Re: Helferlein - mehr als ein Roboter?
Datum: 14. Mai 2007 14:34
Vielen Dank für den Hinweis
Übrigens Respekt Herr Blubberlutsch , die Aufladung durch einen Blitzschlag haben sie richtig erkannt.Ein echtes Phänomen. Welches eine Flut von Thesen mit einen Schlag zerstört !
Ich habe auch schon die einzelnen "elektrotechnischen schweren Rätsel gesammelt.
Nachgewiesen erscheint mir ,daß das Helferlein Gleichstrom zu sich nimmt.
in einen One pager bestellt Düsentrieb im Restaurant, eine Tachenlampenbatterie für das Helferlein! Die auch ausgelutscht wird.
WIE DAS über einen Strohhalm auf einer schutzisolierten Tischdecke möglich ist, daran rätseln neben mir zahlreiche Donaldisten!
Fakt ist das Helferlein braucht Gleichstrom !
Neben den bekannten Beweisen , beweist die Tatsache,daß die gesamte Industrieelektronik heutzutage von Gleichstrom gespeist wird.
Ebenso speicherkombinirbare Steuerungen (Kleincomputer)
Ebenso klar ist es das das Helferlein ein Kraftwerk und keine Haupt-Akkus besitzt .
Es sitzt in den Schuhen! - Schuhe sind in Entenhausen selten!
Mit den Schuhen kann ein Schutz auch gegen Untertauchen ich schätze iP68 ereicht werden!
Wasser macht den Kraftwerk nichts aus ,jedoch zu hohe Erwärmung !
Das beweist die Notsituation in der Wüste ,wo es zu den von "Blubberlutsch"
bemerkten Blitzsschlag kommt.
Helferlein stammmelt: keine Energie - Ich brauche Energie. Die Füße kochen!!!
Sein Fuß-Kraftwerk hat eine Störung!
Der Kühlende Regen hilft das das Kraftwerk wieder anspringt.
Der Blitz lädt Helferleins Notakku Auf !
Denn Helferlein sagt selber "Akku aufgeladen" !
Fakt ist Helferlein wurde nie nachweislich an eine externe Versorgung angeschlossen. Er hat keinen Stecker oder sonstige Anschlußklemmen.
Also KEIN Gesamt - AKKU sondern eigene Stromerzeugung ,mit Notakku .
Darüberhinaus meine ich das das Helferlein zwar eine elektrische Ausstatung besitzt (für die Glühlampe und weitere Funktionen eventuell auch Kleincomputer ), jedoch Antrieb und Anatomie nicht elektrisch ist.
Eine "Hybridfunktion" durch gehen und laufen ähnlich wie ein Pendel ist möglich.
Die Seitz sche These ,daß das Helferlein ,das Genie und Düsentrieb sein Roboter ist elektrisch nicht von der Hand zu weisen.
Ich meine daß es mehrere Generationen Helferlein geben muß .
Bei Älteren Helferleins wurden durch Ausschrauben der Glühlampe , der Hauptstromkreis und die Funktionen des Helferleins unterbrochen.
Ebenso nachweislich die elektromagnetische Funktion .
(Helferlein fällt bei Oma Duck in Stecknadelschachtel)
Die spätere Generation wechselt seine Gühlampe selbsständig aus !
Auch kann es Leckereien in form von Batterien zu sich nehmen .
So erklärt sich auch die Einstiegsfrage...
Für mehrere Generationen sprechen auch die vielen Fähigkeiten ,die Helferlein sich
aneignet zB Telepathie oder Sprechen mit Vögeln.
Es kann andererseits auch ein sich entwickelndes Wesen sein ,dessen elektrotechnische Anatomie weiter entwickelt ist als bei uns Menschen:
Immerhin gibt es bei unseren Gehirn Gedankenströme.
Vielleicht hat ein Geistesblitz das Helferlein aufgeladen !