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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 24. Oktober 2005 18:35

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

> Graf Gondula ,der echte ,ist einer der wenigen gefiederten
> Bewohner der ECHTE Haare hat.Ein eindeutiger Unterschied zu den
> Ducks.Mir fällt nur noch Gundel Gaukeley ein ,die ebenfalls
> behaart ist.

"Gute Geldanlage": Donald sitzt mit Fräulein von Schwan auf der Nadelzinne fest, die Rotorblätter des Rettungshubschraubers rasieren Donalds Kopf, Donald: "Tun Sie Ihren Propeller weg! Hab' mir erst gestern die *Haare* schneiden lassen". Weiter: Donald hat die kosmetischen Utensilien Perücke und Bart griffbereit zu Hause, und das weihnachtliche Gänsebratenessen mit Dagobert war keineswegs geplant! Wir mutmaßen also nur, dass Graf Gondola "Haare" hat. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass auch er eine Perücke trägt, zumal Donalds Perücke exakt so aussieht wie die "Haartracht" des Grafen.

Und um das Betreff auch noch zu berücksichtigen: Wenn die zwillingshafte Ähnlichkeit (inkl. Alter!) der PK "hauptsächlich" durch ihre Identifikation mit der Organisation PK bewirkt würde, dann sollten sich Analoga für diese physiognomische Assimilation auf stella anatium finden lassen. T,T und T und die anderen Mitglieder identifizieren sich sehr stark mit dem Fähnlein Fieselschweif. Von der Uniformiertheit abgesehen gibt es unter den Mitgliedern keine durch diese Identifikation gestiftte Ähnlichkeit unter den Mitgliedern.

Gruß
Salvatore

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Re: Haare und Waffen
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 24. Oktober 2005 18:47

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

> Daß es sich eindeutig um Haare handelt ,beweist, meiner Ansicht
> nach ,die Tatsache daß der Graf einen Schnauzbart auf dem
> Schnabel hat.

Hat er? Erst nachdem Donald seinen (Senior Petrolio-) Schnauzbart beim Gänsebratenessen verloren hat, "erkennt" ihn Dagobert als Graf Gondala (und zeigt Donald das Bild aus der Zeitung).

Gruß
Salvatore

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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 25. Oktober 2005 12:56

Salvatore Speculatio hat geschrieben:

>
> Und um das Betreff auch noch zu berücksichtigen: Wenn die
> zwillingshafte Ähnlichkeit (inkl. Alter!) der PK
> "hauptsächlich" durch ihre Identifikation mit der Organisation
> PK bewirkt würde, dann sollten sich Analoga für diese
> physiognomische Assimilation auf stella anatium finden lassen.
> T,T und T und die anderen Mitglieder identifizieren sich sehr
> stark mit dem Fähnlein Fieselschweif. Von der Uniformiertheit
> abgesehen gibt es unter den Mitgliedern keine durch diese
> Identifikation gestiftte Ähnlichkeit unter den Mitgliedern.
>
> Gruß
> Salvatore


Dies ist in der Tat ein berechtigter Einwand. Ich vermute mal ,da es sich bei den Fieselschweiflingen um Kinder handelt ,ist die verwandtschaftliche Ähnlichkeit noch ausgeprägter als bei erwachsenen Bürgern.Die Fieselschweiflinge sind noch nicht homogen ,denn Kinder aller Schichten werden hier erstmals damit konfrontiert ,daß eine Anpassung von ihnen erwartet wird. Die erwachsenen Führungskräfte haben fast alle das Merkmal das auch andere Uniformträger auszeichnet:kantige Kinnlade und Hundeschnauze.Die wenigen entenähnlichen Würdenträger zeichnen sich eher durch dickliche Gemütlichkeit aus.In jeder Armee kennt man diesen Typus des dicklichen Schreibtischhengstes.Ernst nehmen ihn die ECHTEN Kämpfer aber nicht.Entenähnliche haben es schwerer als ihre kynoiden Mitbürger im uniformversessenen Entenhausen ,den für die Karriere notwendigen kantigen Gesichtsausdruck anzulegen.
Um auf die PK zurückzukommen: Ich bezweifle ja keineswegs ,daß die PK untereinander verwandt sind ,gerade daher ist der Anpassungsdruck besonders erfolgreich und die Ähnlichkeit so ausgeprägt.Bei den PK gibt es eben mehrere signifikante Übereinstimmungen:Zum einen ihre z.T. enge Verwandtschaft ,ihre starke Identifikation mit der Bande ,die durch die Uniform noch verstärkt wird sowie der unbedingte Wille sich auf Kosten Dagoberts zu bereichern.Es fällt auf ,daß sie noch nie versucht haben Dagoberts Gegenspieler Mc Money Sac zu berauben,im Gegenteil confused smileyie verbünden sich ab und zu sogar mit diesem ,um einen Angriff auf Dagoberts Vermögen zu starten.
Das alles lässt den Schluß zu ,daß es sich bei den PK um einen Familienclan handelt der schon seit Generationen nur ein Ziel kenntgrinning smileyie finanzielle Vernichtung des Duck-Clans.
da die Ducks ihre Wurzeln in Schottland haben ist es folgerichtig zu unterstellen ,daß auch die PK dort ihre Heimat hatten.Vermutlich handelt es sich um eine uralte Rivalität mit den auch nicht gerade zimperlichen Duck-Vorfahren.



