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Entenhausen und die Politik
geschrieben von: Hammett ()
Datum: 14. Mai 2010 09:16

Berufsschüler diskutieren mit Politikern über Entenhausen und Steinkohle
Vier Landtagswahl-Kandidaten zu Besuch im Dietrich-Bonhoeffer-Berufskolleg
Detmold. Sonntag wird gewählt, und gestern haben sich die Landtags-Kandidaten des Wahlkreises Lippe III im Bonhoeffer-Berufskolleg vorgestellt. In Vertretung für Manfred Luckey (CDU), der sich wegen eines Minister-Besuchs entschuldigen ließ, erschien dazu Heinrich Kemper.

Dennis Maelzer (SPD), Dirk Brinkschmidt (Bündnis 90/Die Grünen), Horst Grumich (FDP) und Kemper stellte sich den Fragen von Lehrer Michael Düchting, der zuletzt im September zur Bundestagswahl den Kandidaten auf den Zahn gefühlt hatte. In Vertretung von Manfred Luckey stellte sich Christdemokrat Heinrich Kemper als jemand vor, der als Ex-Lobbyist der Landwirte im Düsseldorfer Landtag weiter aufpassen wolle, dass man hinter dem Teutoburger Wald lebend nicht als Hinterwäldler betrachtet werde. Kemper zog eine positive Bilanz aus Schwarz-Gelb, sowohl hinsichtlich des Arbeitsmarktes als auch finanzpolitisch. Man habe das schwere Erbe von Rot-Grün gut geschultert. FDP-Kandidat Horst Grumich unterstrich diesen Standpunkt. Der bekennende Donaldist stellte eingangs fest: „In Entenhausen ist es wie überall in Deutschland“ und betonte die Bedeutung von Steuersenkungen.
Dirk Brinkschmidt erläuterte für Bündnis 90/Die Grünen den „Green New Deal“ und betonte: Versprechen über das Senken der Arbeitslosenzahlen machten keinen Sinn, doch sei es Ziel seiner Partei, 200 000 neue Arbeitsplätze in NRW zu schaffen. „Mit einer gewissen Basis-Arbeitslosigkeit müssen wir aber zu leben lernen.“ Er machte keinen Hehl daraus, dass die Positionen zur Steinkohleförderung der SPD ein Knackpunkt seien, und hier versteckte auch Dennis Maelzer (SPD) seine Meinung nicht: „Die Steinkohleförderung ist ein neuralgischer Punkt im Programm.“ Es sei essenziell, erneuerbare Energien zu fördern. Weiter müsse das Ausbluten der Kommunen verhindert werden.(sk)
Stellten sich den Fragen: (von links) Dirk Brinkschmidt, Dennis Maelzer, Horst Grumich und Heinrich Kemper. Foto: Koch

© 2010 Lippische Landes-Zeitung, Samstag 08. Mai 2010

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Re: Entenhausen und die Politik
geschrieben von: Blubber Lutsch ()
Datum: 14. Mai 2010 19:34

Hammett schrieb:
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> FDP-Kandidat Horst Grumich unterstrich diesen Standpunkt. Der bekennende Donaldist
> stellte eingangs fest: „In Entenhausen ist es wie überall in Deutschland“.


Zumindest laut Mitgliederverzeichnis hat es aber leider bisher nur zum formlosen Bekennen gereicht.
Als Mitglied der D.O.N.A.L.D. würden solche Feststellungen doch viel mehr Spaß machen.
P.

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