Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von:
Salvatore Speculatio
()
Datum: 27. Oktober 2005 18:55
DasLeuchtkamel hat geschrieben:
[...]
> aber dir fehlt
> der Mut zur Konsequenz:Entweder zu behaupten daß alle
> Entenhausener von Hunden abstammen ,oder eine zweite Species zu
> postulieren.
> In beiden Fällen hast du noch einige Beweise zu erbringen!
An Mut gebricht's mir nicht, im Gegenteil, mich drängt's zu neuen Abenteuern, aber gleichzeitig geht es mir darum, die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK harmonisch in die Morphoteltheorie einzubetten. Das heißt, ich werde hier nicht leichtsinnig eine neue Species postulieren.
Wir wissen, dass alle Bewohner auf stella anatium von einer Species abstammen. Andererseits wissen wir nur, dass alle (mutmaßlich) ein menschenähnliches Skelett besitzen. Wir haben keine Kenntnis über <hüstel> den Genitalapparat, und obgleich berichtet wird, dass sich Magennerven viereckig verknoten können, wissen wir ansonsten wenig bis nichts über Verdauungsvorgänge, abgesehen davon, dass ein Übermaß an Speisen und/oder Getränken den gesamten Körper um ein Mehrfaches aufblähen und überschüssige Getränke aus den Ohren rinnen können. Darüber hinaus haben wir weder Kenntnis über Ausscheidungsgewohnheiten, noch durften wir einer Obduktion beiwohnen. Kurz: hier gibt es mehr zwischen Skelett und Epidermis als sich unsere Schulweisheit träumen lässt.
Schon deshalb ist es legitim, auch im Sinne der Lehre, dem "X-oiden" keine willkürliche Grenze zu setzen. Wir wissen z.B. nicht genau, wie weit das Entenähnliche der Ducks in ihr Körperinneres reicht. Sie ernähren sich zwar menschenähnlich, aber über andere wichtige <hüstel> Vorgänge wissen wir nichts. Das trifft auch auf die Kynoiden zu.
Die PK sind in der Tat ein Sonderfall, denn es gibt - ich muss mich wiederholen - kein Analogon auf stella anatium zu dieser großen Anzahl (um den Begriff Population zu meiden) an *zwillingsähnlichen* Kynoiden. Und wenn wir von rund 190 unabhängige Staaten (man verwendet auch aus stella anatium irdische Globen) ausgehen und berücksichtigen, dass die PK eine weltweite Organisation ist, ergibt sich eine stattliche Anzahl an *zwillingsähnlichen* PK!
Und noch einmal: in den Berichten tauchen weibliche PK nicht auf.
Deshalb behaupte ich, dass das Kynoide bei den beagleoiden PK weiter ins Innere reicht als bei anderen Kynoiden. Die weiblichen PK leben im Verborgenen und sind für das Gebären, die Aufzucht und frühe Prägung verantwortlich.
Gruß
Salvatore