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Tom Plum im Radio - heute 15 Uhr
geschrieben von: Duckburghresident ()
Datum: 07. August 2012 06:40

Heute um 15 Uhr gebe ich im Studii
der Deutschen Welle in Bonn
ein 5-minütiges Interview und
trage damit hoffentlich zur
Donaldisierung der Weltbevölkerung bei.

Ich war vor ein paar Jahren schon mal auf dem Sendee:
[www.dw.de]

Hart auf Hart, das macht Spaß!

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Re: Tom Plum im Radio - heute 15 Uhr
geschrieben von: entenhausener_kurier ()
Datum: 07. August 2012 17:50

klatsch klatsch klatsch

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Re: Tom Plum im Radio - heute 15 Uhr
geschrieben von: Duckburghresident ()
Datum: 13. August 2012 17:54

Das Interview

Hart auf Hart, das macht Spaß!

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Re: Tom Plum im Radio - heute 15 Uhr
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 13. August 2012 20:05

Klatsch klatsch klatsch!
Gruß
Salvatore

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Re: Tom Plum im Radio - heute 15 Uhr
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 14. August 2012 21:36

Ganz einverstanden bin ich da nicht - da Donalds Geschichten uns so ausgezeichnet von Erika Fuchs aus dem amerikanischen überliefert wurden, kann man annehmen, dass Donald nicht Duck sondern Duck heißt. Mit A. Also Dack. Nur Duck geschrieben. Und mir gefällt diese Paralelluniversum-Geschichte nicht - Entenhausen liegt in Calisota! Wurde ja oft genug erwähnt (vor allem im Original)
Wo ich wahrscheinlich der einzige mit dieser Meinung bin.

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Re: Tom Plum im Radio - heute 15 Uhr
geschrieben von: Richard ()
Datum: 14. August 2012 21:54

> da Donalds Geschichten uns so ausgezeichnet von Erika Fuchs aus dem amerikanischen überliefert wurden

Fuchs' Überlieferungen aus Entenhausen waren immer in deutscher Sprache, wieso sollte man dort den Familiennamen "Duck" englisch aussprechen? Die Namen anderer Entenhausener wie "Dagobert" oder "Düsentrieb" spricht man doch auch so aus, wie sie geschrieben werden.

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Re: Tom Plum im Radio - heute 15 Uhr
Datum: 15. August 2012 13:31

Irgendwie bin ich zu blöd dafür. Warum kann ich mir das Interview nicht anhören?

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Re: Tom Plum im Radio - heute 15 Uhr
geschrieben von: Duckburghresident ()
Datum: 15. August 2012 14:20


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Re: Tom Plum im Radio - heute 15 Uhr
Datum: 20. August 2012 00:56

Ja, die Seite kenn ich. Aber ich kann da nichts abspielen. Oder runterziehen. Da geht bei mir nüscht. Schade eigentlich.

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Re: Tom Plum im Radio - heute 15 Uhr
geschrieben von: Duckburghresident ()
Datum: 20. August 2012 13:01

Das Interview ist jetzt als MP3 auf [donaldisten.info] zu finden.
Direkter Link [6,3 MB]: [donaldisten.info]

Hart auf Hart, das macht Spaß!

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Calisota / Paralleluniversum / Der Name "Duck"
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 25. August 2012 16:02

Berengar Bläulich schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ganz einverstanden bin ich da nicht - da Donalds
> Geschichten uns so ausgezeichnet von Erika Fuchs
> aus dem amerikanischen überliefert wurden, kann
> man annehmen, dass Donald nicht Duck sondern Duck
> heißt. Mit A. Also Dack. Nur Duck geschrieben. Und
> mir gefällt diese Paralelluniversum-Geschichte
> nicht - Entenhausen liegt in Calisota! Wurde ja
> oft genug erwähnt (vor allem im Original)


Ich kann mich irren, aber meines Wissens gibt es im Urbarks nur einen einzigen Beleg für "Calisota", und zwar in "The Gilded Man" (FC 422, "Jagd nach der roten Magenta").

Aber gleich, wie häufig dieser Name im Urbarks erwähnt wird. Gesetzt den Fall, Entenhausen liegt tatsächlich im Lande Calisota – inwiefern spräche das denn gegen die Paralleluniversumlehre? Handelte es sich nicht im Gegenteil um einen Stein, diese Lehre um ein weiteres trefflich zu untermauern? Wenn ich einen Atlas von Terra Hominum aufschlage, finde ich nämlich nirgends ein Gebiet dieses Namens – geschweige denn eine dort gelegene Stadt Entenhausen oder Duckburg, die von tiergestaltigen Menschen bewohnt ist ...

