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Die Größe der Ducks … wieder mal
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 02. März 2024 03:46

Grad in der Entenhausen-Edition den Kaffeeorakelbericht gelesen. Nach dem Fuchstext grenzen die Schnüre in der Mitte ein Quadrat von einem Quadratdezimeter ab:



Donald erklärt's seinem Onkel und uns genau: "zehn Zentimeter lang und zehn Zentimeter breit". Die rettende "Theorie", "Dezi" bezeichne in Entenhausen was andres als bei uns kann man also schon in die Tonne treten, bevor man sie mühe- und liebevoll zusammenbastelt mit Begründungen wie "Dezi könnte Kubistanisch sein und nur zufällig gleichlautend mit unserem lateinischen Maßeinheitswort",

Wenn die Seitenlänge dieses Quadratchens zehn Zentimeter beträgt, wären Donald und Dagobert gewiß deutlich über zwei Meter hoch. Riesen geradezu! Nach verschiedenen anderen Feststellungen und Berechnungen sollen die Ducks jedoch wesentlich kleiner sein.

Im Urbarks ist das Ding ein "square inch", das sind 2,54 mal 2,54 Zentimeter. Nur wenig mehr als ein Viertel der Seitenlänge bei Fuchs! Mit Barksens Quadratzoll wiederum kommen mir die Ducks deutlich zu klein vor. Zwerge geradezu! Aber zusätzlich zum Fuchspäckchen, das schon schwer genug ist, muß man ein Barkspäckchen für diesen Bericht gar nicht schultern.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.03.24 02:03.

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Re: Die Größe der Ducks … wieder mal
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 02. März 2024 09:08

Ein Meter ist 1/40000000 vom Erdumfang. Die Erde schrumpft aber (siehe "Land unter der Erdkruste"). Vielleicht ist das Längenmaß in der anatiden Physik ja zeitlich variabel. Das hätte zum Beispiel den Vorteil, dass man die Landkarten und die Schulbücher nicht ständig neu drucken muss. Bei uns wurde ja auch immer wieder mal eine Schaltsekunde eingefügt, damit die Tageslänge bei 24 Stunden bleibt.

Grunz!
Beppo

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Re: Die Größe der Ducks … wieder mal
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 02. März 2024 09:41

Ich darf kurz aus meiner noch unveröffentlichten Arbeit zu etwas völlig anderem zitieren:

Die “Fehlerhaftigkeit” von Zahlenangaben wurde im Übrigen bereits früher beschrieben (MARTIN, PATRICK: Astronomia nova stellarum anatium. Pars I: De lunis. Der Donaldist 125, S. 38). Wir wissen, dass Zahlenangaben immer “absurder” werden, je höher sie sind (die Anzahl der Rheinfalltropfen ist hier ein Extrembeispiel), allerdings spiegeln “kleine” Zahlen auch nur Genauigkeit vor, wie wir aus den widersprüchlichen Messungen der Duckschen Körpergröße wissen. Tatsächlich muss der Donaldismus auch weiterhin mit der Barks/Fuchsschen Unschärfe leben, die jedoch zugleich auch ihren wissenschaftlichen Reiz ausmacht. Zukünftige Forscher mögen die Geheimnisse der nichtlinearen Mathematik des Anaversums näher ausleuchten.

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Re: Die Größe der Ducks … wieder mal
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 04. März 2024 12:36

Quote
paTrick
Tatsächlich muss der Donaldismus auch weiterhin mit der Barks/Fuchsschen Unschärfe leben, die jedoch zugleich auch ihren wissenschaftlichen Reiz ausmacht.

Den Begriff "Barkssche Unschärfe" verwende ich in der Hauptsache, wenn es um die Bilder-Klein- und Kleinstausleuchtung geht. Ein Beispiel: In seiner Schwarzweißzeichentechnik sind es gemeinhin schwarze Konturlinien, deren sich Barks bedient, um Körper und Oberflächen voneinander abzuheben und überhaupt die Welt von Entenhausen auf dem Papier flächig sichtbar zu machen.

