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Herr Gulbransson
geschrieben von: 167-167 ()
Datum: 17. August 2012 15:57

Ein Comic-Revoluzzer aus München feiert sein Comeback

Neue Donald-Duck-Reihe von Jan Gulbransson erscheint am Freitag im Handel

Von Hanna Jochum

München (dapd) - Tag und Nacht arbeitet Jan Gulbransson. Der Münchner skizziert, zeichnet, scannt Entwürfe und zeichnet wieder - dann folgt der Feinschliff am Computer. "Das ganze ist eine Mammutaufgabe", sagt der 63-Jährige. Am Freitag kommender Woche (24. August) erscheint im Micky-Maus-Magazin eine Donald-Duck-Geschichte des Comic-Zeichners. Sie ist die erste von acht Episoden. "Es sind jeweils abgeschlossene Geschichten, die zusammengenommen wieder eine große Geschichte bilden", sagt Gulbransson.

In den 1980ern veröffentlichte der Bayer seine erste Geschichte über die chaotische, aber liebenswerte Duck-Familie. Mittlerweile ist Gulbransson als Donald-Zeichner etabliert. 2005 wurde er als erster Deutscher in die "Disney Hall of Fame" aufgenommen. Die neue Publikation ist Gulbranssons erste Duck-Geschichte seit zehn Jahren. "Das ist mehr oder weniger mein Comeback", sagt er. Für eine Geschichte mit elf bis zwölf Seiten benötigt der Künstler durchschnittlich vier Wochen. Für die Serie im Micky-Maus-Magazin entwirft er knapp hundert Seiten. Das hat ihn in den vergangenen Wochen viele Nächte gekostet, wie er berichtet.

Zwtl.: Comics waren "Schundhefte"

In Gulbranssons Wohnung finden sich überall Skizzen, Ausdrucke und Comics - im Wohnzimmer, in der Küche und sogar im Flur. Natürlich sind es vorwiegend Micky-Maus-Heftchen. Gulbransson zeichnet, "seit er einen Stift halten kann". Sein Vater war Architekt, sein Großvater der "Simplicissimus"-Karikaturist Olaf Gulbransson. "Zeichnen war sicherlich etwas Selbstverständliches in der Familie", sagt der 63-Jährige. Als Gulbransson anfing, sich für Comics zu interessieren, hieß es in der Familie allerdings: "Der Bub schlägt aus der Art", erinnert sich der Künstler. In den 50er-Jahren waren die Bildgeschichten als "Schundhefte" verpönt - auch im Hause Gulbransson waren sie nicht gern gesehen. Aber der Junge ließ sich nicht beirren und verfolgte konsequent sein Ziel: Comics zeichnen.

Als Rebell würde Gulbransson sich zwar nicht bezeichnen - das fände er "zu angeberisch" - ein kleiner Revoluzzer war er aber schon. "Wie alle Kinder, die ich kannte, hat mich der Untergrundkampf für Comics und Rock 'n' Roll geprägt", sagt der Zeichner. Donald Duck ist seine "absolute Traumfigur", wegen des "anarchischen" Charakters. Deshalb sei es für ihn ein Herzenswunsch gewesen, den Enterich zu zeichnen.

Zwtl.: Barks als großes Vorbild

Die Anhänger von Donald Duck freuen sich auf die neuen Geschichten über den Pechvogel. Bei der "Deutschen Organisation der nichtkommerziellen Anhänger des lauteren Donaldismus" (D.O.N.A.L.D.) dreht sich alles um das Leben in Entenhausen, erzählt Präsident "Ente" Uwe Lambach. Es sei toll, dass endlich auch die Duck-Comics deutscher Zeichner Anerkennung fänden. "Jan Gulbransson ist Ehrenmitglied bei uns", sagt Lambach. In der Sauberkeit der Linienführung, der Dynamik und in der Erzählstruktur seien deutliche Gemeinsamkeiten im Werk von Gulbransson und dem des legendären Donald-Zeichners Carl Barks zu erkennen.

