Geocaching?!? Was ist das denn...?

Es handelt sich um eine moderne Art der Schatzsuche mittels GPS-Koordinaten. Der Geocache ist dauerhaft versteckt und wird über das Internetz publiziert, ein Finder trägt sich in das enthaltene reale Logbuch vor Ort und ins virtuelle Logbuch im www ein, tauscht evtl. ein paar "Trade-Items" (Diverse Tauschgegenstände in der Box) und hinterläßt die Kiste wieder wie vorgefunden für den nächsten Geocacher, der sich auf den Weg macht. Man kann diesen weltweiten Sport spielen wann man will und auch alleine oder im Team.

Infos findet man hier:

[de.wikipedia.org]
[www.geocaching.com]


Da ich gerne meine Interessen miteinander verknüpfe, existiert nun seit einer Woche der erste echte Donaldistische Geocache und ist bereits online!

Der Geocache kann ohne spezielles Donaldisches Wissen angegangen werden, schickt den Suchenden aber durch ein Stückchen Entenhausener Welt und weckt vielleicht auch bei einigen das Interesse an der D.O.N.A.L.D.?!?

Da meine "Reklame" natürlich nicht einseitig sein sollte, hat nun jeder Donaldist die Gelegenheit, etwas über neue "High-Tech-Abenteuer-Spiele" zu erfahren...

Der Geocache trägt den Namen "Entenhausener Wasserspiele":

[www.geocaching.com]


Donaldistische Grüße aus der ZZ-Stadt 2008, Colonia Claudia Ara Agrippinensium.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.05.08 11:47.

Meiner Erfahrung nach stößt sowohl Geocaching als auch der Donaldismus bei der unwissenden Bevölkerung in der Regel auf amüsiertes Unverständnis. Beides macht aber trotzdem (oder gerade deswegen) Spaß.

Ich danke Dir für den Cache, ich werde mir das Werk anläßlich der Kölner Zwischenzeremonie im September vornehmen. Mal sehen, ob ich den Rest der B.A.R.K.S. dafür begeistern kann.

Beim Kongreß in Bielefeld hat übrigens jemand einen D.O.N.A.L.D. Travelbug auf die Reise geschickt, der von nun an die Kongresse bereisen soll.
[www.geocaching.com]
Man sieht dort auch ein Foto der Präsidente mit dem Bug.

Es wird übrigens wahrscheinlich in der nächsten Woche schon einen weiteren Travelbug "Donald" geben (Eine kleine Donaldfigur), der von mir in diesem Geocache platziert wird und von Köln aus nach Oregon, wo Carl Barks das Licht der Welt erblickte und starb, reisen, einige weitere Staaten der USA durchwandern und schließlich wieder zurück nach Köln kommen soll.

Ich werde gespannt sein Schicksal verfolgen!

Und es erfüllte sich wieder das Wort:

Das beste Werkzeug ist ein Tand,
in eines tumben Toren Hand.

Ich verstehe überhaupt nichts.

- Basso

Die ersten beiden Absätze in dem oben empfohlenen Wikipedia-Artikel habe ich verstanden.
Bei den Geocachern handelt es sich offenbar um Leute, die eine versteckte Sache finden, diese wegnehmen und eine andere dafür hinlegen; also um so eine Art Tauschratten - das sagt mir etwas. Um das Tauschen etwas spannender zu machen, verabreden sich diese Tauschratten aber anscheinend nicht irgendwo in bekannten Kneipen o.ä., sondern lassen sich von ihrem Navi an unbekannte Orte führen, auf die ein geistig gesunder Mensch niemals kommen würde, z.B. die Hauptabfahrt Quakenbronn oder die Bielefelder Sparrenburg.
Klingt also ansatzweise donaldisch.
P.

Raskolnikow schrieb:
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> Man sieht dort auch ein Foto der Präsidente mit
> dem Bug.

Als das Foto gemacht wurde, war ich noch nicht PdD. Unglaublich, wofür man als Ämterhäufer alles herhalten muss...

Christian
PdD