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WDR 3 (Aktuelle Stunde)
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 09. Juni 2004 12:35

zwischen 7 und halb 8 mit bewegten Bildern vom allseits geschätzten Tom Plum.

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Echo wer bist Du ?
geschrieben von: Ronald Dunk ()
Datum: 09. Juni 2004 13:38

Da sehen wir es mal wieder Entenhausen ist überall !
Udo - Kreisch !
Immerhin ist der viel schwierige Rücknahme korrekt geschrieben.
Ein schöner Artikel.
Vielen Dank Denis Buchmann

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Echo wer bist Du ?
geschrieben von: Ronald Dunk ()
Datum: 09. Juni 2004 13:48

Da sehen wir es mal wieder Entenhausen ist überall !
Udo - Kreisch !
Immerhin ist der viel schwierigere Rücknahme korrekt geschrieben.
Ein schöner Artikel.
-auch ohne Interview(?)
-wenn auch nicht immer physikalisch richtig
(Nicht Widerstand sondern Leistung und Stromstärke)
(und die Sicherung haut eben NICHT raus !)
(und Donald stand (diesmal) nicht brüllend am Fenster)

Vielen Dank Denis Buchmann

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noch mehr Echo
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 09. Juni 2004 14:23

[www.ard.de]

Ein Ständchen für Donald Duck

Der berühmteste Erpel der Welt wird heute 70: Donald Duck hat Generationen von Kindern und Erwachsenen den Comic und den Zeichentrick lieben gelehrt. Allerdings geht bei einigen seiner deutschen Fans die Enten-Liebe sehr viel weiter.

Von Christian Radler, tagesschau.de

Jährlich am 1. April treffen sich die Mitglieder der "Deutschen Organisation der nichtkommerziellen Anhänger des lauteren Donaldismus" (D.O.N.A.L.D.) zu ihrem Kongress. Die mittlerweile 600 "Donaldisten", allesamt aufgewachsen mit Donald-Taschenbüchern und &#;Filmen, singen zur Eröffnung traditionell dieses stimmungsvolle Lied: "Und lieg' ich dereinst auf der Bahre, so denkt auch an meine Gui-tah-re und legt sie mir mit in mein Gra-hab." Ihre Hymne "Der rührselige Cowboy" haben die Donaldisten aus einem Walt-Disney-Comic. Dieses Jahr düfte die Schnulze etwas lauter geschmettert worden sein: Denn der Besungene feiert den 70. Geburtstag.

"Die Entität des inneren Donaldismus"

Seit 1977 erforschen und diskutieren die Donaldisten alles rund um den Erpel. Leitlinien für die Forschung stehen in einem Aufsatz des D.O.N.A.L.D.-Gründers Hans von Storch. Titel: "Die Entität des inneren Donaldismus". Entlang dieser Leitlinien diskutieren die Mitglieder des Vereins Fragen wie: Haben die Ducks eigentlich Zähne, und sind die Entenhausener exhibitionistisch, weil sie unten ohne herumlaufen. Die Antworten, in diesem Fall "Ja, sie haben Zähne, aber nur in Entenhausen" und "Nein, ihr Gefieder kleidet die Ente ausreichend".

Immer noch umstritten: Wie kommt es zum Verschwinden und Wieder-Erscheinen der Lichtschalter in den Häusern? Einige Donaldisten glauben, die Schalter seien vom Zeichner vergessen worden. Andere hängen der These an, dass es sich um "ereignisdynamische" Schalter handele, die nur bei Bedarf aus der Wand fahren.

"Klatsch, klatsch"

Findet bei den Versammlungen eine These oder ein neuer Vortrag aus der "Grundlagenforschung" Zuspruch, signalisieren die Donaldisten Beifall übrigens nicht durch das Zusammenführen der Hände. Vielmehr skandieren sie "Klatsch, klatsch". Die Geräusche im Comic, wie auch die meisten Geschichten aus Entenhausen, übersetzte Erika Fuchs ins Deutsche. Sie schrieb den Figuren Sätze wie "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" (Daniel Düsentrieb) oder "Appetit gut, aber immer müde, müde" (Gustav Gans) in die Sprechblasen.