Beitrag geändert (25.10.05 12:58)

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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 25. Oktober 2005 14:07

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

[...]
> Ich bezweifle ja keineswegs ,daß
> die PK untereinander verwandt sind

Aber das wirft eben Fragen auf. Die *zwillingshafte* Ähnlichkeit (nicht nur Gesicht, sondern auch Körpergröße, Statur, Mimik, Gebärden und Gestik) setzt m.E. eine recht enge Verwandtschaft voraus. Selbst wenn wir den Vettern-Status als entferntesten Grad zulassen, fehlt es an Vorfahren. Und wenn ein PK sagt, "Mama" wollte schon immer, dass sie Möbelpacker werden, muss diese "Mama" sehr viele Kinder, genauer: Mehrlinge geboren haben, denn die PK sind alle gleich alt(!).

[...]
> Es fällt auf ,daß sie noch nie versucht
> haben Dagoberts Gegenspieler Mc Money Sac zu berauben,im
> Gegenteil confused smileyie verbünden sich ab und zu sogar mit diesem ,um
> einen Angriff auf Dagoberts Vermögen zu starten.

Und das ist in der Tat bemerkenswert. Wenn wir die "Züchtungshypothese" (=PK sind Klone) darauf hin abklopfen: Es dürfte für einen Finanzgiganten wie McMoney Sac nicht schwierig gewesen sein, aus dem Genmaterial früherer PK die heutigen PK (ab 1951) "züchten" und entsprechend konditionieren zu lassen.
[...]

Gruß
Salvatore

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Re: Herkunft der Panzerknacker
Datum: 25. Oktober 2005 14:13

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

> Dies ist in der Tat ein berechtigter Einwand. Ich vermute mal
> ,da es sich bei den Fieselschweiflingen um Kinder handelt ,ist
> die verwandtschaftliche Ähnlichkeit noch ausgeprägter als bei
> erwachsenen Bürgern.Die Fieselschweiflinge sind noch nicht
> homogen ,denn Kinder aller Schichten werden hier erstmals damit
> konfrontiert ,daß eine Anpassung von ihnen erwartet wird. Die
> erwachsenen Führungskräfte haben fast alle das Merkmal das
> auch andere Uniformträger auszeichnet:kantige Kinnlade und
> Hundeschnauze.Die wenigen entenähnlichen Würdenträger zeichnen
> sich eher durch dickliche Gemütlichkeit aus.In jeder Armee
> kennt man diesen Typus des dicklichen
> Schreibtischhengstes.Ernst nehmen ihn die ECHTEN Kämpfer aber
> nicht.Entenähnliche haben es schwerer als ihre kynoiden
> Mitbürger im uniformversessenen Entenhausen ,den für die
> Karriere notwendigen kantigen Gesichtsausdruck anzulegen.

Da ja auch schon festgestellt wurde, dass auch für unsere Augen sehr simple Verkleidungen in Entenhausen oftmals verblüffende Erfolge erzielen, genügt den Kindern vielleicht noch die "Uniform", die sie bei den Pfadfindern tragen, als Gleichmacherei. Der Entenhausener erkennt dann nur noch die Uniform (Kopfbedeckung, Halstuch, Rucksack und was auch immer die sonst noch tragen) und assoziiert das mit Pfadfinder. Ob das ein Anatoider, Kynoider oder egaloider ist.

