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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. Oktober 2005 14:24

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

[...]
> 2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau
> zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der
> Fortpflanzung und den Alterungsprozess.

> Das würde voraussetzen ,daß sich zumindest zwei intelligente
> Species unabhänig voneinander entwickelt haben.

Ich gehe nicht davon aus, dass es sich im Fall der PK um eine echte zweite Species, sondern nur um eine Variation handelt. Sie stammen nicht von echten Hunden ab, sondern teilen genau zwei Eigenschaften mit ihnen. Bei anderen Kynoiden auf stella anatium stehen wieder andere Gemeinsamkeiten mit Hunden im Vordergrund: hundeartigere Schnauzen, Schlappohren u.dgl. Bei den PK sind es *zufällig* Fortpflanzung und Alterung.


> Mein Gehirn wirft schon Blasen

Und ich schwitze wie ein Schweinebraten.

Gruß
Salvatore

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 26. Oktober 2005 15:11

Alle von dir beschrieben "Besonderheiten" der PK .lassen sich schlüssig mit meiner Vermutung erklären.Ich brauche keine abenteuerlichen Verrenkungen die PK zu erklären.Woher sollen sie denn kommen ,die Hundegene???!
Du schwitzt zurecht wie ein Schweinebraten.
Ich vermute ,deine Theorie wird verdampfen wie Bombastium in einem Teerfaß.



Duck auf, Maus raus!

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. Oktober 2005 15:36

DasLeuchtkamel hat geschrieben:
[...]
> Du schwitzt zurecht wie ein Schweinebraten.
> Ich vermute ,deine Theorie wird verdampfen wie Bombastium in
> einem Teerfaß.

Große Erfinder werden zuerst immer ausgelacht. Der Graf Zeppelin hat sich auch erst spät durchgesetzt. Meine Theorie erklärt, wie die große weltweite Population der PK, die Tatsache, dass nur männliche PK präsent sind, dass alle PK untereinander zwillingsähnlich und alle PK augenscheinlich gleich alt sind widerspruchsfrei möglich ist. Tschilp!

Gruß
Salvatore

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 26. Oktober 2005 19:01

Salvatore Speculatio hat geschrieben:

> DasLeuchtkamel hat geschrieben:
> [...]
> > Du schwitzt zurecht wie ein Schweinebraten.
> > Ich vermute ,deine Theorie wird verdampfen wie Bombastium in
> > einem Teerfaß.
>
> Große Erfinder werden zuerst immer ausgelacht. Der Graf
> Zeppelin hat sich auch erst spät durchgesetzt. Meine Theorie
> erklärt, wie die große weltweite Population der PK, die
> Tatsache, dass nur männliche PK präsent sind, dass alle PK
> untereinander zwillingsähnlich und alle PK augenscheinlich
> gleich alt sind widerspruchsfrei möglich ist. Tschilp!
>
> Gruß
> Salvatore

Ja, große E r f i n d e r .Willst du damit vielleicht andeuten ,daß deine Theorie eine Erfindung(!) ist?
Widerspruchsfrei??????
W o h e r kommen sie denn ,die Hundegene?
Wie erklärst du eine zweite, intelligente Rasse ,mit einer Populationsdichte ,die so dünn ist wie das Eis auf der deine Theorie steht ?! Die Evolution wäre schon längst über sie hinweggefegt.
Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen wie du dich da rauswindest.



Duck auf, Maus raus!

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. Oktober 2005 21:57

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

[...]
> Ja, große E r f i n d e r .Willst du damit vielleicht andeuten
> ,daß deine Theorie eine Erfindung(!) ist?

Nein. Sie ergänzt die vortreffliche Morphoteltheorie, die schlüssig Individuen und kleine Kollektive, das Phänomen "Panzerknacker" jedoch nicht zufriedenstellend erklärt.

> Widerspruchsfrei??????

Ja.

> W o h e r kommen sie denn ,die Hundegene?

Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK kann auf "Hundegene" verzichten, ebenso wie die Morphoteltheorie. Diese kann sehr gut eine *gewisse Ähnlichkeit* unter den Kynoiden begründen. Die schon erörterte Einzigartigkeit des PK-Phänomens kann m.E. durch sie nicht befriedigend erklärt werden. Die Morphoteltheorie ist bei aller Großartigkeit nicht die GUT des Donaldismus.

> Wie erklärst du eine zweite, intelligente Rasse ,mit einer
> Populationsdichte ,die so dünn ist wie das Eis auf der deine
> Theorie steht ?!

