In der CBC sind, wenn ich mich richtig erinnere, Zweifel geäußert worden, daß Barks die Micky-Maus-Geschichte tatsächlich geschrieben hat. Falls sie aber doch von ihm stammen sollte, würde sie in der Tat den größten Beweis für die wirkliche Existenz von Micky Maus darstellen - und Micky Maus würde anscheinend sogar in Entenhausen wohnen! Das ist ja eine ganz merkwürdige Sache mit Micky Maus. E
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Das Schwarze Phantom schrieb: ------------------------------------------------------- > Wie bei den meisten Charakteren von Entenhausen, > die ja Verschlüsselungen der realen Welt sind, ist > auch bei Primus unschwer zu erraten, wer hier > eigentlich gemeint ist. Der Professor, der sich > durch sachliche Umgangsformen, durch einen > unersättlichen Forscherdrang und insbes
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Bürgermeister von Timbuktu schrieb: ------------------------------------------------------- > Es ist ja zumindest nach meinem Dafürhalten so, > dass in letzter Zeit immer mal wieder Belege aus > Fähnlein Fieselschweif Geschichten/Berichten > genommen werden, die von Barks nur noch > beschrieben, aber nicht mehr selber gezeichnet > wurden. Hat man diese dem offiziellen Kan
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paTrick schrieb: ------------------------------------------------------- > Der Kanon gehört endlich einmal ordentlich > definiert! > > Mein Vorschlag: > > Als Barks-Berichte sind alle solchen anzusehen, > die > 1. Entenhausener Geschichten darstellen > 2. eindeutig zuordenbar von Barks gezeichnet > wurden > > Das schließt also Vorzeich
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Gummiproppen schrieb: > Momentan liest es sich so, als sei ich seit meinem > 23. Lebensjahr "Frührentner". Gleich nach dem Studium in die Rente? Das wäre eine mehr gustavische als donaldische Lebensweise. > Und das Entenhausen "ungefähr so groß wie Hamburg" > sei, ist eine Erfindung des NDR. Ich habe > Entenhausen immer mehr mit Aachen oder Lübec
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Die Carl-Barks-Werkausgaben "Barks Library" und "Carl Barks Collection" enthalten zahlreiche Aufsätze und Analysen von amerikanischen Barksologen und Entenhausenforschern, die man für eine Doktorarbeit wohl zur Kenntnis nehmen sollte.
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Bürgermeister von Timbuktu schrieb: > > Siehe TGDD 80 Seite 16 Bild 1 (Donald) und Seite > 21 Bild 2 (Prinz Murxes). Wahrhaftig, Du hast recht! Ich staune. Das habe ich noch nie bemerkt, obgleich gerade dieser Bericht mir seit ältesten Tagen einer der liebsten und vertrautesten ist. Gibt es noch mehr Beispiele aus anderen Berichten für Ducks mit fünf Fingern an einer Hand? Das
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uwe schrieb: > (Was eine Kauka Comic Figur bei der D.O.N.A.L.D. > zu suchen hat ist mir bis heute noch nicht klar!) In "Nordische Nächte" taucht immerhin ein Kerl namens Foxy auf. Das ist aber eine ziemlich miese Ratte ...
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Auszug: "Doch neben den europäischen Künstlern gibt es auch ein paar amerikanische Comiczeichner im Angebot, darunter eine gleichfalls unausgewiesen teure Superman-Zeichnung aus der Feder von Joe Shuster persönlich und auch drei Tagesfolgen des Dpnald-Duck-Zeitungsstrips der siebziger Jahre. Das war nun die ästhetisch beklagenswerteste Epoche dieser Serie, nachdem ihr langjähriger
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Der Schweller schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich werde mal demnächst den entsprechenden > Forschungsbeitrag im DD nachlesen, könnte von > Harms gewesen sein (aber wahrscheinlich ordne ich > das nur so zu, weil er unser Vorzeigebiologe ist). > Ich meinte vor allem, dass in den Barks-Berichten > sehr viel mehr Anatide vorkommen als kynoid
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Bürgermeister von Timbuktu schrieb: ------------------------------------------------------- > Neffe (vermutlich Tick): "Reines Hochdeutsch ist > das nicht." Tick? Für mich sieht das eher nach Trick aus.