> Um auf die PK zurückzukommen: Ich bezweifle ja keineswegs ,daß
> die PK untereinander verwandt sind ,gerade daher ist der
> Anpassungsdruck besonders erfolgreich und die Ähnlichkeit so
> ausgeprägt.Bei den PK gibt es eben mehrere signifikante
> Übereinstimmungen:Zum einen ihre z.T. enge Verwandtschaft ,ihre
> starke Identifikation mit der Bande ,die durch die Uniform noch
> verstärkt wird sowie der unbedingte Wille sich auf Kosten
> Dagoberts zu bereichern.Es fällt auf ,daß sie noch nie versucht
> haben Dagoberts Gegenspieler Mc Money Sac zu berauben,im
> Gegenteil confused smileyie verbünden sich ab und zu sogar mit diesem ,um
> einen Angriff auf Dagoberts Vermögen zu starten.
> Das alles lässt den Schluß zu ,daß es sich bei den PK um einen
> Familienclan handelt der schon seit Generationen nur ein Ziel
> kenntgrinning smileyie finanzielle Vernichtung des Duck-Clans.
> da die Ducks ihre Wurzeln in Schottland haben ist es
> folgerichtig zu unterstellen ,daß auch die PK dort ihre Heimat
> hatten.Vermutlich handelt es sich um eine uralte Rivalität mit
> den auch nicht gerade zimperlichen Duck-Vorfahren.

Der berühmte Dagobert-Forscher Don Rosa hat ja in seiner groß angelegten Biographie des reichsten Mannes der Welt auch die Anfänge der Rivalität mit den Panzerknackern dargelegt. Es ist in der Tat sozusagen "eine Sache der Ehre" für die Sippe, Dagobert auszurauben. Als Entenhausener Gauner interessiert mich der Geldspeicher in Südafrika nicht so sehr wie der Geldspeicher vor meiner Nase. Warum also sollten sie Mac Moneysac ausrauben wollen?



Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 25. Oktober 2005 15:16

Salvatore Speculatio hat geschrieben:


>
> Und das ist in der Tat bemerkenswert. Wenn wir die
> "Züchtungshypothese" (=PK sind Klone) darauf hin abklopfen: Es
> dürfte für einen Finanzgiganten wie McMoney Sac nicht schwierig
> gewesen sein, aus dem Genmaterial früherer PK die heutigen PK
> (ab 1951) "züchten" und entsprechend konditionieren zu lassen.
>
> [...]
>
> Gruß
> Salvatore


Bemerkenswert erscheint mir auch ,daß die mehrheitlich kynoiden Bürger Entenhausens zu Gleichschritt ,Uniform und Kolektiv neigen ,während die vogelartigen im allgemeinen ausgesprochene Individualisten sind. Siehe Donald ,Dagobert ,Gustav und nicht zuletzt den hühnerartigen Daniel Düsentrieb.In der kolektiven "Gleichmacherei" fallen die vogelartigen eindeutig aus der Rolle.Selbst wenn sie eine Uniform tragen gelingt ihnen die Anpassung nie so ganz ,bleiben sie immer grenzwertig für die Gemeinschaft.Lediglich T,T&T fügen sich schneidig in's Kolektiv .Sie sind sogar in der Lage Sätze ihrer Brüder fließend weiterzuführen und zu beenden. Vermutlich tragen sie damit ihrem Drillingsstatus Rechnung.
Um wieviel mehr muß bei den kynoiden PK ,die schon seit Generationen ,vermutlich fast schon am Rande zur Inzest ,ihrem Clan und dem gemeinsamen Ziel ,die finanzielle Vernichtung Dagoberts, verpflichtet und verbunden sind, eine Anpassung erfolgen die es uns unmöglich macht sie zu unterscheiden?Ob wirklich alle PK gleich alt sind bezweifle ich.Einen Spielraum von ca.10 Jahren halte ich durchaus für wahrscheinlich.Ihre stoppeligen Gesichter verraten das Alter nicht unbeding sofort.Auch die Augenmasken verdecken eventuelle "Krähenfüße" die der ein oder andere der Knacker vielleicht schon hat.Kleinere Abweichungen ,wie die Vorliebe für Backpflaumen und Hafergrütze mögen da ein Hinweis sein.Bekanntlich haben ältere Leute schon mal länger anhaltende Probleme mit der Verdauung.Der Verzehr von Backpflaumen und/ oder Hafergrütze ist hier durchaus hilfreich.