Die weltweite Populationsdichte der PK ist, wie m.E. erschöpfend dargelegt, zu groß, um sie durch humanoide Fortpflanzung oder reine Assimilation qua Zugehörigkeit zu den PK zu erklären. Auch ist der Übergang vom Nicht-PK zum PK nicht hinreichend geklärt. Die Vorstellung, Kynoide würden sich ausschließllich durch die Mitgliedschaft bei den PK sich in PK "verwandeln" (wie lange dauert diese "Verwandlung"?), verdunkelt die Genealogie eher als sie Licht in die Sache bringt. Erschwerend kommt hinzu, dass beileibe nicht alle Kollektive diese mental-psychologisch-physiognomische Assimilation "erleiden". Fähnlein Fieselschweif, Milliardärsclub und Militär seien beispielhaft genannt. "Gewisse Ähnlichkeiten" zwischen den jeweiligen x-oiden lassen sich zeigen, eine massenhafte(!) Zwillingsgleichheit nicht.

> Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen wie du dich da rauswindest.

Ich bin vielleicht etwas nervolabil, aber Angst kenne ich nicht.

Gruß
Salvatore F.M.o.G.S. (Freier Mitarbeiter ohne Große Spendierhosen)

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 27. Oktober 2005 12:29

1. Die PK sind mental, psychisch und physisch echte Kynoide (Beagleoide), also hundeähnliche Menschen - sie sind *keine* Neo-Intelligenten.

2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der Fortpflanzung und den Alterungsprozess


Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK kann auf "Hundegene" verzichten, ebenso wie die Morphoteltheorie. Diese kann sehr gut eine *gewisse Ähnlichkeit* unter den Kynoiden begründen.

Ja was denn nun?????????



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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 27. Oktober 2005 14:17

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

> 1. Die PK sind mental, psychisch und physisch echte Kynoide
> (Beagleoide), also hundeähnliche Menschen - sie sind *keine*
> Neo-Intelligenten.
>
> 2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau
> zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der
> Fortpflanzung und den Alterungsprozess
>
>
> Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK kann auf
> "Hundegene" verzichten, ebenso wie die Morphoteltheorie. Diese
> kann sehr gut eine *gewisse Ähnlichkeit* unter den Kynoiden
> begründen.
>
> Ja was denn nun?????????

Schnorch! Dem Philosoph ist nichts zu doof: Die PK sind Beagloide, die sich von den anderen Kynoiden dadurch unterscheiden, dass die Schwangerschaft kürzer (62 Tage) und Mehrlingsgeburten üblich sind. Auch in unserem Universum gibt es Variationen: Manche weibliche Menschen sind schon mit 10/11 Jahren empfängnisfähig, andere erst viel später, einige sind disponiert zu Mehrlingsgeburten, andere nicht. Einge sehen schon mit 30 alt aus, andere erst mit 80. Auf stella anatium gibt es Wanzen, die Bücher verfassen können und 20.000 Meilen unter einem Wohnwagen verbracht haben. Das wundert dich ja - zu Recht! - auch nicht.

Gruß
Salvatore

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 27. Oktober 2005 17:55

Nach bisherigem Stand der Forschung ,gehen wir davon aus ,daß ALLE Bürger Entenhausens einer einzigen Species zugehören.Der Formenreichtum der Gestalten reicht von den Vogel-(Enten ,Hühner ,Eulen,etc.) über die Schweine- bis zu den Hundeartigen .Letztere erinnern deutlich an menschliche Gestalten.Markantestes Zeichen ist die schwarze Hundenase in sonst mehr oder weniger menschenähnlichen Gesichtern.Gleiches gilt auch für die PK.
.Im Prinzip könnten sich alle Formen untereinander fortpflanzen.
Die Berichterstatter Barks/Fuchs werden ihre guten Gründe gehabt haben ,darauf nicht näher einzugehen *hüstel*

Du beschreibst nun die PK als Wesen die:
" auf tiefer biologischer Ebene genau
zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der
Fortpflanzung und den Alterungsprozess "

Dieses "beibehalten " impliziert daß zumindest die PK von e c h t e n Hunden abstammen.Unterstellt man ,daß ALLE Entenhausener EINER Species angehören ,ist es folgerichtig zu behaupten:
ALLE Entenhausener stammen von Hunden ab.

Oder aber ,die PK sind eine e i g e n s t ä d i g e Rasse. Hierfür ist ihre Populationsdichte aber eindeutig zu gering! Selbst wenn man andere Autoren als Barks/Fuchs einbeziehen würde kämen wir niemals auf eine Populationsdichte der PK die ein Überleben als eigenständige Art ermöglichen würde.Ihnen wäre es in der Frühzeit schon ergangen wie dem Neandertaler ,der vom Homo Sapiens verdrängt wurde.