Zuhmt man nun hinein an einer beliebigen Stelle auf einem beliebigen Bild, stößt man ohne weiteres schnell auf Konturlinien, die zum Beispiel nicht sauber abschließen oder aneinanderschließen. Bei, sagen wir Donald Duck, der auf einem Bild vielleicht eh schon recht klein gezeichnet ist, werden wir beim mikroskopgleichen Ranzuhmen feststellen, daß die Konturlinie, sagen wir, der Schulter die des Halses nicht berührt, wo sie's eigentlich sollte.

Es wäre nun ziemlich daneben, für solche Stellen – die sich in wohl fast jedem Bild ohne Schwierigkeiten finden lassen – eine verrückte Lehre auszuhecken, wonach etwa Donalds Körper an dieser Stelle "offenkundig" mit dem Hintergrund zusammenwachse, verschmelze, was immer. Nein, vernünftiger ist's, einfach anzuerkennen, daß Barksens Zeichentechnik – Schwarzweiß mit Tuschefeder auf Papier – ihre Grenzen hat und bei krasser Hineinzuhmerei ins Bild der Strich unsauber, ungenau, unscharf wird – zumal bei Dingen, die auf einem Bild ohnehin schon recht klein dargestellt wird. So genau und gewissenhaft Barks Entenhausen abgebildet hat, eine Kamera, die hochauflösende Bilder liefert, war er nicht.

Wenn ich's recht versteh', meinst Du hier mit Barkscher und Fuchscher Unschärfe bei den (schein?)widersprüchlichen Maßangaben aber etwas grundlegend anderes: eine Unschärfe, die sich schon im Anaversum selbst findet und die Barks und Fuchs somit grundsätzlich richtig in Bild und Wort wiedergeben, aber nicht eine Unschärfe, die durch die Wiedergabetechnik (das heißt vor allem: durch deren Grenzen) für uns erst entsteht, oder gar "Fehler", die ja manche Barks und Fuchs unterstellen. Das ist ein wichtiger Unterschied, den man als solchen festhalten sollte, auf daß man nicht aneinander vorbeirede, wenn man von Unschärfe in den Berichten spricht.

Anfangs hatte ich den Gedanken, die Maßangaben tanzten in Entenhausen genauso verrückt herum wie der Umfang von Dagoberts Vermögen, bei dem am Ende auch jeder reif ist für die Nervenheilanstalt in Kirchenlamitz, der sich vornimmt, es "gültig" zu bestimmen. Das ist aber ein Vergleich von Enten mit Gänsen. Dagobert, ein Melodramatiker vor dem Barks, tut ja gern so, als seien seine "geliebten Talerchen", die er als bare Münze in seinem Speicher auf dem Hügel hortet, "all sein Geld" und verlör er's, wär' er "arm wie eine Kirchenmaus". Aber klar ist: Nicht irgendwelche Münzenanhäufungen, in denen er Morgenbäder nimmt, sondern sein weltumspannendes Firmenimperium bildet den Löwenanteil von Dagoberts Vermögen; ein großer Anteil mag nur in Form von Wertpapieren, Beteiligungen und ähnlichem bestehen. Der Wert dieses wirklichen Vermögens von Dagobert kann in der Tat stark schwanken.

Dagegen sollte man meinen, ein Zentimeter bleibt am gleichen Ort (Entenhausen) zumindest einige Zeit lang (den Berichtszeitraum) gleich. Aber, Gott weiß, vielleicht bestimmen die in Entenhausen die Maße wirklich jeden Tag neu.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.24 12:38.

