Der Sumpfgnom schrieb: > Wenn also in Bälde > der Postbote bei euch klingelt, bringt er > wahrscheinlich den neuen DD, extradicke Mifümis > und ein komplett buntes Sonderheft vorbei. Schön wär's, wenn der Mensch sich die Mühe machte, bei mir zu klingeln, wenn er Umfänglicheres für mich in seiner Posttasche hat. Heute erst fand ich wieder ein Päckchen mit (nichtdonaldist
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Solange es nicht Strolchi, dieser Schreckliche, ist, mag von mir aus auf der Karte jeder Hund herumhüpfen, der will. Bemerkenswert geformte Ländergrenzen und Küstenlinien kennen wir allerdings auch aus Terra hominum. Man denke etwa an den italienischen "Stiefel" oder an die Ostsee, die an eine knieende und betende Frau erinnert. Und wen erinnern Finnland und Schweden auf den älteren
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Intelligenzwald schrieb: ------------------------------------------------------- > Und nur durch euch konnte ich eine Note mit dem > Wert 5.5 (Natürlich im schweizer Notensystem: 6 > >1) erhalten. Eine 5,5 in der Penne ist jedenfalls ein Beweis für die natürliche Überlegenheit des Quintalsystems.
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2CV4313 schrieb: ------------------------------------------------------- > Das habe ich auch nicht erwartet. > Frage nur , ob es Duplikate zu angemessenem Talern > zu erwerben gibt. > Ansonsten: Danke für die Info > Hans Dürfte bei den teuren Alben wohl eher schwer sein, da die sich kaum jemand doppelt angeschafft haben dürfte. Allenfalls mag einer die Alben abstoßen, weil
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2CV4313 schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich habe die gebundenen Ausgaben. Library. > Hans 10 Bände "Barks Comics & Stories", das entspricht 30 Alben der 133 Alben umfassenden Barks-Library. In dem Barksschen Gesamtwerk ist das also weniger als ein Viertel, was Du hast. Da wirst Du bei der Vervollständigung Deiner Sammlung noch von manch
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duck313fuchs schrieb: ------------------------------------------------------- > ...Blasphemie bedeutet Gotteslästerung, Duckphemie > oder Blasduck müßte dann Ducklästerung bedeuten. "Blasduck" kann unter Umständen aber auch etwas ganz anderes meinen ...
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paTrick schrieb: > Aber wir Donaldisten haben uns halt dieses eine > BARKS/FUCHS-Anaversum ausgesucht. Im "Donaldisten" wird allerdings auch ständig Bezug aufs (englischsprachige) Barks-Anaversum genommen - neulich z. B. erst beim Kartographen, der ein Problemchen, das sich ihm bei der Numerierung der Grundstücke entlang der Gumpe stellte, mit einem Blick in den "Urbar
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Richard schrieb: ------------------------------------------------------- > Der Barks'sche Originaltext ist doch ebensowenig > ein Bericht wie eine Rosa-Geschichte. Zählen tut > nur die deutsche Übersetzung von Fuchs. Klingt > seltsam, ist aber so. Den von Barks überlieferten englischen Text seiner Berichte würde ich durchaus als Sekundärtext ansehen; zur Ergänzung, Überpr
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Der Playboy ist eh harmlos. Verglichen mit dem, was jeder, der über einen Netzanschluß verfügt, sich heutzutage an Nacktem massenhaft auf den Bildschirm holen kann, ist dieses sogenannte "Herrenmagazin" ja geradezu zuchtvoll und nonnenhaft. Es wird mich jedenfalls weniger Schweißtropfen kosten, diese Ausgabe beim Zeitschriftenhändler zu erwerben, als dies der Kauf der "Micky Maus&q
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Bürgermeister von Timbuktu schrieb: ------------------------------------------------------- > Aber es heißt doch nur, dass die jeweils erste > Story (H.m.e.m.E.s.) in der Micky Maus eine Donald > Duck Geschichte war. Und nur ab und an Barks. Stimmt. Mein Fehler. > Aber so kann es gehen. Auch ich wuchs mit der MM > der beginnenden 80er auf und fand doch eher Vicar >
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Interessante Seite. Ich frage mich allerdings ... Early on he liked to read Donald Duck comics which were always the first story in the weekly German magazine and he did not yet know the name of the comic artist, which he had always considered superior to others. Later he would learn his name, Carl Barks, and he would forever remain a fan of the master, the Duckman. His name is Stephan Ortmann
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Es lohnt nicht, sich über Donalds "Geburtstag" 1934 ernsthaft den Kopf zu zerbrechen. Alle Nachrichten über Donald Duck, die wir aus dieser Zeit haben, sind mehr oder weniger Mythologie, die irgendwie zu uns gekommen ist. Die getreue historische Berichterstattung setzte erst 1942/43 mit den Bild-Text-Berichten von Carl Barks ein. In Barks' Berichten lernen wir Donald aber schon als
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Severin Millen schrieb: > Ich wolte auch dur dir Reie Comics (51 Ausgabe.) > Diese wurden oben zu je 3 Heften in 17 Büchern > zusammen gefasst. Und diese kosten rund 15euro pro > Stück. Diese Reihe enthält wohlgemerkt ausschließlich Zehnseiter, Kurzgeschichten also, die Barks für "Walt Disney's Comics & Stories" geschaffen hat. Die langen Abenteuergeschicht
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Bei dem Bericht des Morgenmagazins ist mir richtig schlecht geworden. Der Name Carl Barks wurde kein einziges Mal erwähnt, kein einziges authentisches Bild Donald Ducks wurde gezeigt, statt dessen launig kommentierte Ausschnitte aus The Scheiß Little Hen und anderen Zeichentrickfilmen mit einer Figur, die Donald Duck ähnlich sieht. Patrick Bahners war in seinem Plausch mit der Fernsehtussi dan
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(Mit Hajo Aust)
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"Die Welt" gibt heute noch mehr Senf dazu: Die Verwendung eines falschen, auf kindlich getrimmten Stadtplanes (wenngleich dieser, das immerhin, einige Barks-Elemente enthält) aus der "Micky Maus" als Illustration für den Artikel geht wohl auf das Konto des verantwortlichen (verantwortungslosen) Redakteurs. Der Autor zeigt in dem Text - der vielleicht etwas bemüht auf wi
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Kismet, Großunternehmer! Daß in den Heften bei Nachdrucken von Barksberichten am Fuchstext herumgepfuscht wird, ist ja nichts Neues. Ich bin ja froh, wenn in der "Micky Maus" überhaupt noch ab und an Barksberichte erscheinen. Man ist als Leser dieses einstmals bedeutenden Nachrichtenmagazins anspruchslos geworden ...