Auch wenn Gulbransson Barks nie adaptieren wollte, verwundern die Berührungspunkte der beiden nicht. "Ich wüsste keinen besseren in dem Metier", lobt der Münchner. Barks habe Kindern stets reale und ehrliche Geschichten erzählt, statt ihnen "Blümchengeschichten mit Schmetterlingen" vorzusetzen. Wie bei Barks ist Gulbranssons Donald für Kinder gedacht. Dennoch seien die Geschichten gespickt mit mehrdeutigen Pointen, sodass auch Erwachsene auf ihre Kosten kämen.

Wie viele Donald-Comics er bisher gestaltet hat, weiß Gulbransson nicht. "Wenn ich es mache, bin ich so damit verheiratet, dass ich die fertigen Geschichten nicht mehr sehen will - besonders wenn man nichts mehr daran ändern kann", fügt er hinzu. Statt über alte Heftchen zu reden, verrät er Details aus den noch unveröffentlichten Enterich-Geschichten: Eine Schatzsuche führt die Ducks durch die ganze Republik. "In Frankfurt ruft Dagobert den größten Börsencrash der Geschichte hervor", erzählt Gulbransson. In München gehe es auf das Oktoberfest und in Hamburg treffe Donalds reicher Onkel auf eine Dame, in der erwachsene Leser eine "Bordsteinschwalbe" vermuten mögen. Wilde Zeiten also für Gulbransson und die Ducks.

... schreibt die Nachrichtenagentur dapd.

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: 167-176 ()
Datum: 17. August 2012 21:40

Soll das Werbung sein???

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 18. August 2012 09:53

Da bin ich mal gespannt. Hat Gulbransson die Geschichten auch selber geschrieben? Zulegen werde ich mir das Werklein auf jeden Fall. Gulbransson ist ein Guter. Ist lange her, daß ich mir das letzte Mal acht "Micky-Maus"-Hefte hintereinander gekauft habe. Ziemlich genau zwanzig Jahre ...

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 19. August 2012 13:43

Darauf freu ich mich seit Wochen! Herr Gulbranson ist eine Klasse für sich! Und jetzt hat er so eine Mega-Reihe gemacht!

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: A. ()
Datum: 20. August 2012 12:17


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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 20. August 2012 13:50

In einer Sache hat er nicht recht. Donald und Dagobert waren schonmal in Deutschland. coa.inducks.org

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Die Ducks in Deutschland
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 20. August 2012 14:26

Berengar Bläulich schrieb:
-------------------------------------------------------
> In einer Sache hat er nicht recht. Donald und
> Dagobert waren schonmal in Deutschland.
> coa.inducks.org

Carl Barks zufolge waren die Ducks in Stella Anatium mindestens einmal im dortigen Deutschland, nämlich auf Schloß Schwanenfels im Schwäbischen, als sie den Stein der Weisen suchten (im Barksschen Urtext sogar ganz eindeutig: "a castle in Germany").

Was nun Donald-Duck-Geschichten von anderen Zeichnern angeht: Geschichten, die in Deutschland spielen, sind nicht häufig, aber sie kommen doch immer wieder mal vor. Erst vor kurzem gab es etwa in einem "Lustigen Taschenbuch" eine Geschichte, in der es Duck als Agenten nach Berlin verschlägt. Weiter spielte zum Beispiel auch vor einigen Jahren eine O.M.A.-Geschichte in Hameln.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.08.12 14:27.

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Re: Die Ducks in Deutschland
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 22. August 2012 17:53

Ja, aber ich denke, dass die Geschichten, die man im LTB oder sonst wo liest, gar nicht stattgefunden haben. Ich denke, nur Barks und Rosa kann man trauen. Und den Stein der Weisen - den hab ich vergessen, als ich den Text schrieb.

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Erster Eindruck Gulbranssons Geschichte
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 22. August 2012 17:56

Nachdem ich die Story gelesen hab (bin ja Abbonennt, kriegs immer Mittwoch...) Kann ich nur sagen: Respekt, Herr Gulbransson! Eine wunderbare geschichte, selbst Herr Klever ist so gezeichnet, wie Barks ihn dargestellt hat. Werde es auf jeden Fall weiterverfolgen. Nur: Sein Zeichenstil hat sich stark verändert... Da schau ich mir seine alten Geschichten und Zeichnungen lieber an. Favorit natürlich die Dreizehn-Trillionen Erbschaft. Die Notare sind zu gut.