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Zur Unschärfe
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 04. März 2024 13:30

Die von mir gemeinte Unschärfe ist so zu verstehen:
Barks berichtet von historischen Ereignissen aus dem Anaversum. Er bedient sich hierbei der Technik der Comiczeichnung, die ihre naturgegebenen Grenzen hat (wie im ÜBRIGEN auch jede Fotografie). Geräusche werden in die Panels gezeichnet, Gesprochenes in Sprech- und Gedachtes in Denkblasen (wobei man noch trefflich darüber diskutieren könnte, ob diese Blasen und sichtbaren Geräusche nicht tatsächlich genau so und als solche existieren - aber lassen wir das an dieser Stelle).
Wir erhalten nun ein gewisses Bild der Vorkommnisse im Anaversum. Dieses wird durch die Fuchssche Vertextung gegenüber dem Barkstext noch verbessert (zumindest aus der Sicht des grossen D im Donaldismus).

Die Darstellung der anaversen Vorkommnisse ist nun gegeben. Da wir es aber mit Übertragungen zu tun haben, unterliegen diese stets der Filterung und Darstellung durch das jeweilige Medium. Das Duckma besagt aber, die Medien irren nicht (selbst wenn sie sich bisweilen selbst widersprechen). Der Grund hierfür ist einfach: Wären die Berichte fehlerbehaftet, so wäre der Willkür Tür und Tor geöffnet; jedes schwer zu verstehende Phänomen könnte mit einem Fehler des Mediums abgetan werden. Dann gäbe es aber auch nichts mehr zu forschen, dem Donaldismus wäre die Grundlage entzogen, und die lautet: Die Berichte aus dem Anaversum sind fehlerfrei.

Jetzt kommt aber die Unschärfe ins Spiel, und sie manifestiert sich insbesondere an jeglichen messbaren Grössen. Beispielsweise am Goldmondvolumen, an der Rheinfalltropfenzahl, der Vermögensbezifferung, der Messung von Körpergrössen. Mit Zahlen waren weder Barks noch Fuchs sonderlich gut, und irgendwie mussten sie ihre medialen Erfahrungen ja zu Papier bringen. Wir haben ja keine Ahnung, wie man im Anaversum WIRKLICH spricht oder zählt oder misst. Vielleicht misst man ja in Klaftern oder Kellicams, wer weiss. Barks und Fuchs mussten das irgendwie übertragen, und sie haben als Nichtnaturwissenschaftler mehr Wert auf die Geschichte als auf ein konsistentes Messsystem gelegt und somit Vieles wohl einfach nur geschätzt.
Hieraus ergibt sich am Ende eine numerische Unschärfe.

Unschärfe mag es auch in anderen Bereichen geben, schauen wir nur auf die Zahl von Fingern oder Wählscheibenlöchern. Hier bin ich jedoch eher geneigt, dem Medium zu vertrauen.

Hinzu kommt noch die Unschärfe auf der Metaebene, wie sie von G.SEITZ bereits beschrieben wurde (SEITZ, GANGOLF: Darum Barks! Mit einer Entgegnung von Markus von Hagen. Der Donaldist 109, S. 49).

Sind solche Unschärfen nun Fehler? Mitnichten. Denn es ist mit der Unschärfe genauso in unserer eigenen Welt. Unsere Alltagserfahrung sagt uns, ein Teilchen ist ein Teilchen ist ein Teilchen. Schaut man aber genau hin, zeigt sich: Teilchen verschwinden oder erscheinen aus dem Nichts, oder können überall gleichzeitig sein. Und so ist es nun auch mit unseren Berichten aus dem Anaversum (insbesondere auch dann, wenn man das Anaversum als Quantenwelt begreift, s. JACOBSEN, PETER; MARTIN, PATRICK: Die Theorie von Allem. Quantenphysikalische Grundlagen der Welt Entenhausens. Der Donaldist 149, S. 3)
¨
Mit dieser Unschärfe müssen wir leben.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.24 13:33.

