplazier
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
Die genannten Herren (aus TGDD 18: "Die Erbuhr") sind bestimmt nicht Dagoberts Rechtsanwälte; sie residieren ja auch nicht in Entenhausen, sondern in Schottland. Man findet sie übrigens erneut in der Geschichte mit dem "Zahlenpapagei" (TGDD 167), wo sie sich im Notariat Dr. Vogel & Co zusammengeschlossen haben, diesmal auf Entenhausener Grund und Boden. Auch hier sucht Da
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20 Jahre zuvor
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In MM 43/64, S. 15 besteht Dagoberts Rechtsbeistand aus einem dreiköpfigen Gremium: Dr. Uhu, Dr. Shuhu und Dr. Buhu. Der Beschriftung ihrer Aktentaschen nach zu urteilen, marschieren sie immer in der gleichen Reihenfolge: "RECHTS-" "-AN-" "-WÄLTE". Wie es scheint, verfügt Dagobert nicht immer über einen eigenen Hausanwalt. Als er einen Prozeß gegen Gitta Gans an
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20 Jahre zuvor
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Eine Szene dieser Art zeigt das Schlußpanel der Geschichte "Rockstar für einen Tag" (LT 281). Zylinder ist da allerdings keiner zu sehen. Auch handelt es sich um keinen Sonnenuntergang, sondern die Sonne steht eben einfach am Firmament. Auf der Rückseite von LT 281 findet man dieselbe Szenerie als Nachtversion: die Sonne soll man sich hier wohl als "Vollmond" vorstellen.
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20 Jahre zuvor
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Es kommt selten vor, daß solche Figuren beim Namen genannt werden. In einzelnen Geschichten taucht aber zumindest der Name "Nullus" auf ["Wie gewonnen, so zerronnen" in TGDD 17 sowie "Die Schatzinsel" in LT 21]. In späteren Auflagen der "Schatzinsel" wurde Rechtsanwalt Nullus übrigens in "Findig" umgetauft (s. LT 21, S. 35). Beitrag geänder
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20 Jahre zuvor
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1509. DD-Artikel
Eine Zusammenstellung solcher Protz-Szenen (aus Barks-Geschichten) findet man in dem Artikel von Platthaus "Ästhetik in Entenhausen - Teil II: Von Fächlern und Fahrern" , abgedruckt im DD 71 (1990).
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20 Jahre zuvor
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1510. Na klar!
Das ist die Geschichte mit den "Männchen aus dem Weltall" (LT 3) von Chierchini!
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20 Jahre zuvor
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1511. Number One
Für mich war die mit Abstand beste Barks-Geschichte schon immer "Das Gespenst von Duckenburgh" (TGDD 1). Sie ist exzellent gezeichnet , sie besitzt ein hohes Maß an Spannung, sie beruht auf einem sehr individuellen "Drehbuch" und ist auch vom Text her immer wieder witzig ["Wissen Sie, der Ururgroßvater meiner dritten Frau war ein geborener Duck."]. Nichtsdestotrotz
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20 Jahre zuvor
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1512. Negativ!
Habe auch schon an diese Szene gedacht und heute WDC #189 überprüft, aber leider ohne positives Ergebnis. Also weitersuchen!
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20 Jahre zuvor
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1513. Bingo!
Die Geschichte heißt "Die falsche Axt" (MM 2-4/81) und ist im Barks-Stil gezeichnet. Es geht um die Streitaxt eines Wikingeranführers, die das Beweisstück dafür ist, daß einst der Clan der McDucks die gefürchteten Wikinger in der Schlacht von 981 besiegt hat. Auf diese Heldentat gründet sich nämlich auch das Ehrenamt Dagoberts als Präsident der schottischen Landsmannschaft. Ein Widers
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20 Jahre zuvor
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In der Tat hatte Klaas Klever eine Tageszeitung mit Namen "Laterne" auf den Markt gebracht; Auflage: 1 Million (LT 50, S. 60ff). Dagoberts Konkurrenzblatt geriet dadurch anfangs in die roten Zahlen. Doch mit der Entenhausener Straßenbeleuchtung hat dies leider nicht viel zu tun. ;-)
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20 Jahre zuvor
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Der Prototyp solcher Szenen ist natürlich bei Barks zu finden: "Die Panzerknacker gehen auf den Leim" (TGDD 95). Vergleichbare Szenen findet man außerdem in den Geschichten "Der Dreh mit dem Geldspeicher" (TGDD 139) von Branca sowie in "Onkel Dagobert und der Kampf der Kolosse" (LT 21 bzw. LTE 2) von Scarpa. Von letzterem findet man außerdem eine weitere Szene di
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20 Jahre zuvor
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Die Unschärfen, um nicht zu sagen "Widersprüche", sind letzten Endes der Nährboden der donaldistischen Forschung. Gäbe es sie nicht, wäre der Donaldismus ebenso überflüssig wie Ärzte in einer Gesellschaft von lauter Gesunden. Freuen wir uns also darüber, daß es so viele Zeichner gibt, die uns am laufenden Band Nahrung für unsere Forschung liefern! ;-) So ganz zustimmen kann ich der The
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
Am Beispiel des Dagobertismus sieht man doch ganz gut, daß die Beschränkung nur auf Barks-Geschichten das Lesevergnügen um die Schrulligkeiten des Duck-Universums deutlich schmälern würde. Viele bizarre Details, komische Marotten und andere groteske Phänomene wurden erst von anderen Zeichnern und Autoren aufgegriffen resp. eingeführt und gaben dem Ganzen erst die richtige Würze. Hier ein paar Ko
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20 Jahre zuvor
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Die Aussage, wonach Dagobert kein Geld ausgibt, kann so nicht stehenbleiben; auch bei Barks fungiert Dagobert ja oft als Großunternehmer und hat somit Ausgaben, etwa in "Das große Ölgeschäft" (TGDD 79) oder in "Zwei Streithähne" (TGDD 17), wo er wegen einer Posaunenfabrik Donalds Haus kaufen will. Erinnert sei auch an "Der reichste Mann der Welt" (TGDD 11), wo der kn
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20 Jahre zuvor
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Ich würde sagen, diese Geschichten wurden alle von Francisco Bargada produziert. Bargada selbst ist kein Zeichner, sondern Chef eines spanischen Zeichenstudios mit Sitz in Barcelona.