In der Hoffnung auf einen weiteren fruchtbaren Disput

Gruß

Thomas



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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 25. Oktober 2005 15:27

Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben:


> >
> Da ja auch schon festgestellt wurde, dass auch für unsere Augen
> sehr simple Verkleidungen in Entenhausen oftmals verblüffende
> Erfolge erzielen, genügt den Kindern vielleicht noch die
> "Uniform", die sie bei den Pfadfindern tragen, als
> Gleichmacherei. Der Entenhausener erkennt dann nur noch die
> Uniform (Kopfbedeckung, Halstuch, Rucksack und was auch immer
> die sonst noch tragen) und assoziiert das mit Pfadfinder. Ob
> das ein Anatoider, Kynoider oder egaloider ist.
>
So sehe ich das auch
>
> Der berühmte Dagobert-Forscher Don Rosa hat ja in seiner groß
> angelegten Biographie des reichsten Mannes der Welt auch die
> Anfänge der Rivalität mit den Panzerknackern dargelegt. Es ist
> in der Tat sozusagen "eine Sache der Ehre" für die Sippe,
> Dagobert auszurauben. Als Entenhausener Gauner interessiert
> mich der Geldspeicher in Südafrika nicht so sehr wie der
> Geldspeicher vor meiner Nase. Warum also sollten sie Mac
> Moneysac ausrauben wollen?
>
Ich bin ein, vielleicht nicht ganz so berühmter, Panzerknacker-Forscher ,habe aber die Gründe für MEINE Theorie zumindest genau so überzeugend dargelegt.
Daß die die PK auch in anderen Ländern und Kontinenten ihre Filialen haben ist bekannt.Aber selbst diese haben sich noch nicht an Mc Money Sac's Eigentum vergriffen. Diese Vermutung liegt nahe ,da es ansonsten schwer nachzuvollziehen wäre ,daß die PK von Mac Money Sac als Verbündete geworben werden.



Beitrag geändert (25.10.05 21:31)

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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 25. Oktober 2005 16:07

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

[...]
> Um wieviel mehr muß bei den kynoiden PK ,die schon seit
> Generationen ,vermutlich fast schon am Rande zur Inzest ,ihrem
> Clan und dem gemeinsamen Ziel ,die finanzielle Vernichtung
> Dagoberts, verpflichtet und verbunden sind, eine Anpassung
> erfolgen die es uns unmöglich macht sie zu unterscheiden?

Nun, wenn wir eine natürliche Fortpflanzung der PK voraussetzen, stellt sich auch die Frage, warum es keine weiblichen Nachkommen gibt. Oder leben diese im Verborgenen und werden von den männlichen PK nur zu (inzestuösen) Fortpflanzungszwecken aufgesucht? Diese noch ungelösten Fragen ließen sich durch die PK-Klone-Theorie recht bequem beantworten: Wir wissen, dass es zumindest theoretisch einen Informationsaustausch zwischen den Universen geben kann. Aldous Huxleys "Brave New World" ist 1932, also 19 Jahre vor dem "Auftauchen" der PK erschienen. *Wenn* McMoney Sac von diesem Buch Kenntnis erlangen konnte, wäre es für ihn leicht möglich gewesen, mit Hilfe der zahlreichen hochbegabten Wissenschaftler auf stella anatium (rein männliche!) PK-Klone züchten zu lassen.

> Kleinere Abweichungen ,wie die Vorliebe für Backpflaumen
> und Hafergrütze mögen da ein Hinweis sein.Bekanntlich haben
> ältere Leute schon mal länger anhaltende Probleme mit der
> Verdauung.Der Verzehr von Backpflaumen und/ oder Hafergrütze
> ist hier durchaus hilfreich.

Keine Frage, und wir wissen aus "Brave New World", dass auch ausgereifte Mehrlings-Brutverfahren nicht vollkommen fehlerfrei sind. Kleine Variationen lassen sich nicht gänzlich vermeiden. Bei den PK können das gewisse Vorlieben sein wie das Verlangen nach Backpflaumen und/oder Hafergrütze, und darüber hinaus legen die PK trotz gelungener Konditionierung und sehr zielstrebiger Handlungsweise eine gewisse Tollpatschigkeit an den Tag.

