Datum: 02. August 2007 16:41
Hmm, zunächst mal für die Laufkundschaft, die ihren Barks/Fuchs nicht kennt, sondern nur ist, was sie isst, sicherheitshalber erst mal auf die plumpen Disney-Silikon-Backformen für alles Mögliche zurückgreifen: [
bilder.afterbuy.de]
Ansonsten natürlich Omas Napfkuchen, aber nicht für jedermann sofort als typisch donaldisch erkennbar. Ebenso Kuchen mit eingebackenen Wertgegenständen (siehe "Verhängnisvolle Erfindung"). Gegebenenfalls den Bullerjahnschen Rezepten aus "Kein Meister fällt vom Himmel" folgen: Tortenböden, die nur noch als Grammophonplatten zu benutzen sind, Mandelplätzchen mit Puffreis undsoweiter. Ruhig auch mal unbekannte, ausländische Mehlsorten mit kaum leserlicher Beschriftung ausprobieren.
Aber mal im Ernst. Ich glaube, die Werbewirkung (im weitesten Sinne) wäre wohl bei den Motiv-Backformen am größten.
Duckauf,
P.