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Der zählende Papagei
geschrieben von: timpauli ()
Datum: 06. Februar 2016 22:57

Da meine Fragen im Disney Fan Forum nicht beantwortet wurden, versuche ich es hier mal:
1)Wie kommt Barks nur auf diese verrückte Idee mit einem Papagei, der Bananenkisten zählt? Und dann noch drei Tage im Rückstand ist??
2)Der Wutausbruch der Frau, die Donald mit einem Fisch schlägt, ist so schön gezeichnet, dass er es auf den Einband von "Barks Donald Duck Band 6" geschafft hat – könnte es sein, dass Uderzo hier für seinen Fischhändler geklaut hat?!
3)Nachdem die Einbrecher nun ihrerseits Opfer des Zählzwanges werden, schnappen in einer filmreifen Einstellung die Handschellen der vom Hexenschuss Geplagten zu. Aber: Warum werfen sie eigentlich zwei Münzen?
4)Am Schluss verzehren die Ducks Pichelsteiner: Was ist das?

Da ich eigentlich aus Kaukasien stamme, habe ich den Vorteil, immer mal wieder über (für mich) neue Geschichten aus dem unendlichen Barks-Land zu staunen. Besonders schön fand ich, wie sich die Papageia den liebestollen Mann mit ihrem Fuß vom Leib hält und erst mal reden will (Können Sie mich überhaupt standesgemäß ernähren? -wunderbares Bild und deutsche Übersetzung), der Mann verspricht alles und erschrickt dann vor den acht Kindern und seiner Verantwortung, seine Liebe schrumpft sekundenschnell und er flüchtet unter die Jacke von Donald, denn er hat "Furchtbares durchgemacht".
Und noch eine Frage zu der Geschichte „Gefährliches Spiel“ im selben Band 6:
5)Wieso malt Barks uns hier eigentlich so sexy Frauen mit Menschennasen?
Wenn diese Fragen schon irgendwo anders beantwortet sind, freue ich mich auf einen Hinweis. Vielen Dank!

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Donald ()
Datum: 06. Februar 2016 23:43

Es wurde Barks aus Sittlichkeitsgründen verboten, weiterhin Damen mit reizvollen Details (Brüste) zu zeichnen, ansonsten hätte er uns wohl gerne mehr über sie berichtet.

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 07. Februar 2016 09:09

Dazu muß man wissen, daß die Welt von Entenhausen eine Welt voller Verschlüsselungen ist (ohne jetzt im Detail darauf eingehen zu wollen). Jedenfalls gibt es in der Gumpenmetropole massenhaft Bezüge zur orientalischen Kultur, und so ist auch der zählende Papagei quasi eine "Inkarnation des Arabischen". Das ständige Hochzählen von Zahlen ist zum einen eine Anspielung auf die "arabischen Ziffern", zum anderen aber auch eine ironische Überzeichnung des "mechanischen arabischen Lebens". In der arabischen Kultur (resp. im Islam) läuft ja alles sehr "mechanisch" ab - es gibt strenge Gebetsregeln, rigide Moralvorschriften, viele ritualisierte Verhaltensweisen, etc. Dieses "Mechanische" soll der Papagei ausdrücken.

Und die Papageiendame mit den vielen Kindern persifliert natürlich sehr schön die hohe Geburtenrate im arabischen Raum.

Diese Geschichte bietet im übrigen auch zwei Beispiele für die Übersetzungsprobleme zwischen zwei Kulturen: der amerikanischen und der deutschen. Der Papagei kann ja vom Grundprinzip nur Zahlen aussprechen. Doch bei der Nennung des Verstecks der Ganoven mußte man im Deutschen eine Ausnahme machen. Hier sagt er "Scherbelgasse 20". Im Amerikanischen nennt er die Straßenadresse "2424, 24th". Solche Adressen gibt es in Deutschland nun mal nicht.

Und am Ende spendiert Onkel Dagobert "Pichelsteiner und hinterher Obsttörtchen". [Pichelsteiner ist ein Eintopfgericht.] Im Original sind es "Hamburger" - doch die kannte man in den 70er Jahren hierzulande noch nicht (höchstens in den Großstädten).