Gruß
Salvatore

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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 25. Oktober 2005 16:33

Salvatore Speculatio hat geschrieben:

>
> Nun, wenn wir eine natürliche Fortpflanzung der PK
> voraussetzen, stellt sich auch die Frage, warum es keine
> weiblichen Nachkommen gibt. Oder leben diese im Verborgenen und
> werden von den männlichen PK nur zu (inzestuösen)
> Fortpflanzungszwecken aufgesucht?
>

Die weiblichen Bürger Entenhausens führen im allgemeinen ein von der Männerwelt getrenntes Leben. Sie organisieren sich in Näh-und Häkel-Kränzchen und /oder lauschen,durchaus bildungshungrig, den Vorträgen von z.T. recht knallköpfigen "Wissenschaftlern"
Der weibliche Nachwuchs findet sich bei den "Kohlmeisen" ein.Auch hier besteht im allgemeinen eine klare Geschlechtertrennung.
Die Fortpflanzung wird ganz allgemein mit starken Tabus belegt.Dieses Tabu gilt auch und gerade für die Gauner der entenhausener Unterwelt.Für "Weiberkram" ist da kein Platz,müssen sie ihre kriminelle Energie doch ständig beweisen


> Bei den PK können das gewisse Vorlieben sein wie das Verlangen
> nach Backpflaumen und/oder Hafergrütze, und darüber hinaus
> legen die PK trotz gelungener Konditionierung und sehr
> zielstrebiger Handlungsweise eine gewisse Tollpatschigkeit an
> den Tag.

Diese "Tollpatschigkeit" lässt sich auch leicht durch den sehr engen Genpol erklären ,der zwangsläufig entsteht ,wenn über einige Generationen nur innerhalb eines engen Clans Nachkommen gezeugt werden.
Das Phänomän des "Dorfdeppen" ist in abgelegenen Dörfern ja auch in unserer Welt bekannt.
Ich verweise auch nochmal ausdrücklich auf meine Vermutung ,daß die PK durchaus unterschiedlichen Alters sein könnten!



Duck auf, Maus raus!

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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 25. Oktober 2005 17:48

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

[...]
> Die Fortpflanzung wird ganz allgemein mit starken Tabus
> belegt.Dieses Tabu gilt auch und gerade für die Gauner der
> entenhausener Unterwelt.Für "Weiberkram" ist da kein
> Platz,müssen sie ihre kriminelle Energie doch ständig beweisen

Wenn wir voraussetzen, dass die PK (Kynoide, genauer: Beagleoide. Barks nannte sie "Beagle *Boys*", also waren sie 1951 eher junge Rüdoiden) Fortpflanzung und Alterung echter Hunde übernommen haben, könnten wir die Populationsstärke und große Ähnlichkeit untereinander recht zufriedenstellend erklären: Danach werden PK nach einer 62-tägigen Schwangerschaft "geworfen", und ein Wurf besteht aus etwa 6-12 Welpoiden, davon sind statistisch die Hälfte männlich. Die weiblichen PK leben im Verborgenen und sind ausschließlich mit dem Gebären und der Aufzucht beschäftigt. Nach etwa einem Jahr sind die Beagleoiden erwachsen, und wie echte Hunde verändern sie ihr Aussehen bis ins recht hohe Alter nicht signifikant. Die Rüdoiden schließen sich der PK-Bande an, die weiblichen PK bleiben unter sich und werden 2 x jährlich (Läufigkeit!) von männlichen PK "besucht". Da auch in der Hundezucht die Inzestzüchtung üblich ist und die Hunde keine genetischen Schäden davon tragen, gibt es auch bei den PK keine nennenswerten Probleme.


> Ich verweise auch nochmal ausdrücklich auf meine Vermutung ,daß
> die PK durchaus unterschiedlichen Alters sein könnten!

Ja, das wäre nun ganz gut erklärbar. Auch ein einjähriger Beagle sieht nicht jünger aus als ein vierjähriger. Analog gilt das für die beagleoiden PK.

Gruß
Salvatore

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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 25. Oktober 2005 18:31

Ich fasse zusammen:

Du vertrittst die These ,daß die Pk speziell gezüchtete/geklonte von echten Hunden abstammende Wesen sind.
Diese Zucht wurde unter Umständen von Mc Money Sac angeregt ,der damit seinen Rivalen Dagobert Duck schädigen will.
Als Beleg führst du die völlige Gleichschaltung ,das absolut gleiche Aussehen ,sowie die Gleichaltrigkeit in's Feld.

Ich glaube hingegen hinreichend belegt zu haben ,daß die PK und ihre verblüffende Ähnlichkeit ,sowie ihre scheinbare Gleichaltrigkeit ,durchaus mit den normalen biologischen und gesellschaftlichen Verhältnissen im Entenhausen-Universum zu erklären sind.
Ihre fast ausschließliche Fixierung auf das Duck'sche Vermögen liegt nach meiner Theorie in einer alten ,eventuell noch aus Schottland stammenden Rivalität des PK-Clans mit dem Ducks.Eine direkte Feindschaft vermag ich nicht zu erkennen.Barks/Fuchs belegen in den überlieferten Berichten durchaus Beispiele die auf eine gegenseitige Haßliebe hindeuten.Es wäre einem Mann, mit dem Vermögen eines Dagobert , mit Sicherheit ein leichtes ,seine Gegner endgültig auszuschalten ,bzw.dies von anderen durchführen zu lassen.