Daß die Ducks im deutschsprachigen Entenhausen der Barks-Fuchs-Überlieferung einen englischen Nachnamen haben, der "Ente" bedeutet, halte ich im übrigen auch für möglich, ja sogar für sehr wahrscheinlich! Wir sehen in der deutschsprachigen Entenhausener Welt eine ganze Reihe von Leuten, die englische Namen tragen, etwa den Filmemacher Coolwater oder Blacksnake McQuirt aus Bullet Valley. Übrigens Bullet Valley: Auch Ortsnamen englischen Ursprungs finden wir in der Entenhausener Welt, gerade in Entenhausens "Wildem Westen".

Es liegt auf der Hand, daß es hier erhebliche englischsprachige Einflüsse gegeben hat. Ich vermute, daß auf Stella Anatium bei der Besiedelung des dortigen Amerikas viele Einwanderer aus Ländern englischer Zunge beteiligt waren, ihre Nachfahren aber im Laufe der Zeit die deutsche Sprache angenommen haben. Die englischen Orts- und Familiennamen indessen sind geblieben.

Ganz stark für die Vermutung, daß die Ducks das englische Wort für Ente als Nachnamen haben, spricht ja, daß "Vogelnamen" bei den Vogelgestaltigen in Entenhausen sehr häufig sind (Erpel, Gans, Schwan usw.), und zwar die Namen der Vögel, denen die Leute, die so heißen, äußerlich auch ähneln (während Gesine Schwan bei uns am ehesten noch einem komischen Huhn ähnelt – die Frau wurde allerdings nicht mit dem Namen geboren winking smiley). Daß die entengestaltigen Ducks also "Ente" heißen, fügt sich in dieses Muster so voll und ganz ein, daß ich mich eher frage, mit welcher überzeugenden Begründung so viele Donaldisten hierzulande das so entschieden abstreiten. Wieso englisch? Gott, die Vorfahren der Ducks werden eben aus einem englischsprachigen Gebiet gekommen sein.

In unserer Welt gibt es umgekehrt in den USA sehr viele Menschen mit deutschen Nachnamen und ebenso nicht wenige deutsche Ortsnamen. Und in Deutschland gibt es wiederum Leute, die französische oder polnische Nachnamen haben. Warum zum Henker sollte es ausgeschlossen sein, daß die Ducks einen englischen Nachnamen haben?

Wie die Ducks ihren Namen englischer Herkunft aussprechen, ist wieder eine andere Frage. Es ist gut möglich, daß die Aussprache längst ans Deutsche angeglichen worden ist und die Ducks niemand ein u für ein a vormachen. Die Amerikaner in Terra Hominum sprechen ja wiederum deutsche Nachnamen wie zum Beispiel Dunst oder Sutter "Danst" und "Satter" aus, und auch die Herren Lafontaine oder Kubicki bei uns führen ihre Namen nicht mehr in echt französischer und polnischer Klanggestalt ("Kubikki", haha, das ist so doof). Erika Fuchs hat aber immer "Dack" gesagt.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.08.12 16:40.

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Re: Calisota / Paralleluniversum / Der Name "Duck"
geschrieben von: Ur-Bottervogel ()
Datum: 26. August 2012 16:32

> Ich kann mich irren, aber meines Wissens gibt es im Urbarks nur einen einzigen Beleg für "Calisota", ...

In WDC 101 (US-Fassung) scheint Donald übrigensin Burbank zu wohnen. Es gibt mehrere Burbanks,

[de.wikipedia.org]

aber keines liegt heute in einem Staat/Bundesstaat Calisota.

Ahoj

B.

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Re: Calisota / Paralleluniversum / Der Name "Duck"
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 26. August 2012 17:54