Ich gebe gerne zu ,daß deine Ansätze gut und richtig sind ,nicht umsonst gebe ich dir immer wieder Contra ,aber dir fehlt der Mut zur Konsequenz:Entweder zu behaupten daß alle Entenhausener von Hunden abstammen ,oder eine zweite Species zu postulieren.
In beiden Fällen hast du noch einige Beweise zu erbringen!



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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 27. Oktober 2005 18:55

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

[...]
> aber dir fehlt
> der Mut zur Konsequenz:Entweder zu behaupten daß alle
> Entenhausener von Hunden abstammen ,oder eine zweite Species zu
> postulieren.
> In beiden Fällen hast du noch einige Beweise zu erbringen!

An Mut gebricht's mir nicht, im Gegenteil, mich drängt's zu neuen Abenteuern, aber gleichzeitig geht es mir darum, die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK harmonisch in die Morphoteltheorie einzubetten. Das heißt, ich werde hier nicht leichtsinnig eine neue Species postulieren.
Wir wissen, dass alle Bewohner auf stella anatium von einer Species abstammen. Andererseits wissen wir nur, dass alle (mutmaßlich) ein menschenähnliches Skelett besitzen. Wir haben keine Kenntnis über <hüstel> den Genitalapparat, und obgleich berichtet wird, dass sich Magennerven viereckig verknoten können, wissen wir ansonsten wenig bis nichts über Verdauungsvorgänge, abgesehen davon, dass ein Übermaß an Speisen und/oder Getränken den gesamten Körper um ein Mehrfaches aufblähen und überschüssige Getränke aus den Ohren rinnen können. Darüber hinaus haben wir weder Kenntnis über Ausscheidungsgewohnheiten, noch durften wir einer Obduktion beiwohnen. Kurz: hier gibt es mehr zwischen Skelett und Epidermis als sich unsere Schulweisheit träumen lässt.
Schon deshalb ist es legitim, auch im Sinne der Lehre, dem "X-oiden" keine willkürliche Grenze zu setzen. Wir wissen z.B. nicht genau, wie weit das Entenähnliche der Ducks in ihr Körperinneres reicht. Sie ernähren sich zwar menschenähnlich, aber über andere wichtige <hüstel> Vorgänge wissen wir nichts. Das trifft auch auf die Kynoiden zu.
Die PK sind in der Tat ein Sonderfall, denn es gibt - ich muss mich wiederholen - kein Analogon auf stella anatium zu dieser großen Anzahl (um den Begriff Population zu meiden) an *zwillingsähnlichen* Kynoiden. Und wenn wir von rund 190 unabhängige Staaten (man verwendet auch aus stella anatium irdische Globen) ausgehen und berücksichtigen, dass die PK eine weltweite Organisation ist, ergibt sich eine stattliche Anzahl an *zwillingsähnlichen* PK!
Und noch einmal: in den Berichten tauchen weibliche PK nicht auf.
Deshalb behaupte ich, dass das Kynoide bei den beagleoiden PK weiter ins Innere reicht als bei anderen Kynoiden. Die weiblichen PK leben im Verborgenen und sind für das Gebären, die Aufzucht und frühe Prägung verantwortlich.

Gruß
Salvatore

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 27. Oktober 2005 19:47

Gratuliere ,so langsam rundet sich das Bild.Unser Disput ist zwar noch nicht beendet ,aber eine grober Konsens zeichnet sich ab.Legen wir folglich die Raspel zur Seite und greifen zur glättenden Schlichtfeile.
Übrigens ,folgt man der Theorie ,daß Entenhausen in einer fernen postapokalyptischen Epoche unserer eigenen Erde angesiedelt ist........................warum sollten die Bürger Entenhausens dann KEINE mutierten Hunde sein? Immerhin wären sie zivilisatorisch durch ihre Domestizierung schon vorgeprägt.
In diesem Sinne

Gruß
Thomas



Beitrag geändert (27.10.05 20:13)

Duck auf, Maus raus!

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 27. Oktober 2005 20:50

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

[...]
> Übrigens ,folgt man der Theorie ,daß Entenhausen in einer
> fernen postapokalyptischen Epoche unserer eigenen Erde
> angesiedelt ist..