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Die Rezeption des Artikels in der Mauerstraßenzeitung verhilft dem deutschen Donaldismus in der englischsprachigen Welt zu weiterer Bekanntschaft: Auch in den Artikel "Donald Duck" im englischen Wikipedia sind inzwischen Informationen aus diesem Artikel eingeflossen (und nein, das habe nicht ich dort hineingeschrieben ): Der Abschnitt sei angeführt, wer weiß, wie lange da
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QuoteVor 75 Jahren tauchte Donald Duck erstmals auf. Noch heute werden bei uns jede Woche 270 000 seiner Comic-Hefte verkauft. Am 9. Juni 1943 erblickte Donald Duck im Zeichentrickfilm «The Wise Little Hen» das Licht der Welt.
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Kasimir Kapuste schrieb: ------------------------------------------------------- > Keine Ahnung, auf welchen konkreten Fall sich das > beziehen soll. Kann dir aber die Anekdote > anbieten, daß ich, als seinerzeit der Nachdruck > des "Musikalischen Unfugs" in TGDD 219 anstand, > meine liebe Not hatte, dem Reducktör die > Entböhmifizierung des Prof. Poplischek aus
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Für den Artikel einer Amerikanerin beeindruckend ausführlich und kenntnisreich. - Kann eigentlich jemand sagen, was es hiermit auf sich hat: "Not all of Dr. Fuch’s innovations went over well. In one translation that was censored, she filled the speech-bubbles of a man speaking broken English in the original with German dialect from Bohemia, a questionable choice given Germany’s annexation
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Ich weiß nicht, ob das hier schon annonciert worden ist: "Ankkalinnan Pamaus", die Zeitschrift der finnischen Donaldisten, ist aus Anlaß ihres zehnjährigen Bestehens unlängst in einer englischsprachigen Sondernummer herausgebracht worden. Der deutsche Donaldist kann sich diese Ausgabe für 4 Euro plus Portokosten bei der angegebenen Adresse bestellen. Quote • Disney Made in Finlan
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Ein Magazintitel aus der Ära Foxi deutet den Onkel-Dittmeyer-Bezug an:
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Zitat aus dem Artikel: "Für Juni war es in den USA angekündigt, jetzt wird das Buch nie erscheinen: "Donald Duck: 75 Unlucky Years". Quasi über Nacht gab der amerikanische Verleger Gemstone am 30. März des Jahres bekannt, ab sofort keinerlei Disney-Comics mehr zu publizieren. Statt 75 unglücklicher Jahre wurden es doch nur 74." Der Artikel überdramatisiert die ganze Gesc
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Richard schrieb: > Es ist der Name eines nicht bei allen beliebten > Donaldistens, mit dem du sicher nicht verwechselt > werden möchtest. Um die alte Wunde mal noch mehr aufzureißen ... Der Mann ruhe in Frieden. Ein Glas Valensina auf ihn.
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Hans Horst Heulmann schrieb: > Chaos, so wie hier auf dem schwarzen Brett ist > höchst donaldisch! Darauf läuft's beim kleenen Herrn Duck am Ende wohl jedes Mal hinaus, aber eigentlich ist er ja schon ein Ordnungsfanatiker.
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Wenn Bahners dort aufkreuzt, hat er hoffentlich seine Zahnbürste dabei.
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Bürgermeister von Timbuktu schrieb: ------------------------------------------------------- > Aber dann ist ja ein Forum und kein Schwarzes > Brett mehr. Auf der Heimseite der D.O.N.A.L.D. ist das Schwarze Brett links unten allerdings unter "Foren" verzeichnet. > Schwarze Bretter sind nun mal eher > unübersichtlich. Ob man das Schwarze Brett in lauter kleinere
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Es mag von Interesse sein, für die Frage nach der wirklichen Existenz von M. M. die Ölgemälde mit heranzuziehen - daß man diese allerdings, was ihren Quellenwert mit Blick auf reales Geschehen angeht, wohl mit Fingerspitzen anfassen muß, ist in einem anderen Faden ja erst vor kurzem erörtert worden. Hier das Bild "A 1934 Belchfire Roundabout", auf dem nicht nur M. M. zu sehen ist, so
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Wissbegieriger schrieb: ------------------------------------------------------- > Ach ja, herrjeh, eine Frage habe ich noch: > > Woher kommt es eigentlich, daß Barks als > Berichterstatter angesehen wird? > > Muss man das einfach so annehmen, wie die > Behauptung, daß Jesus Christus von der > jungfräulichen Maria geboren wurde oder gibt es > auch eine vernün
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