FAZ als Spielwiese der Donaldisten

Der Entenkult findet indes nicht nur hinter verschlossenen Türen statt: Hans Magnus Enzensberger, Max Goldt und Eva Heller nahmen hier und da Anleihen aus Donald-Duck-Heftchen. Am Auffälligsten trieben den Entenkult aber zwei Feuilleton-Redakteuere der ehrwürdigen "Frankfurte Allgemeinen Zeitung". Sie brachten seit 1997 zahlreiche Enten-Sprüche und Geschichtentitel in ihren Artikel unter. Meist als Überschrift, in einigen Fällen als Bildtext.

Ein FAZ-Artikel über den US-Unabhängigkeitstag trug etwa den Titel "Hört sich an wie nahes Donnergrollen". Ursprünglich fiel der Satz, als die Panzerknacker Onkel Dagoberts Geldspeicher ausräumten und die Taler gerade heranflutenden. Neue Chopin-Bücher rezensierten die FAZ-Donaldisten unter der Überschrift "Das Echo hat ausnahmsweise keinen Umweg gemacht." Die Besprechung eines Buchs über Aberglauben firmierte unter "Schnurrli, was ficht dich an?".

Einige Texte mussten von den Donaldisten verändert werden, lassen aber noch Rückschlüsse auf ihren Ursprung zu. Dieser Bildtext anlässlich der Besprechung einer "Antigone"-Inszenierung: "Ach, dass mein Herz doch schmölze" hatte im Comic geheißen: "Ach, dass mein Herz doch schmülze wie eine saure Sülze". Aus der Duck-Zeile "Prickelwasser Entenwein, das ist billig und schmeckt fein" ward über einem Artikel über den Kurort Bad Ems "Prickelwasser, Emser Wein, das ist teuer und schmeckt fein". Nachdem die Initiative der FAZ-Redakteure im April 2000 aufflog, verschwanden die regelmäßigen Zitate aus dem Blatt. Die Vorgesetzten der beiden Donaldisten haben das Treiben wohl inzwischen verboten.


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noch mehr
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 09. Juni 2004 14:29

[morgenpost.berlin1.de]

Ich-AG mit Bürzel
Es hapert immer noch ziemlich an Altersvorsorge: Donald Duck feiert seinen 70. Geburtstag
Von Ulli Kulke


70 Jahre, arbeitslos, alleinerziehend und cholerisch: Donald Duck in Höchstform
Foto: dpa/Disney

Vor 70 Jahren erschien zum ersten Mal ein Erpel im Matrosenanzug auf der Leinwand, im Zeichentrickfilm "The Wise Little Hen". Seitdem entzückt Donald Duck alle Zuschauer. Wie ist er denn so mit 70 Jahren?

Donald Duck wird 70 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch, keine Frage. Aber die Angelegenheit entbehrt nicht einer gewissen Lächerlichkeit. Alle feiern mit, aber jeder weiß: Der Jubilar hat nie und nimmer sieben Jahrzehnte auf dem Buckel, eher schon kaum die Hälfte. Gewiss, reihen wir alle seine Verfehlungen aneinander, so würde das Doppelte von 70 Lenzen nicht reichen. Aber das ist eben nur die eine Zeitschiene, die halbe Wahrheit. Die andere Schiene trägt alle Merkmale einer Zeitschlaufe, die ihn, wie auch alle Mitbürger Entenhausens, immer wieder auf "Los" schickt, ohne jeglichen Alterungsprozess, unermüdlich. Entenhausen ist, und bleibt deshalb mit zwingender Logik, das zeitlose Paralleluniversum - als welches es freilich im einschlägigen Diskurs sattsam bekannt ist.

