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uwe
Ich möchte Ralph und allen Organisatoren herzlich danken.
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Theodora Tuschel
Für künftige Kongresse (obwohl hier an dieser Stelle sicher nur von wenigen gelesen) die Anregung, den Kongress und die MV zeitlich zu trennen. Alle, die bis zum Schluss da waren, konnten am Ende einfach nicht mehr. Wichtige Programmpunkte wie die Abwirtschaftung der PdD, die Neuwahl der PdD und die Neuwahl des Kongressortes wurden notgedrungen auf wenige Minuten reduziert. Vielleicht ist ein Abweichen von der Tradition in diesem Punkt nicht nur sinnvoll, sondern notwendig.
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Verbrecherischer Kassenwart
Naja, die Meinung eines alten weißen Mannes ...
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orb
...
Viele Konferenzen werden ja auf zwei Tage aufgeteilt. Am ersten Tag fängt es dann nachmittags an, sodass einige noch Zeit haben anzureisen. Und am zweiten Tag kann man neben dem Vereinsteil ja auch noch wissenschaftliche Vorträge machen, aber man hat dann etwas mehr Zeit und muss nicht alles in einen Tag reinquetschen.
Ich fände daneben auch schön, mehr Zeit für Diskussionen und Fragen zu haben.
Es gibt ja auch neben Vorträgen vielfältige Kongressformate, die man ausprobieren könnte. Brainstorm:
- z.B. eine Stunde, wo sich Fachgruppen zu einzelnen Themen (Biologie, Geschichte, Psychologie ...) treffen können, um sich zu vernetzen, Forschungslücken auszumachen, vll. gemeinsame Projekte zu starten.
- ein Debatingformat mit einem Streitthema ("Der Münster - Sakralbau oder Vergnügungspark") und zwei Vorträgen für Pro und Contra, und einer Abstimmung am Ende, welche Position am meisten überzeugt hat.
- Hin und wieder einen Überblicksvortrag, der die bisherige Forschung zu einem Thema aufbereitet. Es gab auch einen Redebeitrag auf der MV, der kritisierte, dass bisherige Forschungsbeiträge zu oft nicht beachtet werden.
Zitatende ...
Bloß nicht an den Kongressformaten rütteln. Im Laufe der Zeit hat sich viel geändert. Der Ablauf der Kongresse ist (leider) sehr viel gesitteter geworden. Andere Formate verträgt der traditionelle Donaldismus nicht.
Bloß keine Arbeitsgruppen: Seit einer Klausurtagung irgendwo, irgendwann, die im Nachhinein nichts gebracht hat, bekomme ich Ausschlag und Bankiers jucken, wenn ich nur daran denke.
Einen Kongress über 2 Tage halte ich für nicht gerecht durchführbar.
Auch wenn ein Großteil der Donaldisten mittlerweile aus Rentnern besteht, sollte es für den Werktätigen möglich sein, den Kongress ohne einen extra Urlaubstag (der auch noch genehmigt werden muß) zu besuchen.
Tagesbesuche sollten weiterhin möglich sein.
Ohne die hervorragenden Leistungen des Organisationsteams zu kritisieren, frage ich mich, ob weniger Vorträge in Frankfurt nicht besser gewesen wären.
Der ungewöhnlich frühe Beginn ab 10 Uhr (Kongressbeginn 11) überraschte mich.
Dann folgten sehr viele Beiträge, auch aus den Reihen des Veranstalterstammtisches.
Die D.O.N.A.L.D. kann sich freuen, dass es wieder viele aktive Donaldisten gibt, die ihre Forschungsbeiträge vorstellen wollen.
Es gab schon Kongresse mit sehr viel "Freizeit "zwischen den Vorträgen.
Als Veranstalter führt man immer eine Gratwanderung. Wie viele Vorträge nehme ich an? Wie viel verträgt der geneigte Zuhörer?
Kann ich aus Zeitgründen Vorträge absagen? Mit welchen Kriterien?
Es ist durchaus lobenswert, wenn die Veranstalter es allen Vortragenden recht machen wollen. Manchmal ist jedoch weniger mehr.
Als Veranstalter verzichteten wir zum Beispiel auf Vorträge "aus den eigenen Reihen", wenn das Programm gefüllt war. Bei Lücken im Programm haben wir diese durch "eigene" Vorträge gefüllt.
Das alles obliegt den Veranstaltern, denn das ist ihr Kongress. Da können sie machen, was sie wollen![/quote
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.23 17:43.
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Verbrecherischer Kassenwart
Was ist denn mit den heutigen DonaldistInnen los? Nur noch Jünglinge (m/w/div.) ohne Saft und Kraft?
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Der Sumpfgnom
Vortragende melden sich bei den Ausrichtern ... nicht nur mit dem Titel und der Dauer des Vortrages an, sondern auch mit einer kurzen Inhaltsangabe. So können die Ausrichter erkennen, ob evtl. mit inhaltlich ähnlichen Vorträgen zu rechnen ist.
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Theodora Tuschel
Der Sumpfgnom
Vortragende melden sich bei den Ausrichtern ... nicht nur mit dem Titel und der Dauer des Vortrages an, sondern auch mit einer kurzen Inhaltsangabe. So können die Ausrichter erkennen, ob evtl. mit inhaltlich ähnlichen Vorträgen zu rechnen ist.
Theodora Tuschel
SEHR guter Vorschlag!
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Der Sumpfgnom
Vortragende melden sich bei den Ausrichtern bis zu einem Tag X nicht nur mit dem Titel und der Dauer des Vortrages an, sondern auch mit einer kurzen Inhaltsangabe. So können die Ausrichter erkennen, ob evtl. mit inhaltlich ähnlichen Vorträgen zu rechnen ist.
Gehen mehr Vorträge als verfügbare Zeit ein, muss aussortiert werden. Beiträge, die "abgelehnt" werden, könnten als Ersatz eingeplant werden, falls Redner kurzfristig ausfallen sollten, oder würden auf dem nächsten Kongress bevorzugt Berücksichtigung finden.