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Don Rosa
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 23. August 2012 13:36

Berengar Bläulich schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ja, aber ich denke, dass die Geschichten, die man
> im LTB oder sonst wo liest, gar nicht
> stattgefunden haben. Ich denke, nur Barks und Rosa
> kann man trauen. Und den Stein der Weisen - den
> hab ich vergessen, als ich den Text schrieb.

Wieso Rosa? Den Rosa lese ich immer gerne, aber ich wüßte nicht, warum ich seinen Geschichten einen größeren Echtheitsgehalt zuschreiben lassen als denen irgendeines kleinen LTB-Wüstlings. Rosa gibt sich große Mühe, aber ich glaube nicht, daß der gute Mann je einen unmittelbaren Draht nach Stella Anatium hatte. Rosa nimmt zwar immer sehr viel auf Ereignisse und Tatsachen in den Barks-Berichten Bezug, aber in ihrer ganzen Machart - zeichnerisch, erzählerisch und überhaupt in allem - unterscheiden sich seine Geschichten doch stark von der Barksschen Überlieferung. Viele Geschichten von anderen Duck-Künstlern schmecken wesentlich "barksisischer" (Bolster, Milton, Jippes, Reiche, Vicar, Branca). Sie sind drum freilich genausowenig wahr. Menschenwerk, Menschengeist, alles, alles, alles! Nur Barks überschritt je die Grenze.

Bei Don Rosa trieben sich die Ducks übrigens auch schon einmal vor "Das Geheimnis von Eldorado" in Deutschland herum. In "Die Botschaft der Säulen" sehen wir sie im Münchner Stadtpark eine Säulentrommel erwerben.

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Re: Don Rosa
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 24. August 2012 14:43

Ja, aber die Geschichten der ewähnten Autoren und Zeichner sind weder irgendwie unterhaltsam, die Geschichten sind nicht spannend, sondern einschläfernd, und auch die Zeichnungen sind nicht wirklich gut. Da ist Don Rosa besser. Und würde Don anders zichnen, wären die Geschichten irgendiwe keine Don-Rosa-Geschichten.

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Don Rosa und andere Nichtbarkse
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 24. August 2012 21:59

Berengar Bläulich schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ja, aber die Geschichten der ewähnten Autoren und
> Zeichner sind weder irgendwie unterhaltsam, die
> Geschichten sind nicht spannend, sondern
> einschläfernd, und auch die Zeichnungen sind nicht
> wirklich gut. Da ist Don Rosa besser. Und würde
> Don anders zichnen, wären die Geschichten
> irgendiwe keine Don-Rosa-Geschichten.

Geschmacksfrage, ob man Jippes, Vicar, Branca gut findet oder nicht. Ich mag auch nicht die zweitausendsiebenhundertneunundsechzigste Auseinandersetzung über das Werk Don Rosas lostreten. Die Fronten sind nach über zwanzig Jahren längst erstarrt, die Parteien des Kampfes müde. Mein Punkt war ein ganz anderer: Es ist einerlei, ob man Don Rosa oder irgendeinen anderen Schreiber oder Zeichner liebhat oder nicht, und es spielt auch keine Rolle, welcher Begnadete es verstanden hat, in den Geschichten, die er schuf, der Überlieferung des Einen in Wort und Strich am getreusten nachzueifern. Denn das ist der Punkt: Die Schöpfungen der Nichtbarkse – sie sind alle eitel Menschenwerk. Inwiefern kann man also der „Überlieferung“ Rosas, nächst der Barksens, „trauen“, wie Du kundtatest? Der Mann kann Weltklassegeschichten über die Ducks geschaffen haben – sie sind trotzdem so sehr reine Erzeugnisse seines Geistes wie die jedes anderen Nichtbarkses. Die („subjektive“, dem Urteil jedes einzelnen anheimgestellte) „Qualität“ des Werkes eines Nichtbarkses ist dafür völlig gleichgültig. Von diesen Erzeugnissen der Einbildungskraft, die, am Ende nichts als Striche auf Papier, immer Gegenstand eines „subjektiven“ künstlerischen Geschmacksurteil des Lesers und Guckers bleiben, ist aber in himmelweitem Abstand abgehoben, auf einer anderen Seinsebene angesiedelt, die Barks-Überlieferung in ihrer „objektiven“ (tatsächlich feststehenden) Wirklichkeit. Es gibt nur einen Donald Duck, und Carl Barks war sein Verkündiger.