Völlig unbekannt dagegen ist Donalds Leben mit tatsächlichen 70 Jahren, quasi die "dritte Hälfte" der Wahrheit: Was treibt Donald, fünf Jahre nach Erreichen des Rentenalters? Wie sieht er aus, wie und wovon lebt er, und vor allem: wo? Kein Konterfei erklärt uns den späten Duck. Die umfangreiche Sekundärliteratur klammert die Frage aus. Die Verantwortlichen, Disney und der Ehapa-Verlag, verweigern die Aussage. Wiederholt wird stets, dass Donald zuerst im Kino herum alberte, am 9. Juni 1934 war die Premiere von "The Wise Little Hen" mit ihm als Nebenfigur.

Dabei bietet die Parallelität der diversen Zeitschienen eine einmalige Gelegenheit: Duck könnte den Generationenvertrag - falls es so etwas in der Stadt an der Gumpe gibt - mit sich selbst abschließen. Der Tagelöhner Duck würde für das Auskommen des Rentners Duck sorgen. Aber reicht das?

An D. Duck jr. soll es nicht liegen. Bei aller berechtigten Kritik an seinem Lebensstil und Arbeitsethos, eines muss an seinem Geburtstag auch mal erwähnt werden: Er erfüllt wie kein zweiter alle Bedingungen, die die Hartz-Kommission an den modernen Erwerbstätigen stellt:

1. Er steht heute - wenn auch mit Unterbrechungen - seit ziemlich genau 70 Jahren im Arbeitsleben: Schulabschluss also kurz nach dem Ei, und eine Lebensarbeitszeit, die Professor Hartz persönlich kaum überbieten könnte.

2. Seine weit über 100 Berufe allein während der Ära des Zeichners Carl Barks beweisen eine beispiellose Flexibilität.

3. Wer kann schon von sich behaupten, den Niedriglohnsektor so vielfältig ausgefüllt zu haben wie Donald Duck. Tagessätze von wenigen Kreuzern sind für ihn üblich.

So weit so gut, aber was bringt die Bereitschaft dem Rentner Duck? Nirgendwo lesen wir den Hinweis, dass Tagelöhner Duck auch nur einen Kreuzer in die Rentenkasse abführt. Ergo: Im Alter ist er doch weitgehend auf sich gestellt.

Verfügt er über Vermögen? Hat er geerbt? Eines können wir getrost bezweifeln: dass der - auf dieser Zeitschiene natürlich längst von uns gegangene - Tripstrillionär Dagobert Duck in seinem Testament Donald bedacht hätte. Dazu war die Vertrauenslücke denn doch zu groß. Wenn überhaupt jemand im engeren Familienkreis, so kämen dafür nur die drei Kleinen - Tick, Trick und Track - in Frage. Dass aber davon ausgerechnet Donald profitieren würde, kann nach all dem früheren Streit um die Einhaltung der Schulpflicht, um das samstägliche Bad und nach Donalds notorischen Griffen in die Sparbüchse der Kleinen ausgeschlossen werden. Die Lebensphilosophie läuft darauf hinaus, dass Donald Duck sen. ein einsames Leben fristet. 70 Jahre und ein bisschen Pleite.

Spiegelbildlich zum Niedrigstlohn-Duck müsste Rentner Duck wohl oder übel an einen Niedrigpreis-Ort ziehen. Was läge da näher als Timbuktu? Die Wüstenstadt am Ende der Welt ist unserem Protagonisten bekannt aus diversen Zwangsaufenthalten - immer dann, wenn für ihn das Pflaster Entenhausens noch heißer wurde als der Sand der Sahara.

Donalds roter Wagen "313" kennt den Weg ab dem Hinweisschild "Timbuktu 6954 Meilen" am Ortsausgang von Entenhausen inzwischen selbstständig. Mit Wohnanhänger. Aber auch als Fluchtpunkt selbst dürfte die Stadt in Mali aktueller sein denn je. Ist doch, bei allem Respekt, kaum anzunehmen, dass sein Jähzorn, seine unstillbare Rachsucht und sein leichtfertiger Umgang mit dem Eigentum anderer zum Alter hin abgenommen hätten.