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Der Schweller schrieb: ------------------------------------------------------- > > Polydaktylie = Mehrfingrigkeit. > > ah ja, das gibt schon mehr Sinn. Dummerweise > erinnerte ich mich an den Abdruck des > Forschungsbeitrags im DD und dabei vor allem an > die vielen Zehen des am Badestrand oder Puhl > liegenden definitiv nicht Anatiden. Was sicher > auch etwas
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Marc Hieronimus schrieb: ------------------------------------------------------- > Liebe Donaldisten! > Ich bin auf der Suche nach humorvollen > Darstellungen der > bzw. Anspielungen auf die Nazi-Zeit im Comic. Ich > weiß, dass Carl Barks schon > einmal Mein Kampf auf einer Müllhalde deponiert > hat, dass auch Erika > Fuchs einige Anspielungen auf die Nazizeit &g
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Donald schrieb: ------------------------------------------------------- > Da ich mir nicht anmaße, Frau Dr. Fuchs zu > korrigieren oder gar unsere alten/neuen > Rechtschreibregeln mit denen von Stella Anatium > gleichzustellen, wurde die Schreibweise der > Berichte übernommen - Mit Apostroph! Zack! Die Präferenzen in den Berichten deuten freilich auf die natürliche Überl
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Donald schrieb: ------------------------------------------------------- > Die Schreibweise "Duck'sche Motorenwerke" findet > sich sowohl in der "Barks Library Daisy Duck" als > auch im TGDD 175 MIT Apostroph geschrieben! > > ("Erinnerungen einer Chefsekretärin", W OS > 1150-05) Der Neuschrieb in TGDD 175 muß auf keinen Fall wundern.
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Donald schrieb: ------------------------------------------------------- > Hust, hust, räusper! > > Es muss heißen: > > Duck'sche Motorenwerke A.G. - Entenhausen > > Duck auf! Die originalen Barks-Fuchs-Berichte dokumentieren die Gültigkeit der alten Rechtschreibung in Entenhausen. Die alte Rechtschreibung hat man ja auch in den neueren Gesamtwerken mit Rech
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Das Schwarze Phantom schrieb: ------------------------------------------------------- > Blubber Lutsch schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > > > Vielleicht weil er erst jetzt anlässlich des > > Stadtplan-Artikels in der AutoBILD auf die > > D.O.N.A.L.D. aufmerksam geworden ist. > > P. > > > Da tust
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Potti schrieb: > Ebenso bei Don Rosa. Oder ist es nicht alltäglich, > dass eine normale Person wie Donald gerne > fernsieht oder keine Arbeit findet? Mag sein. Es war aber der Fadeneröffner, der die "historischen Hintergründe" hervorhob, die Rosas Geschichten hätten und auf Grund deren sie als Quellen den Barksschen Berichten zuzugesellen seien. Ich dagegen sehe gar
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plitzko schrieb: ------------------------------------------------------- > Warum wird nicht auch über Don Rosas Geschichten > geforscht ? Über Don Rosas Duck-Geschichten darf gerne geforscht werden. Ebenso über die eines Vicar oder eines Giuseppe Perego. Sämtliche Inhalte von Trivialliteratur aus der Gattung "Comics" sind ein legitimer Gegenstand ernsthafter wissenschaftlich
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Mr. Rich schrieb: ------------------------------------------------------- > Quack, Quack, miteinander, Reines Hochdeutsch ist das nicht ... > Ganz nah am Vorbild , auch mit so einer goldenen > Kuppel oben drauf,ich den da so an einen Kubus von > 50 auf 50 Metern Größe. Der amerikanische Bauingenieur und Entenhausenforscher Don Rosa schätzt Höhe und Seitenlängen des Geldsp
