Datum: 16. Juni 2014 11:20
Lieber Ostsibirischer Korjakenknacker,
auf den ersten Blick klingt Dein Lösungsansatz vielleicht verrückt,
aber pragmatisch und erheiternd erscheint er mir allemal.
Da in Deutschland aber sprichwörtlich jedes Kind weiß,
dass wir nicht mehr die Postleitzahlen von 1974 haben,
und dass Ehapa seit Jahren nicht mehr in Stuttgart wohnt,
könnte ein solcher Versuch eines innländischen Einsenders
sowohl Post- als auch Verlagsseitig als grober Unfug einsortiert werden.
Würde hingegen ein armes unwissendes Waisenkind aus dem fernen Ausland seine mühevoll gesammelten Gutscheine einsenden,
man würde es wohl mit Donald-Köpfen o.ä. überschütten. Denn woher sollte der arme Wurm das wissen.
Also ran an Deine Bücher und ab in die Post
Außer Kraft gesetzt wurden die Gutscheine auch niemals, und wenn Du es schaffst,
tatsächlich nach 40 Jahren einen Donald-Kopf zu ergattern, seien Dir Neid, Ruhm und Ehre gewiss.
Duckup aus Hildesheim,
Alex
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Wie sagt Poth? "In allen wichtigen Lebensfragen laß Knoblismus entscheiden." (Dr. Erika Fuchs)