Alles in allem bleiben in beiden Theorien noch einige Löcher.
Ich hoffe auf Beitäge von anderer Seite ,die die eine ,oder die andere Theorie falsifizieren oder eben bestätigen.
Schlußendlich kann ich nur sagen ,daß ich mir SOLCHE Dispute auf dem "Brett" der "Donald" viel öfter erhoffe.
Hier ist teilweise Neuland in der Forschung betreten worden.



Duck auf, Maus raus!

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Weibliche Panzerknacker u.a.
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 25. Oktober 2005 18:35

An weiblichen Familienmitgliedern mangelt es dem PK-Clan übrigens nicht! Neben der relativ häufig auftretenden Großmutter gibt es noch diverse Tanten wie z.B. Fräulein Knackerl (MM 5/84, S.31), Tante Paula (MM 16/82, S.30), Tante Berta (MM 22/77, S.8), Tante Fanni (MM 36/77, S.12), Tante Eulalia Knack (MI 10/91, S.20), Base Amanda Knack (DDT 354, S.58), die blonde Schwester 38-38-38 (DDT 138, S.88) sowie die dunkelhaarige Schwester Paula (MM 31/64, S.2).

Zeitweise werden die Knackerknaben explizit als leibliche Kinder deklariert, etwa: "Es war nur der Kleine von Nr. 176-007." (MM 31/69, S.11) oder "Unsere Ableger sollen genauso schöne Ferien haben wie anderer Leute Kinder." (MM 33/67, S.6) - Meistens laufen die Knackerknaben aber bekanntlich als "Neffen".

Daß die Panzerknacker Mehrlinge sind, wird übrigens nie direkt bestätigt. Im Gegenteil: Nr. 671 bezeichnet sich in MM 27/90, S.41 als den ältesten. Zu denken gibt auch noch die Story "Die Quelle der Kraft" (MM 11-12/70), die mit einer Geburtstagsfeier angeht: im Deutschen feiert nur Nr. 671 Geburtstag (welch ein Zufall!), während in der amerikanischen Originalversion alle drei Panzerknacker Geburtstag feiern!

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Re: Weibliche Panzerknacker u.a.
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 25. Oktober 2005 19:58

Das Schwarze Phantom hat geschrieben:

> An weiblichen Familienmitgliedern mangelt es dem PK-Clan
> übrigens nicht! Neben der relativ häufig auftretenden
> Großmutter gibt es noch diverse Tanten wie z.B. Fräulein
> Knackerl (MM 5/84, S.31), Tante Paula (MM 16/82, S.30), Tante
> Berta (MM 22/77, S.8), Tante Fanni (MM 36/77, S.12), Tante
> Eulalia Knack (MI 10/91, S.20), Base Amanda Knack (DDT 354,
> S.58), die blonde Schwester 38-38-38 (DDT 138, S.88) sowie die
> dunkelhaarige Schwester Paula (MM 31/64, S.2).

Diese relativ wenigen in Erscheinung tretenden weiblichen Repräsentaten der PK gewährleisten zum Einen den Anschein humanoider Normalität nach Außen, zum Anderen ist das "weibliche Element" wichtig für die gesunde Entwicklung der jüngeren PK.
Trotzdem müssen im Verborgenen viele beagleoide weibliche PK für die Geburt und frühkindliche Prägung(!) der sehr zahlreichen PK verantwortlich sein. Meine "Theorie der Partialhundzerlegung bei den PK" erklärt m.E. recht gut, wie das möglich ist: Die PK sind natürlich Kynoide, die jedoch genau zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten haben: die Art der Fortpflanzung und den Alterungsprozess.

Gruß
Salvatore

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Re: Weibliche Panzerknacker u.a.
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 25. Oktober 2005 20:26

Es gibt hinreichende Gründe ,sowohl weibliche Angehörige der PK ,als auch die Knackerknaben ,als existent zu sehen.
Leider berichtet das Chronisten-Duo Barks/Fuchs nichts davon.
Die Existenz einer Tante Paula ,einer Tante Berta, etc. , ist also nicht tatsächlich belegt.Letztlich handelt es sich um erfundene Figuren, die in den Berichten(!) nicht nachgewiesen werden können.
Für eine seriöse Forschung kommen die Geschichten(!) anderer Autoren nicht in Frage,auch wenn ihr "Personal" nachvollziehbar ,ja eigentlich sogar unabdingbar ist um die Panzerknacker auch als Familienverband zu erklären.