Auf die Lehmwände seines Alterssitzes dürfte Donald mit etwas Wehmut starren. Sein Lieblingssport ist das Angeln, und da bietet der Niger nur unzulänglichen Ersatz für die lachsgesättigte Gumpe. Auch seine anderen Hobbys, die fast alle mit dem Wasser oder mit Schnee und Eis zu tun haben, sind Vergangenheit. Doch Donald dürfte ohnehin eingesehen haben, dass er mit seinen halsbrecherischen Skisprüngen als 70-Jähriger keinen Pokal mehr gewinnt. Und seine Füße, die er - in einem der seltenen Anflüge von Selbstzweifel - schon als Jugendlicher als "zu lappig" für Wasserski empfand, sollten auch nicht straffer geworden sein.

Timbuktu, weit, weit weg von Entenhausen, könnte einen unverhofften Vorteil bieten: eine Einkommensquelle. Eine, die auf den ersten Blick unmöglich erscheinen mag, für die aber auf den zweiten vieles spräche: ein kleines Taschengeld - bezahlt vom Erzfeind Gustav Gans. Und das ginge so:

Wir können sicher davon ausgehen, dass Gustav, der Glückspilz, pünktlich zum 65. Geburtstag eine hochdotierte Rente auf Lebenszeit gewonnen hat. Nun aufs Alter ist Gustav mit Daisy zusammen. Vorausgesetzt, Daisy tätigt die Überweisungen nach Timbuktu, könnten in diesem Dreiecksverhältnis alle ihr Gesicht wahren: Daisy wäre das schlechte Gewissen gegenüber Donald genommen. Gustav hätte die Chance, Daisys latente Vorbehalte an seiner Person zu beseitigen. Und Donald wäre für Schamgefühle viel zu weit weg, könnte ganz sein Dasein als Efendi in der Wüste genießen. Ein Beziehungsgebäude, wie es exakt so vieltausendfach auch bei uns im Lande existiert. Dank Altersarmut mit steigender Tendenz. Aber Donald Duck war schon immer der Pionier. Jedenfalls aus seiner Sicht.


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BILD
geschrieben von: Richard ()
Datum: 09. Juni 2004 19:09

[www.bild.t-online.de]

Happy Quarkday
Donald Duck schon 70

Von Albert Gans

Er leidet unter gnadenloser Selbstüberschätzung. Was er anfasst, misslingt. Er ist ein Pechvogel, ein Verlierer – und was für einer!
Heute vor 70 Jahren quakte Donald Duck erstmals in einem Film. Zum Geburtstag lüftet BILD Donalds Geheimnisse, erklärt die berühmteste Ente der Welt.

Vollständiger Name?

Donald Fauntleroy Duck! So stand’s in seinem Einberufungsbescheid zur US-Army von 1942.

Familiengeschichte?

Es gibt vage Hinweise, dass Oma Duck und Onkel Dagobert ihn einst als Ei auf der Straße fanden. Die drei Neffen sind adoptiert: Cousine Trella Duck kam mit ihnen nicht zurecht, schrieb einen Bittbrief an Donald

Erlernter Beruf?

Mehrere: Bäckermeister, Glasermeister, Wettermacher, Zeitungsreporter...

Seine Hobbys?

Faulenzen, Fotografieren, Angeln, Briefmarkensammeln, Tennis, Jagd, Fernsehen (vor allem Sport, Comedy...), Basteln

Wie groß ist Donald?

Grübel, grübel... Man weiß es nicht. Nur Onkel Dagobert wurde einmal vom Kopf über die Beine bis zur Schwanzspitze vermessen: 1,62 m

Wo liegt Entenhausen?

„Wenn wir das wüssten, waren wir längst hingefahren“, sagt „Donaldist“ und Disney-Experte Andreas Platthaus (38). Am meisten ähnele Entenhausen dem Stadtteil „Burbank“ von Los Angeles.

Was für ein Auto fährt er?

Einen roten Kleinwagen, Cabrio, mit Ford-Motor. Kennzeichen: 313.

Ist Cousine Daisy seine einzige Liebe?

Nein. Seine allererste Filmpartnerin hieß „Donna Duck“ (1937). 1940 trat Daisy in sein Leben. 1943 flirtete Donald fremd, gab einer Strandschönheit sogar einen Zungenkuss. Heillos verliebt war er auch in eine Außerirdische: Prinzessin Ping.

