Datum: 20. März 2018 14:14
Seufz. Immer diese Fragen. Ihr sollt nicht fragen, sondern Euch die Finger wundschreiben!
Das alles ist noch ganz frisch, über die Details habe ich mir bisher nur grob Gedanken gemacht.
Die Idee kam von einem Kölner Donaldisten, mit dem ich wohl zusammen die Jury bilden werde. Grundsätzlich habe ich auch nichts gegen basisdemokratische Willensbildung, solange sie nur schön chaotisch abläuft. Diskussionen darüber können wir gerne führen, und ich kann sie dann nach Herzenslust abschmettern. Das ist mein Aufsatzwettbewerb, da kann ich machen, was ich will.
Als Preise winken natürlich Ruhm und Ehre. Wahrscheinlich in Ordensformat, wie denn auch sonst. Muß ich mir noch überlegen.
Die Idee finde ich toll, deshalb wurde sie auch gleich umgesetzt. Wenn wir schon ein paar Minuten Luft haben, warum füllen wir sie dann nicht einfach mit etwas Aufbauendem? Gerade in Hinblick auf die kurz danach folgende Diskussion über den e.V. finde ich es durchaus angeraten, wenn wir uns noch einmal ins Gedächtnis rufen, was es ausmacht, ein Donaldist zu sein. Sonst könnte man noch den Eindruck bekommen, es ginge bei uns nur noch um die Vereinsmeierei und das Rechthaben.
Ich fände auch einen antagonistischen Aufsatz prima, wie er von Basso im anderen Thread umrissen wurde:
Quote
Basso Bompopoff
Hätte ich mehr Zeit und würde ich auch nur mit marginalem Interesse rechnen, dann hätte ich unter Zusicherung freien Geleits einen Beitrag unter dem Titel "Warum ich kein MdD mehr bin. Eine Abrechnung" vorbereiten können. Wäre aber wahrscheinlich doch ziemlich doof geworden.
Lieber Basso, Du darfst den Aufsatz gerne von uns anonym verlesen lassen. Damit ist das freie Geleit garantiert.
Harry darf auch gerne einen Aufsatz "Meine liebsten Meckereien" vorlesen. Aber dann könnte es passieren, daß ich mit ein paar übriggebliebenen Ostereiern mit der Aufschrift "Schmutzfink" werfe.
Ansonsten regt mich heute gar nichts mehr auf. Heute Nacht bin ich zum ersten Mal Opa geworden. Der Stammbaum des Rassehundes wird weitergeführt!