Liebe Donaldisten,

für unser Journal für Philosophie "der blaue reiter" bin ich auf der Suche nach einem Lexikonbeitrag zum Stichwort "Dagobert Duck". An dieser genialen Figur und der nicht minder genialen Konstellation zu seinem Neffen Donald, würde ich unseren Lesern gerne die Frage des Geizes philosophisch und amüsant zugleich vorstellen.
Der Beitrag sollte einen Umfang von ca. 8.000 Zeichen (gezählt ohne Leerzeichen) umfassen.
Die Redaktion erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Sprich die Auswahl der zu behandelnden Aspekte des Themas und deren Gewichtung obliegt Ihnen als Autor. Gerne können Sie bzw. der Autor/die Autorin das Thema auch ironisch behandeln. Der Einheitlichkeit halber bittet die Redaktion lediglich um eine kurze Ethymologie des Begriffs am Anfang des Textes. Redaktionsschluss ist der 22.12.2014.
"der blaue reiter – Journal für Philosophie" ist trotz einer Auflage von über 4000 Exemplaren keine Fachzeitschrift im üblichen Sinne, sondern der Versuch, Philosophie auf einem zwar wissenschaftlichen, aber dennoch für den interessierten Laien verständlichen Niveau zu präsentieren. Das heißt, dass wir unsere Autoren um eine eher essayistische Schreibweise bitten müssen, sowie Fach- und Fremdwörter möglichst zu vermeiden, beziehungsweise dort, wo diese unumgänglich sind, zu erläutern.
Einen ersten Eindruck unseres Journals können Sie sich über unsere Homepage [www.derblauereiter.de] verschaffen.
Über eine Nachricht (fernmündlich (0511/98593293), per Fax 0511/98593299 oder per E-Mail (s.reusch@verlag-derblauereiter.de) wäre ich Ihnen sehr dankbar.

In der Hoffnung auf Ihr Interesse verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Siegfried Reusch

Eine Suche im digitalen Donaldist nach dem Stichwort "Geiz" brachte mir leider keine guten Treffer.

Kann dem Mann denn vielleicht jemand aus den Erinnerungen seines Hirnkastens heraus einen brauchbaren Artikel des DD zum Thema empfehlen?

Geschätzter Kollege Reusch,

ich fasse das so auf, dass Sie noch einen AUTOR / eine AUTORIN für den beschriebenen Beitrag suchen, und nicht nur eine lexikalische Quelle, um selbst einen schreiben zu können?

Wenn das so ist, wäre unsere Alt-Präsidente V. D.-K. prädestiniert für ein solches Unterfangen ... allerdings in fünf Wochen, naja ....

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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Eher Plattmaus. Aber ohne fettes Honorar über Dagobert Duck zu schreiben - da müsste man sich ja genieren. Ein Topf Diamanten oder ein Säckchen Rubine muss schon drin sein.

Außerdem braucht man keine 8.000 Zeichen, um Dagobert Duck zu erklären. Man braucht nur ungefähr 50.

Donald: „Hast du denn keine Lust, dein Geld für etwas Schönes auszugeben?“ - Dagobert: „Ausgeben? Du spinnst wohl! Dann habe ich es ja nicht mehr." (MM 10/1957)

Diamanten bitte an Frl. Tuschel c/o Volksbücherei Entenhausen. Diamonds are a girl's best friend!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.14 17:13.

Eine wissenschaftliche Bibliothekarin muss fehlerlos zitieren. Aber du bist ja nur bei der Volksbücherei. Da braucht man das nicht.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

K..z!
Imponiergehabe seitens eines weißen Mannes - das geht in Entenhausen gaaar nicht! Schieß ihn auf den Mond, Daniel!!!

>> Weißer Mann alles können!

> Imponiergehabe seitens eines weißen Mannes

Das sagen die Bunthäute selbst. Frag nur Dr. Erika Fuchs, wenn sie dir mal wieder im Traum erscheint.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.12.14 07:44.

Quote
Beppo
Das sagen die Bunthäute selbst. Frag nur Dr. Erika Fuchs, wenn sie dir mal wieder im Traum erscheint.

War da nicht was mit gewissen schwarzen Steinen...?

Und zur Originalfrage zurück - wurde Herr Kollege Reusch schon irgendwie beschieden?

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