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 07. Februar 2016 10:30

...zu ergänzen ist insoweit, daß Frau Dr. Fuchs diesen Bericht 1973 das zweite Mal ubersetzte in Unkenntnis, daß sie dies schon 1958 getan hatte und in dieser ersten Version ist von "belegten Käsebroten" und nicht von Pichelsteiner die Rede, was auch besser zum Bild paßt.



Daran schließt sich natürlich die Frage an, was nun wirklich gegessen wurde.

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 07. Februar 2016 12:27

Bei der Übersetzung "Pichelsteiner und hinterher Obsttörtchen" sollte sich der Leser wohl vorstellen, daß Familie Duck bereits beim Nachtisch, also bei den Obsttörtchen, angekommen ist. Das würde dann mit dem Bild einigermaßen übereinstimmen.

Die Frage, warum die Einbrecher zwei Münzen werfen, ist durchaus interessant. (War mir noch gar nicht bewußt aufgefallen.) Doch das ist natürlich auch über die arabische Kultur zu erklären, zu der die Gauner ja gehören. Die arabischen Gesellschaften sind Stammesgesellschaften, in denen es weniger um Harmonie und Einigkeit (wie in der westlichen Kultur) geht, sondern eher um Rivalitäten. Da benützt natürlich jeder "seine eigene" Münze.

Und auch bei dem Fischweib hat Carl Barks sicherlich auf die arabische Kultur angespielt. Im Orient gibt es ja den Volksglauben vom "Bösen Blick". Das ist eine Art Aberglaube, wonach der Blick eines Menschen magische Kräfte besitzt, durch die einem anderen Menschen Unheil widerfahren kann. Zur Abwehr des "schlechten Auges" bzw. des "bösen Blicks" gibt es bei den Arabern diverse Mittel, beispielsweise einen Fisch. So haben in Tunesien beispielsweise viele Autofahrer einen kleinen Fisch am Rückspiegel hängen, als magischen Schutz vor dem bösen Blick. Der Fisch verkörpert das "Wasserelement" und gilt im heißen Orient als Glücks- und Lebenssymbol.

Das Fischweib fühlt sich von Donald intensiv beobachtet (schließlich hat er ja anscheinend ihre Falten genau gezählt) und wehrt sich mit einem Fisch!

Der arabische Glaube an das Böse Auge - oder "hassad", wie es im Arabischen genannt wird - hat im übrigen schon mehrfach Eingang in den Entenhausen-Kosmos gefunden. Ich verweise auf Geschichten wie "Der böse Blick" (MM 33-34/71) oder "Verschlüsselte Botschaften" (MM 40/68). Es steht auch im Fokus der Story "Das Auge der Verfolger" (DDT 317) - hier ein Auszug (die kleine Abschweifung sei gestattet):

Ein unbedarfter Leser würde den Sinn dieser Geschichte wohl kaum verstehen.

Da sieht man wieder mal, wie "orientalisch" Entenhausen eigentlich ist.

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: K. ()
Datum: 07. Februar 2016 12:33

>eigentlich aus Kaukasien
Aus Eriwan, Tiflis oder Machatschkala? Oder gar aus Fuxholzen?

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: timpauli ()
Datum: 07. Februar 2016 15:57

Tatsächlich aus Fuxhausen...
Was haltet Ihr denn von folgender Deutung: Der Papagei ist als einzig sprechendes Tier ein beliebtes Element, um Unruhe und Komik zu stiften. Als Kenner der menschlichen Psyche nutzt Barks auch die Neurosen, hier den Zählzwang. Der vereint ja den Papagei mit dem westlichen Kapitalisten Dagobert, der genauso zwanghaft sein Geld zählt und die Möchte-gern-Kapitalisten-Herren-Einbrecher, die genau wegen des Zählens ihres Raubes am Schluss alles wieder verlieren. Ein wunderbarer running gag, der auch noch beim Zählen der Stockwerke (Aus dem 13. Stockwerk fallen ist nicht schlimm- wäre ja Aberglaube) und beim Zählen der Runzeln auftaucht (Huch- wieder eine Falte mehr im Gesicht, ein graues Haar mehr...).

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 07. Februar 2016 18:58

Quote
timpauli
Tatsächlich aus Fuxhausen...
Was haltet Ihr denn von folgender Deutung: Der Papagei ist als einzig sprechendes Tier ein beliebtes Element, um Unruhe und Komik zu stiften. Als Kenner der menschlichen Psyche nutzt Barks auch die Neurosen, hier den Zählzwang.

