Meine Frau behauptet, dass das Donaldistisieren eine eindeutig männliche Tätigkeit ist und das keine 15% der DonaldistInnen Frauen sind. Kann das jemand bestätigen, bzw. dem widersprechen.

Das Donaldisieren eine eindeutig männliche Tätigkeit ist, würde ich nicht unterschreiben, auch wenn die männliche Spezie in der D.O.N.A.L.D. deutlich in der Überzahl ist (ich denke mal gut 90 % der Donaldisten sind männlichen Geschlechts).

Das sich Zusammenrotten in Vereinen oder ähnlichen Organisationen ist nun mal eine männliche Marotte - es liegt an den Frauen, das zu ändern.

Christian
(Mann)

Der Männerüberschuß bei den Donaldisten repräsentiert ja nur den Männerüberschuß in den Geschichten, wo weibliche Wesen ja eher ein Schattendasein fristen...

.....bilden ,wie so oft ,eine Ausnahme innerhalb der DONALD !
Der weibliche Anteil liegt , bei unseren Stammtischen ,deutlich höher ,als es sonst der Fall ist.
Atraktive ,kernige Naturburschen ziehen eben das weibliche Geschlecht magisch an ,hüstel

Duck auf, Maus raus!

Da sich hier ein Nicht-K.O.H.L.M.E.I.S.E.N.-Teilnehmer als "kerniger Naturbursche" bezeichnet, muß ich unverzüglich einhaken.

Beim maßstabsetzenden Pfadfinderereignis vor 3 Wochen konnten wir nur einen Südeuropäer begrüßen, der war dafür umso kerniger, allerdings männlich. Der Rest der Teilnehmer war eher norddeutsch.
Dagegen durften wir uns an einer komplett weiblichen Pfadfindergruppe erfreuen, die nicht nur höchst donaldisch durch Feld und Flur streifte, sondern auch einige verweichlichte Wohlstandsjünglinge männlichen Geschlechts in Moor, Modder und Morast hinter sich ließ.

Kurz und gut: Im Norden sind wir nicht nur kernig, wir haben auch jede Menge Frauen.

Mit emanzipierten Grüßen
Martin
MdD, MdB, offiziell ausgezeichneter Echter Fieselschweifling

Nun muss ich mich doch auch mal wieder melden, sonst gleitet dieser Beitrag nach GG - Manier ab, und alle Ganter und Erpel dieses Anaversums plustern sich unnatürlich auf, beweihräuchern sich und schnattern überhebliches Naturburschen- Zeugs.

10 % , das ich nicht lache. Wir sind natürlich mehr, das behaupte ich jetzt hier, wobei der Beweis noch zu erbringen wäre, wenn ich die Mitgliederliste ausgezählt habe. Das wir Frauen hier auf dem Brett uns nicht ständig einmischen heisst nicht, das wir in dieser Organisation nicht present sind. Im Gegentum, in Relation zum prozentualen Anteil an männlichen Würdenträgern findet ihr uns in wichtigen Positionen und handlungsweisenden Gremien wieder. Mehr noch, insgeheim sind wir Diejenigen, die die Inspirationen zu Wissenschaft und Forschung liefern. Und großzügig wie wir sind, überlassen wir dem männlichen Donaldisten den öffentlichen Bereich. Hinter jedem starken und auch weniger starken Donaldisten.......

Es ist natürlich schade, das die Donaldistinnen es bisher nicht zu so etwas wie einer eigenen Gruppe innerhalb der Org. gebracht haben. Themen und Inhalte, die zur Erforschung des Donaldismus aus weiblicher Sicht interessant wären, gibt es genügend. Sei's drum. Auf jeden Fall ist die und war die D.O.N.A.L.D noch nie ein reiner Männerverein, auch wenn viele das gerne möchten.

Zack

pelimbert schrieb:
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> Nun muss ich mich doch auch mal wieder melden,
> sonst gleitet dieser Beitrag nach GG - Manier ab,
> und alle Ganter und Erpel dieses Anaversums
> plustern sich unnatürlich auf, beweihräuchern sich
> und schnattern überhebliches Naturburschen- Zeugs.

>
> Es ist natürlich schade, das die Donaldistinnen es
> bisher nicht zu so etwas wie einer eigenen Gruppe
> innerhalb der Org. gebracht haben.
>
> Zack


Die Südeuropäer haben SELBSTVERSTÄNDLICH auch einen Daisyistischen Frauenbund !
Wir kernigen Naturburschen lieben es ,wenn die Damen des Bundes ,fröhlich schnatternd ,leckere Plätzchen backen ,oder ,wie es hoffentlich bald geschieht ,dem GröBob der SED ein mächtiges Banner mit feinstem Goldbrokat besticken....ahem ,hüstel

mit kernigen Grüßen

Thomas
GröBoB der SED

Duck auf, Maus raus!

Yep, ich bin weiblich, Donaldistin und besuche ab und zu die SED :-)