Das Thema ist zu ernst für halbstarke Sprücheklopfereien. Je bedeutender der Gelehrte, desto gewichtiger ist die NS-Belastung, und desto genauer sollte die Erörterung ausfallen. Im Briefwechsel bzw. den protokollierten Telefonaten Fuchs-Heilmann kommt kurz die Rede auf Pinder; knapp äußert sich EF auch über Pinders Handeln 1933.
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Was soll das? Gleich zweimal "verschwurbelt". Anti-intellektueller, anti-wissenschaftlicher Jargon. Eine sachgerechte, am Standard der Zeit maßnehmende Einordnung der Doktorarbeit wäre für die Fuchs-Forschung erhellend. Die peinliche Ausfälligkeit gegen Wilhelm Pinder lässt mich daran zweifeln, dass der Beherrscher der Gläubigen mit dem Namen unseres Begründers dazu fähig oder be
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Eine unendlich traurige Nachricht. Ihren letzten Vortrag, einen ihrer besten, die revolutionäre Umdeutung eines uns allen Bild für Bild, Zitat für Zitat eben nur scheinbar vertrauten Berichts, konnte sie nur noch zum Teil vortragen; sie ließ Bernd für sich sprechen, blieb aber am Pult stehen. Wir alle bekamen einen Schreck, und doch wird sich glücklich schätzen, wer in Herford dabei war.
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Erika Fuchs schreibt am 24. Februar 1996 an Heilmann: "Von Kuby habe ich nichts gehört, nur sein Sohn hat mir irgend so eine Tonrolle geschickt – Barksaufnahme – die ich nicht benutzen kann, weil es mir an den modernen Apparaten gebricht." Vermutlich unmöglich zu ermitteln, was das für eine Barksaufnahme war. Oder hat jemand eine Idee?
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Am Kongress in Kneiting 1983 nahm ein Filmemacher der Familie Kuby teil, der sich laut dem Sprechblasen-Kongressbericht von Jörg Drühl im HD 40/41 sehr unangenehm bemerkbar machte. Im "offiziellen" Kongressbericht von Elke Imberger im HD 42 wird er nicht erwähnt. In den Telefonprotokollen von Erika Fuchs und H.-D. Heilmann sind Erich Kuby und seine Freundschaft mit der Familie Fuchs
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Trikolore quergestreift: Das ist so kleidsam!
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Auf Twitter wird mit Hilferuf an uns gesucht: ein Panel, auf dem Donald Duck sich empört an eine andere Figur wendet, mit den Worten "Na hören Sie mal, ich bin der Neffe meines Onkels". Phantom, ich zähle auf Dich!
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Wunderbar, vielen Dank!
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Eine weitere Frage im Zusammenhang der Fuchs-Heilmann-Edition. EF schreibt 2001 an HDH: Auch fand ich auf einer Toilette den Spruch: Die schlimmsten Sorgen sind jene, die man sich umsonst macht. Ich hoffe, ich habe diesen Spruch auch einmal bei den Ducks benutzt. Hat sie den Spruch je benutzt?
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Eine Frage im Zusammenhang des Fuchs-Heilmann-Editionsprojekts. In einem Brief schreibt H. D. Heilmann an Erika Fuchs: ‚Micky Maus‘-Mystik betreffend: bis vor Kurzem dachte ich noch wie zu Kindheitszeiten bei diesem Ausruf, daß ‚Clavigo‘ auf Italienisch (?) evtl. ‚Ventilator‘ hiesse! Meine Frage: Wo (wahrscheinlich Nicht-Barks?) in der Micky Maus wird Goethes "Luft, Luft, Clavigo!&qu
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Gelegenheitszeichnung von Hank Ketcham
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Tja, "in der klassischen Übersetzung von Dr. Erika Fuchs". Klingt in meinen Augen nach einer handelsüblichen Übertreibung. Darauf gäbe ich nichts. - Schön auch der Lockvogeltrick "Begrenzte Stückzahl". Seltene Bücher sind nur selten, wenn sie selten sind.
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Kennt jemand, Phantom oder Phantom-Imitator, wohl diese Geschichte? Vielleicht könnte ich vom Vereinskonto aus die Twitter-Debatte philologisch anreichern.
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1964 zeichnete Hugo Pratt für den "Corriere dei Piccoli" eine Western-Ballade mit Text von Vezio Melegari: "Il favoloso West: I giganti burloni". Mehrere Originalzeichnungen werden am 1. Oktober in Mailand versteigert. Hier der erste Streifen von Seite 6.
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Süddeutsche Zeitung
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Wunderbar auch die objektivierende Übersetzung von "We Ducks have sure gotten soft": Die Familie (statt wir) scheint (distanzierende Einschränkung) ziemlich (nochmalige distanzierende Einschränkung) heruntergekommen zu sein (Geschichtsphilosophie statt Psychologie). Pathos plus Lakonie: die Fuchs-Formel! (Hat vielleicht auch etwas mit dem Kalten Krieg bzw. Weltbürgerkrieg zu tun, wie di
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Frage auf Twitter: An die Donaldist*innen: Wie heißt die Geschichte, in der Daisy erst viele Stunden später über einen Witz Donalds lacht? Um es einzugrenzen, würde ich meinen, sie ist etwa 30 Jahre alt.
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FC 386, TGDD 4. (Sehr gebildet.) Gern geschehen, lieber Volker!
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Noch ein Leserbrief, F.A.Z. vom 5. Juli 2021.
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Leserbrief aus der F.A.Z. vom 3. Juli 2021
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Unser Ehrenmitglied Don Rosa feiert heute seinen siebzigsten Geburtstag.
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Zwei Leserbriefe aus der F.A.Z. vom 26. Juni 2021.
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Das ist faszinierend, aber bei Anwendung von Ockhams Rasiermesser (Gruß an Beppo!) muss man wohl sagen, dass der Erfinder des Filmtitels "Männer, die in Stiefeln sterben" (1958) Reimann wahrscheinlich oder auch nur möglicherweise gekannt hat. Vielleicht sogar wahrscheinlich, denn der Weg von "Man From God's Country" zu den Stiefel-Sterblichen ist recht weit.
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Stuttgarter Nachrichten: "Als Schülerzeitungsredakteur habe er einst den Ehapa-Verlag in Stetten besucht und sei vor Begeisterung fast ausgeflippt. Allerdings wegen der vielen Gimmicks aus den Yps-Heften, die dort an der Decke eines Raumes drapiert gewesen seien." Hm, laut Wikipedia hat Ehapa Yps doch erst ab 1999 verlegt? Da müsste Wacker dreißig gewesen sein.
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Warum kann der Twitter-Account nicht in offiziellem Auftrag betrieben werden? (Mal abgesehen davon, dass Würdenträger sich ohnehin selbst ernennen dürfen.) Das Programm ist doch gut, er/sie/es könnte nur etwas häufiger posten.
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SZ vom 30. April 2021 Die Teilnehmer erinnern sich: "Die Felswand sieht aus wie alle anderen zuvor, am Weg unterhalb des Höhleneingangs ist das Versteck kaum auszumachen."
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Der Roboter Rudi
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Le Figaro
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Ein Gag nach dem Schema "Der geistesabwesende Professor". Lustig: Geistesabwesend war der Zeichner, der Primus und Dagobert verwechselt hat. Donald Duck, Tagesstrip vom 4. September 1962
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Jetzt wollen wir nur hoffen, dass die eindrucksvollen Werke (strenge Alternativen zur Duckomenta!) im Museum auch recht bald zu sehen sein werden - und nicht museumstypisch im Depot verschwinden.
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