> Ah, jetzt sehe ich plötzlich auch die Ortbezeichnung. Danke! Kummersdorf ist keine Gemeinde, sondern ein Ortsteil, wie es sich gehört. Eisenbahnfreunde steigen am Bahnhof Arrach aus. (Korrektur: siehe nächster Eintrag) Schöne Gegend, der Bayerwald. Nette Leute, billige Übernachtungen, gutes Bier, wenig Stickoxide. Bisschen schwer zu erreichen.
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> Nicht immer (nur) auf den Kassenwart einhauen. Thoddy war ein guter Kassenwart. Gerade weil er sich in seiner Zeit als Kassenwart immer bemüht hat, nicht kreativ zu sein. Manchmal hat man so richtig gemerkt, wie er seine Kapseln zusammenbeißen musste. Wolfgang Schäuble (entschuldige Harry, aber mir fällt kein besseres Beispiel ein) ist auch ein guter Kassenwart. Er hält den Geldspeicher g
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> Nicht immer (nur) auf den Kassenwart einhauen Wer hat dir eigentlich deinen Ehrentitel verliehen? War das nicht der Otto? Dafür, dass dein Angehörigenkollektiv dem Donald eine Feder ausreißen wollte? Eine neue Abkürzung für die Liste des Sumpfgnoms: BER (2017) Bayerische e.V.-Renegaten
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Denk ich an Donald in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht. Oder vielleicht auch umgekehrt. Ich schlafe schlecht, also denke ich zwischen drei und vier. Ich verstehe seit der letzten Nacht, wie man die e.V.-Geschichte einordnen muss. Das ist wie mit Wackersdorf. Politiker vom Entenhausener Schlag hatten sich da in etwas verbissen, was man eigentlich mit wenig Gedankenarbeit als Schnapside
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> ... Dessen Email steht unten auf jeder Seite. ... Entsprechend ist für Zeremonien der Zeremonienmeister zuständig, für die Kasse der Kassenwart und für das Brett der Brettmeister und Brettwart. Und wo steht die Email vom Zeremonienmeister und den Brettwärtern? OK, es gibt den Punkt "Melden", aber da denke ich eher an Denunzieren.
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> ... zudem war die Mail (obwohl u.a. an die Webmaster-Email geschickt) ausdrücklich an Brettmeister und Thoddi gerichtet, weshalb ich auch nicht drauf geantwortet habe. Das habt ihr von eurem Heinzelmännchen-Syndrom. Dass ihr alle anonym bleiben wollt, kann man ja verstehen. Aber klare Zuständigkeiten könnte man ja trotzdem veröffentlichen. Übrigens, danke für die 95 % von eurer Arbeit
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> in den letzten 2 Wochen hat sich zumindest nichts am Layout verändert. Seien wir nicht zu kritisch. "Nichtkommerziell" heißt eben auch, dass der Donaldismus ein Stall voller geschenkter Gäule ist. In der heroischen Epoche war noch alles handgestrickt und es hatte viel mehr Charme als heute.
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> Danke Beppo für die Nichterwähnung sämtlicher Kassenwarte seit Bruno. Kann doch wohl nicht wahr sein... Im Alter wird man oft vergesslich, aber ich hab jetzt meine Tabletten genommen. Danke, Edu. Heute schon was geangelt in den Ewigen Fischgründen? > Deine Beispiele Erdogan und Merkel sind wenig donaldisch, erspare sie uns. Oops, sorry. Ich habe natürlich Iwan den Schrecklichen (
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Lieber Bruno, ich möchte dir widersprechen. Das Forum ist ein spontanes Medium wie der Stammtisch. Einfach nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Dann geht das schon. Zu deinem Lob der großen Männer und Frauen: Einerseits, andererseits. Natürlich überlebt keine Organisation ohne die langjährigen Workoholics. Danke, Sumpfgnom. Danke, Frl. Tuschel. Danke, Richard. Danke, Bruno. Ich weiß
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> Ich habe in meinem Vorwort übrigens darauf hingewiesen, dass ... ich gerne bereit bin, Stellungnahmen der MdDs abzudrucken. Einerseits, andererseits. Ich finde es gut, dass du das tun wirst. Dankeschön. Aber eigentlich sollte das so selbstverständlich sein, dass man es auch tut, wenn man nur ungern dazu bereit ist. Wie viele Seiten sind pro MdD erlaubt? Falls irgendjemand aus der Nomen
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> Sei doch nicht so streng, du bist doch selbst ein "Tschüss-Rückkehrer" Mein Tschüss habe ich bis zum Ende der bistellaren Tyrannei auch konsequent durchgehalten. Erst der neue Besen hat dann einen Vorschussbonus von mir bekommen.
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> Ich habe mir gelobt, mindestens ein Jahr lang nicht mehr ins Forum hinein zu schauen. Wenn doch, muss ich 10 Liter Limonade in einer Stunde trinken... Rülps... Das obige feierliche Gelöbnis stammt übrigens vom 12.6.17, ist also noch kein Jahr alt. Ich stelle anheim, dass der Kassenwart die Limonade vor Zeugen trinkt, z.B. beim Stammtisch. > Wäre also mal hilfreich, das z.B. im Impre
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QuoteKassenwart Liebe Forumsteilnehmer, ich verabschiede mich ganz offiziell aus diesem Kreis. Ich habe mir gelobt, mindestens ein Jahr lang nicht mehr ins Forum hinein zu schauen. Wenn doch, muss ich 10 Liter Limonade in einer Stunde trinken... Rülps...
