Datum: 11. April 2020 10:34
Ein Blick in weit aufgerissene Schnäbel der Anatiden zeigt häufig zuerst, dass weder bei jung noch alt Zähne vorhanden und erkennbar sind:
Bei einem zweiten Blich ändert sich dies aber schnell
Zähne sind allgegenwärtig, wie noch zu zeigen ist.
Ob es sich hierbei im Zähne in unserem Sinn handelt, ist strittig.
Nach Fehlmann HD 8 Seite 15 ist dem so, sie ruhen nur in Kapseln.
Nach der Morphoteltheorie von paTrick Martin sind die Bewohner von Entenhausen nicht formstabil und bilden u. a. Zähne je nach Bedarf aus.
So führt Martin in einem Interview zur Morphoteltheorie aus ( [
www.espazium.ch] ):
"Der Inhalt ist: Die Entenhausener sind nicht formstabil. Es wachsen ihnen je nach Bedarf Finger, Zähne etc., und da fragt man sich: Ist Donald Duck überhaupt eine Ente? Nein. Genauso wenig, wie die übrigen Bewohner Entenhausens Hunde etc. sind; sie sehen nur so aus. Im Röntgenbild haben all diese Gestalten ein menschliches Skelett. In Wirklichkeit sind es also Menschen, die ihre Form ändern können. Warum das so ist, haben wir noch nicht abschliessend geklärt. Es wird vermutet, dass sich Entenhausen in einer stark verkleinerten Welt abspielt, sodass Quanteneffekte eine Rolle spielen."
Die Theorie von Fehlmann ist vorzuziehen, die Zähne sind dauérhaft vorhanden.
Es ist belegt, dass in Entenhausen Zahnbürsten vorhanden und wichtige Gegenstände sind.
Sie stehen mit Mietzahlungen auf einer Stufe und sind bei guter Einkommenslage dringend zu beschaffen
Auch sind sie auf Fernreisen mitzunehmen
und dabei so wichtig, dass in zunächst aussichtslos erscheinender Lage zuerst an sie gedacht wird
Hierbei handelt es sich nicht um ein Kultobjekt einer "Zahngottheit", wie früher schon mal vermutet und behauptet wurde, sondern um einen für die Zahnpflege notwendigen Gegenstand.
Die Zahnbürste findet auch im Alltag zur Reinigung kleinerer Gegenstände Verwendung, was mit einem Kultobjekt sicher nicht möglich wäre
Zahnpflege ist geboten, denn Zahnprobleme sind in Entenhausen nicht unbekannt.
Zahnschmerzen hinterlassen einen so bleibenden Eindruck, dass bei Ansicht von alten Rüstungen erst daran gedacht wird, dass deren Beistzer kein zahnweh mehr haben dürften
Exkurs: An diesem Beispielsbild zeigt sich, wie wichtig es ist, die richtige Berichterstattung einzusehen. In der redaktionell berabeitete Ausgabe dieses Berichte in den TGDD fehlt der Bezug zum Zahnweh:
Wenn die Zähne nur Ausgestaltung einer kurzfristigen bedarfsorientierten Körperreaktion wären, gäbe es keinen Bedarf zur Zahnpflege.
Fortsetzung folgt