Juchheh, Timbuktu! Reisezeit=keine Zeit?
geschrieben von:
Louis de Lue
()
Datum: 31. Juli 2004 12:26
Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben:
> Wohl dem, der sich in meiner Stadt aufhält, ihm wird
> verziehen werden...
Sehr löblich! Aber war das nicht Mekka? Oder ist Timbuktu für die Bewohner Entenhausens das, was in unserer Kultur Santiago de Compostela, Mekka, Medima, Rom, Zahnstocher, Lourdes und andere Orte darstellen? Forschung? Rituale?? Geistliches Leben??? Religion????
Man weiß so wenig!
> Aber es ist ja auch nicht gesagt, wieviel Zeit zwischen
> einzelnen Berichten vergeht, wer weiß, wie lange er das Asyl
> bei uns genossen hat in den entsprechenden Situationen.
Das -wie lange er sich aufhielt- ist doch weniger die Frage. Allein die Reisezeit nach Timbuktu und zurück schlägt zu Buche. Und der nächst folgende Bericht des guten Zeichners erzählt im Regelfall bereits einen Monat später von neuen Ereignissen, die wieder in Entenhausen stattfinden. Das gilt es zu bedenken und zu bewerten!
Und das spricht m.E. für einen echten rituellen Läuterungsvorgang, der nicht abhängig ist von der Aufenthaltsdauer, sondern nur von der Reise als solcher. Immerhin konstatiert der Bürgermeister von Timbuktu, dass Reisenden in seiner Stadt verziehen werde. Ist das immer so, oder muß eine Reiseabsicht erkennbar sein? Bitte, Herr Bürgermeister, antworten Sie!
> Aber davon mal abgesehen, wir haben immer wieder erlebt, wie
> schnell die öffentliche Stimmung in Entenhausen umschlägt und
> wieviel vergangener Ruhm zählt, nämlich ziemlich genau gar
> nichts, genaugenommen sogar ein paar Pfund weniger als Nichts.
> Was spricht in einer solchen Stadt dagegen, dass die
> Entenhausener gemäß dem schönen Motto "aus dem Augen aus dem
> Sinn" die Taten Ducks innerhalb kurzer Zeit vergessen und ihn
> freudig wieder in ihrer Mitte aufnehmen?
Nichts! Jede Gesellschaft sollte die Ducks freudig in ihrer Mitte aufnehmen! Wir arbeiten daran.
> Die Beweisführung ist beendet.
Nein!
Nichts für ungut, Constantin