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Als Stephen-King-Freund wird es dir bei der D.O.N.A.L.D. sicher gefallen. Living by your wits is always knowing where the wasps are.
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Schmutz sickert durch die Haarwurzeln und düngt das Gehirn. Da könntest du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
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> Sagen wir es mal so: Die Reduktion ist so frei Die Menschen, die vor Jahrzehnten die Satzung entworfen haben (u.a. meine Wenigkeit), haben sich dabei durchaus was gedacht. Mr. X hat dir mal eine wunderbare Gabe unter den Tannenbaum gelegt: Duckumente aus der heroischen Epoche der D.O.N.A.L.D. Darin findest du einen Satzungsentwurf von B. S. und M. T. und die Satzung der Gründungsversamml
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> Nach dem Werkverzeichnis der Comics von Jonny Grote handelt es sich bei diesem Bericht von FC 422 in der TGDD-Ausgabe um eine redaktionelle Bearbeitung des Fuchstextes und Ergänzung der MM-Ausgabe. Deshalb ist für mich nur die MM-Ausgabe Fuchstext und hier einstellbar. Das Thema "Inwieweit stammt eine Übertragung von Erika Fuchs?" ist heikel. So, wie Ehapa mit den Texten umgega
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> Dieser Text ist auch nicht von Frau Dr. Fuchs, dafür ist aber der Barks-Bericht gegenüber der MM-Ausgabe vervollständigt, textlich aber redaktionell bearbeitet. Woher weißt du das? TGDD 88 ist von 1986. Vielleicht hat Dorit Kinkel FC 422 neu von Tante Erika übertragen lassen.
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> Über den Inhalt des DD entscheidet aber lediglich die Reducktion. Vielleicht haltet ihr euch einfach nicht an die Satzung? In einem e.V. geht das natürlich nicht mehr. Dann kann euch die Präsidente auf Einhaltung der Satzung verklagen. Vielleicht kriegen wir ja mal eine Präsidente wie die Amis. Das wird lustig!
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> Ich weiß nicht, ob die Präsidente in diesem Fall überhaupt was entscheiden kann. Das ist wohl so ähnlich wie beim "Der Donaldist". Wenn du ins Impressum schaust, dann ist die Präsidente für die Heimseite zuständig und verantwortlich. Ich weiß nur nicht, welche Präsidente, die von D.O.N.A.L.D. oder die von D.e.V.N.A.L.D. Herausgeber des Zentralorgans ist die Zentralreducktion
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Mir wurde mal eine Autogrammpostkarte von Sepp Schnürrli zugespielt. Der Name erklärt zumindest einen scheinbaren Widerspruch im Werk von Fuchs. Es ist ja auch gut möglich, dass ein Radioreporter den gleichen Spieler mal Uwe und mal Seeler nennt.
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> Die sprachliche Assoziation zu Erasmus von Rotterdam (als kritischem Denker seiner Zeit und einem Wegbereiter der europäischen Aufklärung) geht dem Emil völlig ab. Ob das als großer fuchsischer Wurf zu bewerten ist, scheint mir höchst fragwürdig. David finde ich auch nicht überzeugender. Was heißt hier fuchsischer Wurf? Tante Erika war eine Reporterin wie Direpol. Sie musste unter erschw
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> Das deutet auf 2 Gründerpersonen von Entenhausen hin. Das wäre auch mit Blick auf unsere Welt nichts außergewöhnlich, hatte doch auch Rom 2 Gründer. Hier kann man viel über den Donaldismus lernen. Barks hat das Mehrfachwesen Emil-Erasmus-David noch für eine einzelne Person gehalten, die er Cornelius Coot genannt hat. Erika Fuchs hat dann Barks vom Kopf auf die Füße gestellt. Es gab mind
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> sondern auch das Städtchen auf dem EF-Weg mit Erasmus(!) Erpel-Statue Hab ich da was verpasst, Harry? Erasmus Erpel ist doch der mit der Flinte. Der mit den Maiskolben ist Emil Erpel. Und dann gibt es noch den Rotwein-Wundertäter David Duck. Vielleicht musste der seinen Nachnamen ändern wegen Homoehe.
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Damit liegt Österreich auf dem Niveau von Kasachstan: Aber habt ihr auch Wolpertinger?
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> Die Verwendung von "Holocaust" ist sehr überraschend ... Nicht, wenn man diese alte Geschichte mitbekommen hat:
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> Anna Eufemia Carolina von Adlersfeld-Ballestrem Man kann nur spekulieren. Vielleicht hat Erika Petri als Kind oder später ja ihren Roman "Der Amönenhof" (1918) gelesen. Der "Stahlkönig" Jakob Reudnitz gebraucht da jedenfalls den Ausdruck "Weiß Knöppchen". Rednitz wohnt in Weißenfels in Sachsen-Anhalt, keine 10 km von Elstertrebnitz in Sachsen entfernt
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Jetzt hab ich es gefunden. Man muss "Wees Gnöppchen" gugeln: In reinstem Hochdeutsch: Wer weiß?
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> Aber den Ausdruck "weiß Knöppchen" habe ich noch nie gehört oder an anderer Stelle gelesen. Vor langer Zeit hat mir ein gebürtiger Sachse (geboren ca. 1940) mal erklärt, dass "Weiß Knöppchen" sächsisch ist. Er hat es aber "Weiß Gnöppchen" ausgesprochen.
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Donald als Workoholic: Ein sehr untypisches Bil. Ich wollte erst gar nicht glauben, dass das von Barks/Fuchs ist. Wenn Donald Prinzipien hat, dann steht "Harte Arbeit liegt mir nicht" ganz vorne auf der Liste.
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