Duck auf, Maus raus!

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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 25. Oktober 2005 21:40

DasLeuchtkamel hat geschrieben:
[...]
> Eine
> direkte Feindschaft [Dagobert/PK] vermag ich nicht zu erkennen.Barks/Fuchs
> belegen in den überlieferten Berichten durchaus Beispiele die
> auf eine gegenseitige Haßliebe hindeuten. [...]

Eine "Todfeindschaft" ist das in der Tat nicht. In gewisser Weise sind die PK die einzigen, die den *Wert* des Dagobert'schen Reichtums richtig zu würdigen wissen, eben durch ihren obsessiven Wunsch, ihn zu rauben. Vergleichbar mit dem Porschefahrer, der zwar möglichen Vandalismus/Diebstahl lauthals fürchtet und beklagt, aber gleichzeitig genießt, dass sein Auto ein Objekt der Begierde ist.
Dagobert wurde in dieser Hinsicht immer wieder (narzistisch) gekränkt: Der archäologische Club nimmt ihn nicht als Mitglied auf, egal wie reich er ist - und noch kränkender: Die "Spitzen der Gesellschaft" sitzen gelangweilt zwischen seinen unermesslichen Schätzen und rümpfen die Nase, nur weil er zufällig den "gestreiften Rubin" nicht findet.
Derlei garstige Erlebnisse machen die PK für ihn in gewisser Weise wertvoll.

Gruß
Salavtore

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Re: Herkunft der Panzerknacker
Datum: 26. Oktober 2005 01:06

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

> Daß die die PK auch in anderen Ländern und Kontinenten ihre
> Filialen haben ist bekannt.Aber selbst diese haben sich noch
> nicht an Mc Money Sac's Eigentum vergriffen. Diese Vermutung
> liegt nahe ,da es ansonsten schwer nachzuvollziehen wäre ,daß
> die PK von Mac Money Sac als Verbündete geworben werden.

Die einzige Filiale, die sich für den Speicher in Transvaal interessieren würde, wäre eine Filiale, die sich vor Ort gebildet hätte. Von einer solchen ist mir allerdings nichts bekannt.

Da stellt sich natürlich die Frage, warum es gerade dort, wo der zweitreichste Mann der Welt sein Geld hortet, keine Unterabteilung dieser ansonsten weltweit operierenden Organisation gibt. Wenn man bedenkt, wo man sonst PK antreffen kann, ist das sehr seltsam.

Allerdings hat auch Dagobert Duck schon mit den PK zusammengearbeitet, zumindest zeitweise.



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In
Nahegelegenen
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Re: Herkunft der Panzerknacker
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 26. Oktober 2005 02:34

Es ist sicherlich unstrittig ,daß die PK in allen Kontinenten ihre Filialen haben.
Die Berichterstatter Barks/Fuchs geben hiervon reges Zeugnis!
Man kann also getrost davon ausgehen ,daß auch in Südafrika eine Filiale besteht. Ein Angriff auf das Vermögen Mac Money Sac's ist allerdings nicht überliefert!



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Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. Oktober 2005 12:40

Die hier zusammengetragenen Hypothesen, sowie die zahlreichen fruchtbaren Einwände führen fast zwangsläufig zur Theorie des partiellen Kynismus bei den PK.

Resümiert seien noch einmal die durch eine Theorie zu beantwortenden wichtigsten Fragen bezüglich der Genealogie der PK:

- in den Berichten tauchen keine weiblichen Nachkommen der PK auf. Wo sind diese?

- alle PK sind untereinander zwillingsähnlich und augenscheinlich(!) gleich alt.

- es sind auf stella anatium keine (humanoiden) Mehrlingsgeburten > 3 belegt.

- die weltweite Population der PK ist sehr groß. Die Anzahl der in Geschichten referierten Vorfahren der PK ist zu klein, um durch *humanoide Fortpflanzung* die hohe Reproduktionsrate zu ermöglichen.

Obgleich die Klone-Hypothese reizvoll war, wirft sie mehr Fragen auf als sie beantworten kann. Zwar kennen wir diverse Atomlabors und andere geheime Forschungsstätten in Geheimstraßen, Hinweise auf Klonierung bzw. Mehrlings-Brütung finden sich leider nicht, sodass der spekulative Anteil an dieser Hypothese unangemessen hoch ist.