Gehört ihm das Haus oder wohnt er zur Miete?

Das wechselt, denn Donald hat ständig Zoff mit seinen Nachbarn, muss häufig umziehen.

Was ist seine erstaunlichste Eigenschaft?

Donald ist ein begeisterter Steuerzahler. Als er im Jahr 1941 genau 2501 Dollar verdient, liefert er seine 13 Dollar Steuerschuld stolz und persönlich beim Fiskus ab...

Hat Donald jemals Micky Maus getroffen?

Sogar häufig, in seinen Anfangsjahren im Film.

Stimmt es, dass Donald Duck Oscar-Preisträger ist?

Ja. Er erhielt die Auszeichnung für den Kurzfilm „Der Fuehrer's Face“, auf dessen Plakat er Adolf Hitler eine Tomate ins Gesicht pfeffert.

Warum trägt er diesen albernen Matrosenanzug?

Weil er in seinem ersten Film „ The Wise Little Hen“ („Die kluge kleine Henne“) auf einem Hausboot wohnt.

Ist Donald gefährlich?

Ja, 1948 hat er eine Atombombe gebaut. Der Comic verschwand aber fast 50 Jahre in den Schubladen...

Ist Donald Vegetarier?

Nein. Neben Pfannkuchen liebt Donald auch Steaks und Geflügel, besonders Gänsebraten.

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Nix gesehen
geschrieben von: Gnihilo ()
Datum: 09. Juni 2004 19:36

Hmmm,

habe soeben die Aktuelle Stunde gesehen, aber leider kam kein Bericht über Donalds Geburtstag. Liegt wohl daran, dass eine in Köln detonierte Bombe das Programm des Senders durcheinandergewürfelt hat. Sehr traurig.

Christian


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21 Uhr 20
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 09. Juni 2004 20:59

kommt in SWR 1 noch ein Interview mit der PräsidEnte. Ich erzähle allerdings den gleichen Quatsch wie beri den anderen 20 Sendern...

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Re: 21 Uhr 20
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 09. Juni 2004 21:26

Klitzekleine Korrektur: Es ist Platthaus der spricht. Der kann schließlich reden wie ein Abgeordneter.

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Re: 21 Uhr 20 - nicht empfangbar
geschrieben von: Blubber Lutsch ()
Datum: 09. Juni 2004 23:24

Leider weder Du noch Flathouse im Norden der Republik zu empfangen, wo die Leute denken, SWR ist das Kfz-Kennzeichen für Swaziland/Rhodesien. Aber ätsch, dafür Du auch mich nicht gesehen im NDR-Abendmagazin aus Kiel. (Ich habs aber auch nicht gesehn, weil ich zu der Zeit aufm Fußballplatz stand). Ist das nicht alles furchtbar putzig.
Angesichts des medialen Vielfalt-Desasters beantrage ich die Einsetzung eines Redundanz-Beauftragten. Am besten macht das wohl die PräsidEnte.


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Resümee
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 11. Juni 2004 09:15

Exakt 40 Interviewanfragen, das Meiste davon in der letzten Woche. Stets die gleichen Fragen, und zum Ende hin wurden meine Thesen immer provokanter. Ich habe versucht, wo möglich an die Regionen weiterzuleiten, wusste aber in der "Provinz" oft keinen Ansprechpartner, den ich guten Gewissens (ich weiß ja nicht, ob die Leute überhaupt wollen, dass ich ihre Telefonnummer weitergebe) empfehlen konnte {Ist Euch eigentlich bewusst, dass wir nicht ein pobliges Mitglied in Dortmund haben?}.

Für das nächste Jubiläum sollte man daher vielleicht so etwas wie eine "Sprecherliste" erstellen, auf die sich diejenigen, die was sagen möchten, eintragen können; sonst sind es doch immer wieder die selben Gestalten, die uns nach außen vertreten, und das finde ich doch recht öde. Was ist denn eigentlich das nächste Jubiläum? 65 Jahre Einschulung TT&T?