Coolwater schrieb:
-------------------------------------------------------
> Berengar Bläulich schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ganz einverstanden bin ich da nicht - da
> Donalds
> > Geschichten uns so ausgezeichnet von Erika
> Fuchs
> > aus dem amerikanischen überliefert wurden, kann
> > man annehmen, dass Donald nicht Duck sondern
> Duck
> > heißt. Mit A. Also Dack. Nur Duck geschrieben.
> Und
> > mir gefällt diese Paralelluniversum-Geschichte
> > nicht - Entenhausen liegt in Calisota! Wurde ja
> > oft genug erwähnt (vor allem im Original)
>
>
> Ich kann mich irren, aber meines Wissens gibt es
> im Urbarks nur einen einzigen Beleg für
> "Calisota", und zwar in "The Gilded Man" (FC 422,
> "Jagd nach der roten Magenta").
>
> Aber gleich, wie häufig dieser Name im Urbarks
> erwähnt wird. Gesetzt den Fall, Entenhausen liegt
> tatsächlich im Lande Calisota – inwiefern spräche
> das denn gegen die Paralleluniversumlehre?
> Handelte es sich nicht im Gegenteil um einen
> Stein, diese Lehre um ein weiteres trefflich zu
> untermauern? Wenn ich einen Atlas von Terra
> Hominum aufschlage, finde ich nämlich nirgends ein
> Gebiet dieses Namens – geschweige denn eine dort
> gelegene Stadt Entenhausen oder Duckburg, die von
> tiergestaltigen Menschen bewohnt ist ...
>
> Daß die Ducks im deutschsprachigen Entenhausen der
> Barks-Fuchs-Überlieferung einen englischen
> Nachnamen haben, der "Ente" bedeutet, halte ich im
> übrigen auch für möglich, ja sogar für sehr
> wahrscheinlich! Wir sehen in der deutschsprachigen
> Entenhausener Welt eine ganze Reihe von Leuten,
> die englische Namen tragen, etwa den Filmemacher
> Coolwater oder Blacksnake McQuirt aus Bullet
> Valley. Übrigens Bullet Valley: Auch Ortsnamen
> englischen Ursprungs finden wir in der
> Entenhausener Welt, gerade in Entenhausens "Wildem
> Westen".
>
> Es liegt auf der Hand, daß es hier erhebliche
> englischsprachige Einflüsse gegeben hat. Ich
> vermute, daß auf Stella Anatium bei der
> Besiedelung des dortigen Amerikas viele
> Einwanderer aus Ländern englischer Zunge beteiligt
> waren, ihre Nachfahren aber im Laufe der Zeit die
> deutsche Sprache angenommen haben. Die englischen
> Orts- und Familiennamen indessen sind geblieben.
>
> Ganz stark für die Vermutung, daß die Ducks das
> englische Wort für Ente als Nachnamen haben,
> spricht ja, daß "Vogelnamen" bei den
> Vogelgestaltigen in Entenhausen sehr häufig sind
> (Erpel, Gans, Schwan usw.), und zwar die Namen der
> Vögel, denen die Leute, die so heißen, äußerlich
> auch ähneln (während Gesine Schwan bei uns am
> ehesten noch einem komischen Huhn ähnelt – die
> Frau wurde allerdings nicht mit dem Namen geboren
> winking smiley). Daß die entengestaltigen Ducks also "Ente"
> heißen, fügt sich in dieses Muster so voll und
> ganz ein, daß ich mich eher frage, mit welcher
> überzeugenden Begründung so viele Donaldisten
> hierzulande das so entschieden abstreiten. Wieso
> englisch? Gott, die Vorfahren der Ducks werden
> eben aus einem englischsprachigen Gebiet gekommen
> sein.
>
> In unserer Welt gibt es umgekehrt in den USA sehr
> viele Menschen mit deutschen Nachnamen und ebenso
> nicht wenige deutsche Ortsnamen. Und in
> Deutschland gibt es wiederum Leute, die
> französische oder polnische Nachnamen haben. Warum
> zum Henker sollte es ausgeschlossen sein, daß die
> Ducks einen englischen Nachnamen haben?
>
> Wie die Ducks ihren Namen englischer Herkunft
> aussprechen, ist wieder eine andere Frage. Es ist
> gut möglich, daß die Aussprache längst ans
> Deutsche angeglichen worden ist und die Ducks
> niemand ein u für ein a vormachen. Die Amerikaner
> in Terra Hominum sprechen ja wiederum deutsche
> Nachnamen wie zum Beispiel Dunst oder Sutter
> "Danst" und "Satter" aus, und auch die Herren
> Lafontaine oder Kubicki bei uns führen ihre Namen
> nicht mehr in echt französischer und polnischer
> Klanggestalt ("Kubikki", haha, das ist so doof).
> Erika Fuchs hat aber immer "Dack" gesagt.


Vielleicht glaube ich auch mehr der Entenhausen-Version, wie sie von Don Rosa dargestellt wird, die aber seines Wissens keine andere, als die von Barks ist. Er sucht sich nunmal die winzigen Details bei Barks, um zu schauen, ob sie stimmen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.08.12 17:54.

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