Auch so manche Barks-Erzählung reißt mich nicht gerade vom Hocker. Es ist aber kein „ästhetisches“ Urteil darüber möglich. Man kann nur feststellen, daß auch Herr Duck nicht immer ein spannendes Leben führt.

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: Richard ()
Datum: 25. August 2012 11:33

Parallel zu der Deutschland-Reihe erscheint heute (und an den nächsten Samstagen) in der BILD ein "exklusiver Comic", der allerdings nur aus (teils bearbeiteten) Bildern des normalen Comics neu zusammengesetzt wurde.

Auch online unter [www.bild.de]

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 26. August 2012 17:39

Interessant. Allerdings nicht wirklich spannend. Würde ich die Originalgeschichte nicht kennen, und dieses lesen, würde ich die Originalstory nicht sehen wollen.

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Re: Don Rosa und andere Nichtbarkse
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 26. August 2012 17:46

Jaja. Carl Barks hatte zwar den Draht zu Entenhausen, der aber in seinem Geiste war, so dass er problemlos Geschichten mit den Ducks zu Papier bringen konnte. Er selber hat ja 1960 an mindestens zwei Fans geschrieben: "Ein Hirn ist kein unerschöpfliches Ideenfass, und meines ist so ziemlich leer" Vielleicht hatte Don Rosa diesen Draht ja auch, er kann meisterhafte Geschichten erzählen, er charakterisiert die Ducks perfekt - man sieht, dass er die Ducks sehrr gut kennt - und erzählt liebevoll Geschichten, die man immer wieder gerne liest, und man selber auch fühlt, dass dies was echtes ist, was anderes kann es gar nicht sein! Wie Byron Erickson in seinem Vorwort zu Hall of Fame 6 (Don Rosa 2) schrieb: Denn wenn diese Liebe nicht da ist, dann wirkt auch das geschliffenste Skript und die geschliffensten Zeichnungen leblos. Und das fühle ich bei quasi allen anderen geschichten, die ich lese. Manchmal wünscht man, dass es den anderen Quatsch gar nicht gibt.

P.S. Ich hab Herrn Gulbransson vergessen, auch er ist ein Meister, er erzählt so wie Barks, seine geschichten sind auch voll mit mehrdeutigen Pointen... und diese Texte! Immer wieder gerne! Aber auch Don Rosas sind nicht schlecht. Sie erhalten sein Berichte so lebendig, man amüsiert sich zu Tode. Da sieht man, dass in Entenhausen so manches anders ist, als bei uns.

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 10. März 2013 13:18

Sei noch anzumerken, dass der Ehapa Verlag vor einigen Tagen ein Softcover-Buch mit allen Storys+Bonusmaterial verlegt hat. Hier gibt es es zu kaufen. Ich hab neulich mal einen Blick hereingeworfen, scheint ganz hübsch zu sein.

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: Donald ()
Datum: 10. März 2013 13:29

Das gibt es bald auch in einer gebundenen Version - kostet aber drei Taler extra.

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: Donald ()
Datum: 10. März 2013 13:31

Normalerweise interessiert mich dieser neue Kram ja nicht sonderlich.
Dieses Druckwerk hab' ich aber ausnahmsweise mal vorbestellt. smiling smiley

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 10. März 2013 14:14

Sehr weise. Ich hab das Zeuch in Form von Micky-Maus-Heften und gedenke, mir das zu bestellen. Der Gulbransson macht das auch zu gut!

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Re: Herr Gulbransson
geschrieben von: Carl. ()
Datum: 15. März 2013 14:45

Tzz, tzz, tzz... Donaldisten die Fremdgehen grinning smiley der arme Barks wird hintergangen grinning smiley

Carl.
_____________________________________

Barks-Original-Material (Gemälde, Zeichnungen)?
Fotos oder Links an:
- carl.hartmann17@icloud.com -

Hat jemand ein "artprice" oder "artnet" Konto?

The Comic Journal 151 gesucht!

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