Liebe Donaldisten,
ich hätte mal eine Frage zur Etikette: Ist es genehm, oder ist es unanständig bzw. geschmacklos, in eigenen donaldistischen Veröffentlichungen (für den DD) eigene nichtdonaldistische Veröffentlichungen zu zitieren? Damit meine ich Veröffentlichungen über die Ducks, die für unwissende normale Leute gedacht sind, nicht für Donaldisten.
Tut man das, oder tut man das nicht? - fragt ratlos Theodora Tuschel

Wenns dem Zweck dient, zitier doch, wen oder was du willst. Geschmacklosigkeit war noch nie ein donaldistisches Problem.

(Apropos Geschmacklosigkeit, habt ihr schon bemerkt, daß die Edizione Manuzio neuerdings zum TGDD ausgewandert ist? Dz.)

Man muß es sogar. Bei sich selbst ohne Quellenangabe abzuschreiben , wie es z. B. eine deutsche Bildungs- und Forschungsministerin, deren Namen mir gerade nicht einfällt, gerne tat und tut, gilt als Eigenplagiat, sogar dann, wenn das, was man bei sich selbst recycelt, vorher schon bei anderen abgeschrieben worden ist. Und dafür kommt man dann in die Hölle, wo man von Ewigkeit zu Ewigkeit Don Rosa lesen muß.

- Basso

...für die Verbreitung donaldischen Gedankengutes zu sorgen, ist wichtige Aufgabe und wird gerade ja von dem amtierenden PräsidEnte massiv gefordert und vorangetrieben. Jedes Werk, welches dazu dient, ist ein donaldisches Werk und damit auch geeignet, für Fachpublikum zitiert zu werden...

Quote
BasoBompopoff
Und dafür kommt man dann in die Hölle, wo man von Ewigkeit zu Ewigkeit Don Rosa lesen muß.

- Basso

Nicht, dass Don Rosa was schlechtes ist.

Mitnichten!

Don Rosa ist schließlich (amerikanischer) Donaldist und Ehrenmitglied der D.O.N.A.L.D.