Das habe ich nie anders aufgefasst. Der Papagei zählt nicht rituell oder "zum Spaß". Er zählt zwanghaft. Selbst als er vom Bananenzählen vollkommen erschöpft ist, muss er Kartoffeln zählen. Bei Dagobert sehe ich eher einen Kontrollzwang. Er zählt sein Geld nicht, um zu zählen, sondern um den Bestand zwanghaft zu kontrollieren.
Gruß
Jens
PS: den "13. Stock-Witz" hat Frau Fuchs einem berühmten jüdischen Witz entnommen.

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 07. Februar 2016 19:53

Quote
Salvatore Speculatio
PS: den "13. Stock-Witz" hat Frau Fuchs einem berühmten jüdischen Witz entnommen.

Oh, bitte bitte: welchem?

Diese Geschichte hat stark satirische Elemente. Das zwanghafte Zählen des Papageis genauso wie die herrliche Szene seiner Werbung um die Papageiendame. Wie so oft bei Barks werden hier alltägliche menschliche Konflikte satirsch zugespitzt, komisch überhöht und in scheinbar kindlich-naiv-witziger Form dargestellt.

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 08. Februar 2016 00:24

Quote
Theodora Tuschel
Quote
Salvatore Speculatio
PS: den "13. Stock-Witz" hat Frau Fuchs einem berühmten jüdischen Witz entnommen.

Oh, bitte bitte: welchem?

New York. Eine Frau hat ihr Techtelmechtel, da hört sie plötzlich Schlüsselrasseln an der Tür. "Oih weh! Mein Mann! Schnell, spring aus dem Fenster!" - "Bist du meschugge? Das ist der 13te Stock!" - "Spring! Jetzt ist ka Zeit für Aberglauben!"



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.16 00:24.

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 08. Februar 2016 00:40

Quote
Theodora Tuschel
Quote
Salvatore Speculatio
PS: den "13. Stock-Witz" hat Frau Fuchs einem berühmten jüdischen Witz entnommen.
Wie so oft bei Barks werden hier alltägliche menschliche Konflikte satirsch zugespitzt, komisch überhöht und in scheinbar kindlich-naiv-witziger Form dargestellt.

In dem Zusammenhang ist es interessant, dass die Entenhausener selbst witzlos sind. Sie haben auch keinen Humor entwickelt. Ganz selten finden wir leichte Ironisierungen: "Der ist aber bescheiden", sagen TTT, wenn Donald eine Wäschetruhe für seine Feuerwehrorden freimacht. Oder: Donald spielt den Unglücklichen, als er von Daisy erfährt, dass er wegen der verlorenen Brosche nicht zum Treffen der Naturforscher "darf". Daher gibt es auch kein humorvolles Lachen. Es ist entweder heiter/fröhlich (Tanzen um den Tannenbaum, Pfadfinderheim wird gestiftet etc) oder ein gehässiges, verspottendes über das Scheitern anderer. "Witz", wie ihn etwa Freud oder Bergson beschrieben, kennt man nicht. Die einzigen Repräsentanten des unterentwickelten Humors sind mehr oder weniger infantile Clowns.
Gruß
Jens

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 08. Februar 2016 22:45

Wenn man genau recherchiert, kann man einen reichen Fundus an Stellen mit Humor finden. Gerade Dagobert zeigt oft, daß er keineswegs immer der Griesgram ist, für den ihn viele ansehen.

Hier ein paar Beispiele:

Man beachte, daß das Bild in der dritten Reihe links sogar aus der hier thematisierten Papageiengeschichte stammt.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.19 16:12.

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Re: Der zählende Papagei
Datum: 09. Februar 2016 06:08

Abgesehen davon, dass unter den aufgezählten Beispielen Barks/Fuchs offenbar keine Rolle spielt, erinnert mich das eher an die Diskussion zwischen Jorge von Burgos und William von Baskerville um den Humor von Jesus: " In der Bibel steht nirgends, dass Unser Herr gelacht hat!!!!" "Nun, es steht auch nicht darin, dass er es nicht getan hat ..."

Wieder ein Aspekt für meinen Kongressvortrag *notier*

grrrkztrrr!