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20 Jahre zuvor
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Auch im allerersten LT ["Der Kolumbusfalter"] macht sich der Fuchs'sche Sprachwitz bemerkbar. Denken wir nur an den zerstreuten Richter, der da folgende Sentenz von sich gibt: "Die Zollgesetze über den Handel mit Eisen sind goldig,... äh, ich meine... über den Handel mit Gold sind eisern..." (LT 1, S. 86) Drei Seiten später wird ein wissenschaftlicher Vortrag angekünd
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
Auch bei Barks stößt man auf diverse Ungereimtheiten. Ich erinnere an den Mond, der etwa im "Fortismiumbehälter" (TGDD 120) nur mit Schutzkleidung betreten werden kann, während man sich in "Wettrennen zum Mond" (TGDD 22) in irdischer Lässigkeit auf dem Erdtrabanten bewegt. Auch Dagobert Ducks Liquidität ist bei Barks ein undurchschaubares Terrain: Wenn der reichste Mann der
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20 Jahre zuvor
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1522. Frevler!
Die Vernichtung von Taschenbüchern ist ohnehin ein Frevel! Doch was die Sache noch schlimmer macht: die beiden ersten LTs wurden noch von Dr. Erika Fuchs selbst übersetzt, gehören also zum gehobenen Schrifttum. Schande über Dein Haupt!
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20 Jahre zuvor
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1523. Irrtum!
Hier geht es ja nicht um die Beschaffung alter Hefte, sondern um das Aufspüren einer bestimmten Geschichte, und dafür nützt der BAfDoKug überhaupt nichts!
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20 Jahre zuvor
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In der Entenhausener Zeitachse kommt es anscheinend immer wieder zu "Achsenbrüchen". Erfahrungen, die die Akteure in irgendeiner Geschichte machen, bleiben nicht in ihren Gehirnen gespeichert, sondern verflüchtigen sich auf unerklärliche Weise. Dies fiel mir in einem der neuesten MM-Hefte wieder mal auf: In der Geschichte "Ruhm ist vergänglich" (MM 31/03) landen Außerirdische
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
Bei dieser Gelegenheit möchte ich darauf hinweisen, daß Klevers Sekretär eine kolossale Namensvielfalt aufweist. Er läuft unter mindestens neun verschiedenen Namen: - Maxi Müller - Olaf Schufti - Schmitti - Schmittchen - Poker - Reiber - Lusky - Strebke - Anwantzer Es ist ein typisches Phänomen der Ehapa-Übersetzungen, daß es für solche "Randfiguren" keine einheitliche Linie
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
Habe mir zwischenzeitlich die Burberry-Geschichte nochmal zur Brust genommen und festgestellt, daß da von einer "Hotter Heide" kein Ton zu finden ist. Auch ist mir dieses geographische Idyll aus keiner anderen Geschichte geläufig. Entweder handelt es sich also gar nicht um die gesuchte Geschichte oder der Grünschnabel hat hier etwas durcheinandergewürfelt!?!
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
In der Geschichte mit dem Gespensterschatz (LT 1) trifft Dagobert in Schottland auf einen alten Bekannten, dem er Geld schuldet. Daraufhin angesprochen mimt Dagobert den Geistesgestörten: "Ich bin ein liebes Vögelchen!" und gestikuliert dazu nach Art der Vögel. Es ist ja auch bekannt, daß sich die Ducks manchmal selbst als "Enten" bezeichn
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
1528. Korrekt!
Ja - PKT steht für "Panzerknacker-Taschenbuch", jene dünnen Taschenbücher aus der Mitte der 80er Jahre, die dann von den Onkel-Dagobert-Taschenbüchern (ODT) abgelöst wurden. Die Story mit der Präflugente gibt's übrigens auch noch in DCM 9 .
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20 Jahre zuvor
Das Schwarze Phantom
Zwischen dem Disney- und dem Kauka-Kosmos gibt es durchaus diverse Querverbindungen. Da haben wir zum einen etliche Zeichner, die für beide Universen tätig waren (z.B. Chierchini). Zum anderen gibt es eine ganze Latte von Duck-Geschichten (größtenteils von Barks), die auch als Fix-und-Foxi-Version erschienen sind (z.B. "Der Sofa-Expreß").
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20 Jahre zuvor
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Recht abenteuerlich sind die Evolutionstheorien auf Entenhausener Ebene: da behauptet etwa ein Entenhausener Professor, die Vögel seien die Nachfahren der Bienen. Siehe dazu die Geschichte "Die vierflügelige Präflugente" (PKT 1).
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