Ähnliches gilt für die Mutanten-Hypothese, wonach echte Hündinnen während der Frühschwangerschaft einer harten Strahung (womöglich unbekannter Wellenlänge) ausgesetzt waren und auf diese Weise Mutanten hervorbrachten.

Beiden Hypothesen ist auch gemeinsam, dass sie die schlichte Schönheit einer anständigen Theorie vermissen lassen.

Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK

Diese Theorie verbindet nun schlichte Schönheit mit Widerspruchsfreiheit, ist also eine anständige Theorie im Sinne dieses Textes.

1. Die PK sind mental, psychisch und physisch echte Kynoide (Beagleoide), also hundeähnliche Menschen - sie sind *keine* Neo-Intelligenten.

2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der Fortpflanzung und den Alterungsprozess.

Im einzelnen:
Die weiblichen PK leben im Verborgenen ("panzerknackerae abscontitae") und sind für das Gebären, die Aufzucht und die Prägung verantwortlich. Die Tragezeit der weiblichen PK beträgt 62 Tage, der "Wurf" besteht aus sechs bis zwölf PK weiblichen und männlichen Geschlechts. Die frühkindliche Prägung der männlichen Welpoiden besteht vor allem in der Fixierung auf den künftigen Beruf, nämlich der Ausraubung Dagoberts, aber auch die Anpassung an das Tragen schwerer Lasten (Panzerschränke) als auch an hohe Temperaturen (die Obergrenze ist definiert durch die Temperatur des Inneren einer frisch gebackenen Quarktorte).
Wenn die männlichen PK das Erwachsenenalter erreichen, werden sie in Organisation aufgenommen. Die zweite kynologische Eigenschaft sorgt dafür, dass sich ihr Äußeres sich bis ins sehr hohe Alter nicht verändert. Die zwillingshafte Ähnlichkeit ergibt sich zwangsläufig, denn sie sind alle Beagleoide.
Die weiblichen PK sind zweimal jährlich empfängnisbereit und werden dann von männlichen PK zwecks Fortpflanzung aufgesucht.
Gehen wir von durchschnittlich fünf weiblichen Nachkommen pro Geburt aus, ist die Reproduktionsrate hoch genug, um die Anzahl der PK zu erklären.

Fazit: Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK kann die aufgeworfenen Fragen zufiedenstellend beantworten.

Gruß
Salvatore

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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 26. Oktober 2005 13:46

Ahem.

Mir wurde ja schon wiederholt zum Vorwurf gemacht, die Morphotheltheorie ließe keinen Platz für neue Theorien. Hier stimmts aber mal:

Es ist in keiner Weise ungewöhnlich, dass die PK sich sehr ähnlich sehen und nicht zu altern scheinen. Das gilt für die TT&T genauso wie für DD&D und die meisten Kynoiden.
Die Morphotheltheorie lässt Anpassungen der äußeren Erscheinung auf Grund familiärer oder sozialer Zugehörigkeit nicht nur ausdrücklich zu, nein, sie postuliert sie geradezu: hier liegt der Theorie zufolge nämlich die eigentliche Ursache für das animalomorphe Äußere der (meisten) Entenhausener!

Ich sehe daher keinen Grund, recht absurde Vermutungen zur Theorie zu erheben und habe meinem Beitrag von oben nichts hinzuzufügen.


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Re: Theorie des partiellen Kynismus bei den PK
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 26. Oktober 2005 14:02

1. Die PK sind mental, psychisch und physisch echte Kynoide (Beagleoide), also hundeähnliche Menschen - sie sind *keine* Neo-Intelligenten.


2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der Fortpflanzung und den Alterungsprozess.


Das würde voraussetzen ,daß sich zumindest zwei intelligente Species unabhänig voneinander entwickelt haben.Bisher galt als bewiesen ,daß alle Erscheinungsformen der Bürger Entenhausens EINER Specie zuzuordnen sind ,egal ob hunde-oder vogelartige.
Wie und wann haben sich aus "echten" Hunden die PK entwickelt?Sind auch andere kynoide Erscheinungsformen dieser Species zuzuordnen ?
Warum der evolutionäre Sonderweg?Eine eigenständige Art die NUR aus den ,im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ,wenigen PK besteht?????

Mein Gehirn wirft schon Blasen



Duck auf, Maus raus!

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