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Re: Der zählende Papagei
Datum: 09. Februar 2016 09:24

Quote
Ostsibirischer Koriakenknacker
... die Diskussion zwischen Jorge von Burgos und William von Baskerville ...


Zitatquelle vergessen - Verzeihung: Das war von Umberto Eco, Der Name der Rose, weissgottwann in weissgottwelchem Verlag.

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: timpauli ()
Datum: 09. Februar 2016 10:44

Ich habe noch eine Frage: Verwendet Barks noch in anderen Comics Figuren mit Menschennasen, außer in "Gefährliches Spiel"? Denn die Nase ist ja das, was die Figuren besonders deutlich als Hunde usw. kennzeichnet, auch wenn sie für Menschen stehen. Und warum hat Barks manchmal Menschennasen verwendet?
P.S. zur obigen Aufffassung von Orient und Islam: Navid Kermani zeichnet ein ganz anderes Bild in seiner Friedenspreisrede: Eine Welt voller Mystik, Weisheit und Menschenliebe...,allerdings von Extremisten bedroht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.16 10:45.

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 09. Februar 2016 11:44

Das "Australische Abenteuer" enthält Eingeborene mit menschlichen Nasen...

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 09. Februar 2016 13:00

Quote
Ostsibirischer Koriakenknacker
Abgesehen davon, dass unter den aufgezählten Beispielen Barks/Fuchs offenbar keine Rolle spielt, erinnert mich das eher an die Diskussion zwischen Jorge von Burgos und William von Baskerville um den Humor von Jesus: " In der Bibel steht nirgends, dass Unser Herr gelacht hat!!!!" "Nun, es steht auch nicht darin, dass er es nicht getan hat ..."

Wieder ein Aspekt für meinen Kongressvortrag *notier*

grrrkztrrr!

"Lachen" ist angeboren. Die Tora, aber auch das NT sind witzlos. Der echte Witz konnte erst in der Zeit der Aufklärung entstehen. Die besten Witze thematisieren den Zwiespalt zwischen Glaubenszweifel und der Macht der Tradition: Kohn sitzt in der Synagoge und weint. Levi spricht ihn an. "Ich denke, du glaubst nicht mehr an G'tt..." - Kohn: "Schon, aber weiß ich denn, ob ich recht habe?"

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 09. Februar 2016 19:30

Quote
Salvatore Speculatio
Der echte Witz konnte erst in der Zeit der Aufklärung entstehen. Die besten Witze thematisieren den Zwiespalt zwischen Glaubenszweifel und der Macht der Tradition ...

So sehr ich die Aufklärung schätze - vieles Gute ist doch älter. Den Witz haben die Menschen vermutlich entwickelt, sobald sie fähig waren, über sich selbst hinaus zu denken. Die ollen Griechen, die meiner Meinung nach fast alles schon gedacht haben, was man nur denken kann, kannten das "göttliche Gelächter", das von gewöhnlichen Sterblichen als gewaltiges Donnern aus der Götterwelt wahrgenommen wird. Ansonsten gilt wohl oft: je frömmer desto verbissener (auch bei Donaldisten, ahem). Witz erfordert eben ein gewisses Darüberstehen. Darin sind (waren) die europäischen Juden so gut, manchmal aber auch die Katholiken. Lieber Korjakenknacker, kennst du den herrlichen Witz mit dem Papst in der Sauna?

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Re: Der zählende Papagei
Datum: 10. Februar 2016 13:12

Nein, aber ich freue mich, wenn Du ihn mir in Köln erzählst smiling smiley

Gegenfrage: Dir ist Salcia Landmann, Der jüdische Witz, als Bibliothekarin wohl bekannt?

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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.02.16 13:12.

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Re: Der zählende Papagei
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 10. Februar 2016 20:08

Quote
Ostsibirischer Korjakenknacker
Dir ist Salcia Landmann, Der jüdische Witz, als Bibliothekarin wohl bekannt?

Nö. Auch Bibliothekare wissen nur fast alles. Ich finde den Beitrag von Salvatore Speculatio aber sehr interessant: die Ducks sind nicht witztig, nur wir empfinden sie bzw. die Situationen, in die sie geraten, als witzig. Da lauert Forschungspotential.

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