Mir sind diese Überlegungen bekannt (ich möchte den Begriff "Theorie" hier nicht anwenden...), aber zu vieles spricht dagegen. Schon die von Dagobert nicht selten präzisen Zeitangaben (Anno x) bezüglich seiner Teilnahme am Goldrausch in Alaska oder des Schmug^^WHandelns mit anderen Waren spricht gegen diese Überlegungen. Man müsste sich schon verrenken und das Alter der Bewohner (=hier Dagobert) widernatürlich erhöhen. Ich gehe aber davon aus, dass alle Bewohner auf stella anatium humanoiden Altersgrenzen unterliegen (auch wenn diese Grenzen recht hoch und Alter > 100 Jahre keine Seltenheit sind)

......................warum sollten die Bürger
> Entenhausens dann KEINE mutierten Hunde sein?

Mit gleichem Recht könnten sie mutierte Pferde sein, denn...

> Immerhin wären
> sie zivilisatorisch durch ihre Domestizierung schon
> vorgeprägt.

Dass auf stella anatium alle Menschen auch einen wahrhaft "tierischen" Anteil haben, zeigt sich auch dadurch, dass das schwerste Delikt, der heimtückische Mord, nicht überliefert ist. Wir finden in den Berichten Belege über Delikte vom versuchten Hühnerdiebstahl, über Entführung und Geiselnahme bis zum bewaffneten Raubüberfall. Gleichwohl führt die "Demutsgeste" des Opfers zum "Ablassen" durch den/die Täter. Die "menschliche" Grausamkeit in ihrer widerlichsten Ausprägung ist auf stella anatium unbekannt.

Gruß
Salvatore

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 27. Oktober 2005 21:25


Nun ,das war auch lediglich als Überlegung am Rande gedacht. Sozusagen zur Entspannung.Die Panzerknacker-Forschung ist ein hartes Brot.
Immerhin reden wir die ganze Zeit über Hundeähnliche und nicht über die Verwandtschaft von Horaz dem pferdeartigen Freund der unsäglichen Maus.;-

Nein ,nein ,nein! Ich denke nicht im entferntesten daran Horaz oder gar die Maus ,in Entenhausen...................bäh wird mir übel



Duck auf, Maus raus!

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 27. Oktober 2005 22:00

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

[...]
> Immerhin reden wir die ganze Zeit über Hundeähnliche und nicht
> über die Verwandtschaft von Horaz dem pferdeartigen Freund der
> unsäglichen Maus.;-

Die Maus hat im Entenhausen der *Chronisten* Barks und Fuchs natürlich nichts zu suchen. Aber wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe: in ihrer Freizeit, also zur Entspannung durften auch die durch die knüppelharte Chronistenarbeit belasteten Berichterstatter Barks und Fuchs sich erlauben, dem Schabernak, dem simplen Treiben, dem Blödsinn zu frönen. Ja, warum denn nicht? Und selbst eine lukrative nebenberufliche Tätigkeit, wie idiotische Mäuse zu zeichnen und stumpfsinnige Texte zu übersetzen, kann man nicht verbieten. Mit Forschung hat das natürlich nichts zu tun, ebenso wenig wie die in seinem Bastelkeller gefertigten Laubsägearbeiten mit den Forschungen des anerkannten Ägyptologen etwas zu tun haben!

Gruß
Salvatore

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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: Bonner Donaldist ()
Datum: 28. Oktober 2005 18:42

Man mag sich ja kaum an dieser spannenden und ergreifenden Diskussion beteiligen, aber lasset mich sagen:

Wenn man davon ausgeht, dass alle Bewohner des Stella Anatium einer Spezies entspringen, so müsste alle aufgekommenen Fragestellungen anhand dessen beantworten können.

Das hundeähnliche Aussehen erklärt sich mit der Morphotheltheorie. Auch das augenscheinliche Fehlen weiblicher PKs könnte man daran untersuchen. Die PKs haben keine Namen, sondern Nummern. Sind also nicht eindeutig dem männlichen Geschlecht zuzuordnen. Auch wenn sie nach Barks "Beagle Boys" heißen, muss das das Vorhandensein weiblicher PKs nicht ausschließen (woher sollen sonst alle PKs kommen??).
Ich möchte daher den Gedanken aufwerfen, dass es sich bei den PKs nicht zwangsläufig nur um männliche Wesen handelt. Die weiblichen PKs könnten sich dem Aussehen der Gruppe angepasst haben und heute äußerlich nicht mehr von den Männern zu unterscheiden sein. Damit würden sie auch eine aktive Rolle innerhalb der PK-Gruppe einnehmen.