Und hier noch was ganz Tolles: Ein bekannter Luxemburger Radio- und Fernsehsender wollte es sich nicht nehmen lassen, mich beim Öffnen eines Heftchens abzulichten. Nach vollbrachter Tat hat man mir dann das vom Sender bezahlte Heftchen verehrt. Das ist, wenn auch leider immer noch nicht meine erste Einnahme, so doch zumindest mein erster geldwerter Vorteil, den ich aus meinem Dasein als PräsidEnte erzielte. Leider war es ein Mauseheft, selbstvertsändlich völlig frei von Barks oder Fuchs. Da ich an dergleichen Tand kein Interesse hege, bin ich gerne bereit, das DoKug für einen guten Zweck (= Organisationskasse) meistbietend abzugeben:


Es handelt sich um

Micky Maus-Magazin Nr. 24
Die Donald Duck-Jubiläumsausgabe der "Micky Maus" erscheint standesgemäß in Goldfolie und der chilenische Star-Zeichner Vicar hat eine ganz neue wunderbare Geburtstagsgeschichte für Donald gezeichnet.
Ein Gewinnspiel lockt mit Mega-Preisen von Disneyland bis Playstation und als Extra gibt es ein witziges Tisch-Kicker-Spiel. Das Ganze auffällig verpackt in Geburtstagsfolie.

Preis: D Euro 1,90; A Euro 2,00; CH SFR 3,80
Erscheinungstermin: 8. Juni 2004

Folie geöffnet, einmal von der amtierenden PräsidEnte auf dem Klo gelesen, Gimmick unbespielt. Kaum Gebrauchsspuren, abgesehen von einigen Bissspuren in einer Ecke, die ich rasend vor Wut und Enttäuschung angebracht habe.


Ich erwarte Eure Gebote!



Beitrag geändert (11.06.04 09:16)

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Her Damit
Datum: 11. Juni 2004 16:51

Ein Bindfaden sollte ja wohl reichen, eventuell könnte ich auch einen Bleistiftstummel auftreiben.

Bring das Geraffel zur Zwischen-ZK als Anreiz für einen bislang unbekannten Poster, der sich mit dieser Motivation endlich einmal zum Besuch eines Stammtisches aufraffen kann.



Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Dem schließe ich...........
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 12. Juni 2004 16:41

.....mich vollinhaltlich an.

Duck auf ,Maus raus!
Thomas



Beitrag geändert (12.06.04 16:42)

Duck auf, Maus raus!

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weitere Jubeltage, ...
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 30. Juni 2004 15:03

... auf die man sich schon mal einstellen kann:

Daisy Duck (65) 04. November 2005

Helferlein (50) ?. September 2006
Panzerknacker (55) ?. November 2006
Tick, Trick und Track (70): 17. Oktober 2006
Gundel Gaukeley (45) Dezember 2006

Dagobert Duck (60) 25(?). Dezember 2007 [www.perunamaa.net]
Daniel Düsentrieb (55) ?. Mai 2007

Gustav Gans (70) ?. Januar 2008
Oma Duck (65) 27. September 2008
Ede Wolf (75) 27. Mai 2008

Franz Gans (70) 19. Mai 2009 - da hat ehapa ja echt was verpeilt dieses Jahr!
Donald Duck (75) 09. Juni 2009


Wenn mir noch einmal einer mit "Geburtstag" kommt, soll er mir erst mal erklären, wieso TT&T 14 Jahre älter sind also Dagobert...

Weitere wichtige Jubiläen der kommenden Jahre mag man sich mit Hilfe eines Taschenkalenders unter [www.mevis.de] erschließen.



Beitrag geändert (30.06.04 15:25)

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Ein echter Geburtstag ...
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 30. Juni 2004 15:07

findet übrigens im Jubeljahre 2006 statt: Die allseits verehrte Dr. Erika Fuchs wird nämlich am 07. Dezember 100 Jahre, was wiederum ein beeindruckender Beweis für die natürliche Überlegenheit des Dezimalsystems ist.

[www.uebersetzerportal.de]


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