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Re: Zur Unschärfe
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 05. März 2024 01:54

Quote
paTrick
Jetzt kommt aber die Unschärfe ins Spiel, und sie manifestiert sich insbesondere an jeglichen messbaren Grössen. Beispielsweise am Goldmondvolumen, an der Rheinfalltropfenzahl, der Vermögensbezifferung, der Messung von Körpergrössen. Mit Zahlen waren weder Barks noch Fuchs sonderlich gut, und irgendwie mussten sie ihre medialen Erfahrungen ja zu Papier bringen. Wir haben ja keine Ahnung, wie man im Anaversum WIRKLICH spricht oder zählt oder misst. Vielleicht misst man ja in Klaftern oder Kellicams, wer weiss. Barks und Fuchs mussten das irgendwie übertragen, und sie haben als Nichtnaturwissenschaftler mehr Wert auf die Geschichte als auf ein konsistentes Messsystem gelegt und somit Vieles wohl einfach nur geschätzt.

Hmmm… wenn sich Barks oder Fuchs verschätzt und er oder sie ein vermutetes oder unterstelltes anderes Maß, dessen sich die Entenhausener bedienten, in ein uns geläufiges falsch "überträgt", was ist das anderes als ein Fehler, den er oder sie dann macht?

In meinem Mediumverständnis Barksens und Fuchsens ist für solches Schätzen und Verschätzen aber eh nicht viel Raum. Ich seh's so: In Entenhausen spricht man Deutsch, und Fuchs überliefert uns wörtlich, was die Entenhausener sprechen. In einer Donaldblase steht "Quadratdezimeter", weil Donald dieses und kein anderes Wort spricht.

Dabei kann natürlich sein, daß der Meter und seine Ableitungen in Entenhausen nicht die gleiche Länge haben wie bei uns. Eine Meile war einst in Preußen auch nicht dasselbe wie in Österreich oder Baden oder Hessen-Darmstadt. Daß der Meter in dem einen Entenhausenbericht anscheinend nicht dasselbe ist wie im nächsten, ist wieder was anderes. ^^

Barks, den Zeichner, und Fuchs, die Texterin, sehe ich als starre Förderbänder, die das Zeug aus dem Anaversum roh herschaffen. Als Filterungsanlage und Verarbeitungsstätte sehe ich die beiden nur so weit, als sie das Zeug "notgedrungen" in Form des Mediums "Comics" irgendwie auf Papier bringen mußten, und das Medium hat seine Zwänge und Grenzen. Aber was im Enderzeugnis ist, ist schon alles wirklich und wahr, die Finger, die Wählscheibenlöcher, die Quadratdezimeter.

Quote
Beppo
Die Erde schrumpft aber (siehe "Land unter der Erdkruste").

Wissen wir das sicher? Bei der Erdbebenentstehung ist der Professor ja auf dem falschen Dampfer. Vielleicht ist aber in Entenhausen die Erdschrumpfungslehre nur aufgekommen, weil man sich Erdbeben nicht anders erklären konnte, aber eine Erdschrumpfung hat man dort sonst gar nicht beobachtet oder nachgewiesen.

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Re: Zur Unschärfe
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 05. März 2024 03:35

> Ich seh's so: In Entenhausen spricht man Deutsch, und Fuchs überliefert uns wörtlich, was die Entenhausener sprechen. In einer Donaldblase steht "Quadratdezimeter", weil Donald dieses und kein anderes Wort spricht.

Und wie erklärst du den häufigem Unterschied zwischen MM und TGDD? Es ist plausibel, dass man in Entenhausen eine gemeinsame Sprache spricht (und in Kubistan eine andere). Aber was ist das für eine? Wenn sich das Entenhausenerische so vom Deutschen unterscheidet wie beispielsweise das Chinesische, dann konnte die Frau Doktor nicht immer eins zu eins übertragen. Gregor Ganofsky und Kasimir Kapuste waren vielleicht nur zwei Versuche, Klang und Semantik des Originalnamens mit deutschen Lauten zu approximieren. Dass das Erika Fuchs in beiden Varianten gelungen ist, können wir zwar vermuten, aber aufgrund unserer mangelhaften Sprachkenntnisse nicht beweisen.