Als Jungdonaldist habe ich zwar (noch) nicht das Selbstverständnis der Weisheit letzter Schluss gefunden zu haben, aber den Gedanken wollte ich loswerden.

ZACK

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Re: Weibliche Panzerknacker u.a.
geschrieben von: pelimbert ()
Datum: 29. Oktober 2005 08:19

Bonner Donaldist hat geschrieben:

>
Die PKs haben keine Namen,
> sondern Nummern. Sind also nicht eindeutig dem männlichen
> Geschlecht zuzuordnen.

Endlich mal eine Sichtweise, die den hier diskutierenden Herrschaften einen anderen Weg weist. Threadlang wird über die weibliche Seite hier nur als zweckgebundene Randerscheinung (im Verborgenen) gequakt.

Das es Großmütter, Tanten, Schwestern u.s.w. gibt die die PK's zeugen, hat Hr. Speculatio zwar erwähnt - aber was passiert mit den weiblichen Welpen ? !!!! Soll hier vermittelt werden das die nur zur Fortpflanzung gezüchtet werden ? Und wenn es zuviele weibliche Beagle gibt ? Herrje - man denke nur an Indien !!!


> Ich möchte daher den Gedanken aufwerfen, dass es sich bei den
> PKs nicht zwangsläufig nur um männliche Wesen handelt. Die
> weiblichen PKs könnten sich dem Aussehen der Gruppe angepasst
> haben und heute äußerlich nicht mehr von den Männern zu
> unterscheiden sein. Damit würden sie auch eine aktive Rolle
> innerhalb der PK-Gruppe einnehmen.

Jawoll ! Dem stimme ich zu ! Die PK's könnten Androgyne sein. Offensichtlich ist, das die PK's sich durch weibliche Kleverness mit männlichem blinden Aktionismus auszeichnen.


Herzlichst Pelimbert


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Re: Weibliche Panzerknacker u.a.
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 29. Oktober 2005 10:40

pelimbert hat geschrieben:
[...]
> Endlich mal eine Sichtweise, die den hier diskutierenden
> Herrschaften einen anderen Weg weist. Threadlang wird
> über die weibliche Seite hier nur als zweckgebundene
> Randerscheinung (im Verborgenen) gequakt.

Mitnichten. Die panzerknackerae abscontitae leben zwar für sich, tragen aber eine große Verantwortung (vor allem seien genannt: frühe Prägung, aber auch vernünftige Ernährung, und nicht zuletzt fertigen sie die Kleidung für die männlichen PK). Sie werden dafür liebevoll von den erwachsenen PK versorgt. Und wie alle weiblichen Bewohner auf dem kryptomatriachalischen stella anatium sind sie die wahren Herrscher(innen). Auch Donald wird von Daisy beherrscht. Seine ansonsten vorhandene Konfliktfähigkeit geht hier gegen 0, die einzigen "Lösungsstrategien" sind Flucht oder Nachgeben. Dagobert wird von Dorette, aber auch von der Schönen Nelly bezwungen, Spitzensportler wie Günter Gummiproppen oder Benno Blitz werden von ihrer Mutter bzw. Gattin daran gehindert, an der Olympiade teilzunehmen(!). Wie der weithin unbekannte Poet Gundolf Goethely schon sagte: "Das ewig Weibliche macht uns kalt!"

[phantastische Phantasien]

> Jawoll ! Dem stimme ich zu ! Die PK's könnten Androgyne sein.

Das alles mutet viel zu phantastisch an und widerspricht damit der schönen Schlichtheit einer anständigen Theorie im Sinne dieses Textes.

Gruß
Salvatore

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 29. Oktober 2005 17:19

Bonner Donaldist hat geschrieben:


> Ich möchte daher den Gedanken aufwerfen, dass es sich bei den
> PKs nicht zwangsläufig nur um männliche Wesen handelt. Die
> weiblichen PKs könnten sich dem Aussehen der Gruppe angepasst
> haben und heute äußerlich nicht mehr von den Männern zu
> unterscheiden sein.
>
> ZACK


Diese Anpassung ist in unserer Welt ebenfalls häufig zu beobachten .Vorbildliche Beispiele lassen sich zuhauf in allen, im Bundestag vertretenen ,Parteien finden.Wobei die Barthaare der weiblichen Politiker eher auf den Zähnen und nicht als Stoppeln an der Backe ,vermutet werden dürfen.
Sollten unsere Abgeordneten irgendwann beschließen auch noch schwarze Augenmasken zu tragen,wer könnte sie noch von den PK unterscheiden?



Duck auf, Maus raus!

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