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Viel schlimmer als Kerners "Dack" fand ich das müde Karl-Marx-Witzchen, das dieser komische Vogel nach offensichtlich angestrengtem Nachdenken unbedingt an den Mann bringen mußte. "Carl Barks - Karl Marx", das ist doch wirklich der älteste Kalauer, den es gibt. Die verbale "Ohrfeige" mit dem knappen Hinweis auf die offensichtlichen Hörprobleme des Vogels saß ganz gut
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Zur Verdauung sei im Anschluß an den Pastinakenpudding ein Täßchen Muskatnußtee empfohlen:
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Kolorierung und Lettering werden wohl aus den Barks-Library-Alben übernommen. Die einzige Frage wäre, ob man "Das Erbe des "Dschinghis-Khan" im letzten Band in der von Tony Strobl gezeichneten Version, wie sie ja noch in den Alben zu finden ist, oder in der neuen, verbesserten Version von Daan Jippes, die in der CBC ist, abdruckt. Es wäre ungemein ärgerlich, wenn man noch einmal au
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Ich habe letzte Woche die Ausstellung besucht. Zu sehen waren dort der Schreibtisch, zwei Barks-Originalberichte, die Frau Fuchs als Übersetzungsgrundlage dienten, ihre Schreibmaschine, ein mit ihrer Erstübersetzung beschriebenes Blatt ferner der Zeilenmesser für die Sprechblasen und noch ein bißchen Krimskrams. Sehr schön war, daß die Würdigungen auf den Schautafeln in der Kürze, die sie not
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Orville Orb schrieb: ------------------------------------------------------- [...] sodass man vorläufig nur > damit beschäftigt ist die Geschichten > chronologisch zu ordnen (nicht in der Reihenfolge > der Veröffentlichung, sondern in der Reihenfolge > wie sie sich ereignet haben müssen - ein Punkt, > der dem barkschen Donaldismus schmerzlicherweise > fehlt) und zu lokal
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Der Sumpfgnom schrieb: ------------------------------------------------------- > Im Unterschied zur BL und CBC werden hier die > deutschen Lautwörter verwendet werden, da es sich > um einen 1:1 Nachdruck handeln wird. Immerhin. Daß die englischen Lautwörter in den deutschen Barks-Gesamtausgeben unberührt geblieben sind, ist von seiten deutscher Barksisten und Donaldisten ja viel
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Die spinnen, die Dänen: QuoteTHE FOURTH NEPHEW WDCS0276 'Beach Boy' WDCS0276 'Beach Boy' - AGAIN... WDCS261 'Medaling Around' FC1025 'Mastering the Matterhorn' Of course it was not always easy to manage Huey, Dewey and Louie who are functioning as a unity without special characteristics. That may be the very reason why Barks
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Gummiproppen schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo, „Cooli“, > es ist eigentlich schon mehr als traurig, wenn man > wieder einmal feststellen muss, dass man sich auf > die Angaben von EHAPA einfach nicht verlassen > kann! Natürlich bin ich bei meinen Forschungen > davon ausgegangen, es in der Library mit echtem > Fuchs-Text zu tun zu
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Die Annahme, daß der Inhaber des Entenhausener Sportgeschäftes und der Berliner Kartograph identisch seien, erschiene mir allerdings etwas gewagt. Laut Telefonbuch gibt es hierzulande übrigens mehrere Personen des Namens Daisy Duck, das amerikanische Telefonbuch wiederum verzeichnet eine Reihe von Herren, die Donald Duck heißen. Daß so viele Entenhausener den Berichten zufolge die gleichen Nam
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Werter Herr Wollina! Der von Ihnen angefertigte Stadtplan Entenhausens ist ein wirklich bewunderswertes, ehrfurchterheischendes Werk, ein Meilenstein der donaldistischen Forschung. Ich komme jedoch nicht umhin, hier eine inhaltliche Kritik anzubringen, was eine Sache betrifft. Wenn ich Ihre Erläuterungen im begleitenden Sonderheft richtig verstanden habe, verwendeten Sie für Ihre Arbeit die
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