Coca-Cola heißt auf Chinesisch Kĕkŏu Kĕlè. Über die genauen Einzelheiten dieser Übertragung könnte ein Professor eine einsemestrige Vorlesung halten.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.03.24 03:40.

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Re: Zur Unschärfe
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 05. März 2024 11:55

Quote
Beppo
Und wie erklärst du den häufigem Unterschied zwischen MM und TGDD?

Bei Fuchs-Doppelfassungen lagere ich die eine Fassung (gewöhlich Fuchs I), bis mir was Besseres einfällt, in ein Paralleluniversum zum Paralleluniversum aus. Vielleicht sind diese Ereignisse auch in einem Universum doppelt geschehen, nur mit anderem Text. Es gibt ja die Entenhausen-Resetknopflehre (nach jedem Bericht alles auf Null). Da ist für meine Zweimal-grüßt-das-Murmeltier-Lehre auch Raum.

Quote

Es ist plausibel, dass man in Entenhausen eine gemeinsame Sprache spricht (und in Kubistan eine andere). Aber was ist das für eine? Wenn sich das Entenhausenerische so vom Deutschen unterscheidet wie beispielsweise das Chinesische, dann konnte die Frau Doktor nicht immer eins zu eins übertragen.

Nach dieser Lehre muß man doch davon ausgehen, daß sie nicht nur nicht immer eins zu eins, sondern, als "Sprachkünstlerin", stets ziemlich frei übertragen hat. Fuchs I und II unterscheiden sich ja auch in weiten Teilen beträchtlich. Man müßte bei jeder Sprechblase davon ausgehen, daß Frau Fuchs sich weitreichende Freiheiten nahm. Aussagen der Entenhausener wörtlich genau abzuklopfen und etwa die Spracheigenheiten Donalds oder Dagoberts auszuleuchten ist dann sinnlos; es wäre Fuchsens Sprache, nicht die der Entenhausener. Ist Dagoberts eher gehobenes, gepflegtes Deutsch, mit richtigen Konjunktiven und so, vielleicht eine reine Erfindung Fuchsens, weil sie sich in den Kopf setzte, einem edlen Greis, der "Dagobert" sei, stehe es gut an, so zu reden? Vielleicht spricht der alte Knacker in seinem Entenhausenchinesisch so edelgreisenhaft nicht, und er läuft auch gar nicht mit dem altehrwürdig-verschrobenen Namen eines Merowingerkönigs von anno Tobak herum, sondern heißt im Entenhausenchinesisch Heinz, Maik oder Kevin.

Aber für mich betseht diese Fuchsbrandmauer zwischen uns und den Entenhausenern nicht, und ich bin sicher, wenn Donald und Dagobert jetzt und hier zu meienr Tür hereinlustwandelten, ich könnte mich mit ihnen trefflich unterhalten. Mit einem Kubistaner oder Stella-Anatium-Tibeter freilich nicht. Da brauchte ich schon Frau Fuchs, die für mich dolmetscht.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.03.24 12:01.

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Re: Zur Unschärfe
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 05. März 2024 12:46

Das kannst Du natürlich halten wie Du willst.
Die Christenheit muss ja auch damit leben, dass gewisse Ereignisse insbesondere in den einzelnen Evangelien unterschiedlich dargestellt werden. Das ist eben so bei einer Übertragung, da gibt es halt Ungenauigkeiten.

Eine beliebig genaue Messung gibt es auch in den Naturwissenschaften nicht. Bei der Hubblekonstante (https://de.wikipedia.org/wiki/Hubble-Konstante) misst man stark unterschiedliche Beträge, und alle sind sie nach menschlichem Ermessen "richtig"und durch enge Fehlergrenzen definiert.
Bei so etwas "Simplem" wie der Vakuumenergie gehen Theorie und Messwert um 122 Grössenordnungen auseinander. Da ist die Nennung von 57 Grössenordnungen bei den Rheinfalltropfen ein Klacks dagegen.

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