Irgendwie kann ich mich mit der Größenangabe des alten Herrn Duck in DD135 S35 nicht so recht anfreunden, denn in BL-OD 1 S15 wird das Gewicht mit 20Kg festgestellt.
Wenn Fräulein Gaukelei 1m 62 misst und ich diese Größe mit dem Gewicht von 20Kg in Bezug setze passt das doch irgendwie nicht zusammen.

Wieso nicht?

Weißt Du denn überhaupt, wofür "Kg" steht? Oder ob in Entenhausen eine Schwerkraft herrscht, die mit der in unserer Welt vergleichbar ist? Man beachte, daß Donald schneller eine Treppe herunterrennen kann, als Dagobert die gleiche Strecke im freien Fall zurücklegt.

Das mit dem Gewicht und der Schwerkraft in Entenhausen ist so eine Sache, das müßte mal erforscht werden.

Mit anregenden Grüßen,
Martin
MdD, MdB, Grundsatzfragensteller

Raskolnikow schrieb:
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> Das mit dem Gewicht und der Schwerkraft in Entenhausen ist so eine Sache, das
> müßte mal erforscht werden.


Siehe dazu u.a. Stefan Jordan, DD 56.
P.

Naja an der Schwerkraft kanns ja hier bei dem gewichtigem Problem von Habakuk nicht liegen (anders wie bei der vom Rassehund beschriebenen Situation), da die Masse ja unabhängig davon gleich bleibt, sofern man davon ausgehen kann, dass dieses Gesetz in der Heimat des kleinen Herrn Duck überhaupt bestand hat und kg = Kilogramm ist, was wir darunter verstehen (10 Tafeln Schokolade, für die Bayern unter uns, 1 Bier ohne Glas).
Man weiß so wenig

Felix MdD, der zu wenig weiß

"kg = Kilogramm ist, was wir darunter verstehen (..., für die Bayern unter uns, 1 Bier ohne Glas)"

Träum weiter.

Ahoj

B.

Ich denke Gewichte und Schwerkraft in Entenhausen sind es wert mehr als einen Blick darauf zu werfen. Schon alleine die vielen Erfindungen unseres hochverehrten Ingeniörs stellen mehr als einmal alle uns bekannten Naturgesetze auf den Kopf. Es muss aber auf jeden Fall eine gewisse grundsätzliche Gesetzmäßigkeit geben was die Gewichte und die Schwerkraft angeht, und es muß eine adäquate Möglichkeit geben, diese zu beeinflussen.

Duck auf von Habakuk

Wobei es ja schon einen kleinen Beitrag zu den sehr unkonstanten Bemaßungseinheiten auf dem letztlichen Kongress gab. HIer müsste man vllt. ansetzen?

Duck Auf

176-176 schrieb:
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> Wobei es ja schon einen kleinen Beitrag zu den
> sehr unkonstanten Bemaßungseinheiten auf dem
> letztlichen Kongress gab. HIer müsste man vllt.
> ansetzen?

Genau darauf bezog sich ja der werte Habakuk, als er anfangs von DD135 S35 schrieb. Damit schließt sich der Kreis. :-)

Ach ja, der Vortragende in Stuttgart und der Autor des besagten DD-Artikels war übrigens beides ich.

Mit angeberischen Grüßen
Martin
MdD, MdB, multimediales Multitalent

*Verneig*

176-176 schrieb:
-------------------------------------------------------
> *Verneig*

Die Huldigung ist anerkennend und wohlwollend zur Kenntnis genommen.
So ist's recht.
Er darf jetzt wieder aufstehen!

Mit gnädigen Grüßen
Martin
MdD, MdB, bescheidener Potentat

Die Herren denken viel zu umständlich!
Gundel ist ja, zumindest von ihrem Erscheinungsbild her, eine Entendame. Daraus ergeben sich zwei Voraussetzungen, die bei der Berechnung ihres Gewichtes berücksichtigt werden müssten.
1. Selbstauskünfte bezüglich Gewicht und Größe sind auf jeden Fall unter- resp. übertrieben, Schätzungen von Entenherren aus diesem Grund auch stets ungenau.
2. Als Barks'sche Ente besteht Gundel hauptsächlich aus Federn, ist also ein Leichtgewicht. Dazu kommt, dass ihre Beine extrem knochig (?) sind - im Gegensatz zu menschlichen Beinen.

Eine Größe von 1,62 m und ein Gewicht von 20 kg sind also, wenn man von unserer Welt ähnlichen physikalischen Verhältnissen in Entenhausen ausgeht, meines Erachtens durchaus nicht ungewöhnlich.

Crauzzi Maunz schrieb:
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> ...wenn man von unserer Welt ähnlichen
> physikalischen Verhältnissen in Entenhausen
> ausgeht...
>

Aber gerade die physikalischen Verhältnisse unterscheiden sich ja nachgewiesenermaßen teils sehr gewaltig von den unseren!

Außerdem läßt sich ja bekanntlich auch nicht mit Gewissheit klären, um welche Maßeinheit es sich bei "1 m 62" "vom Kopf bis zum Schwanz" handelt. Vielleicht handelt es sich ja um einen männchlichen (m) Anatiden, der 62 Einheiten (cm., mm., irgendwas?!?) größer ist als der Standard! Man weiß halt immer so wenig...

Wenn Frau Dr. Fuchs "Haus" scheibt, meint sie ein Haus.
Wenn Frau Dr. Fuchs "Motor" scheibt, meint sie einen Motor.
Wenn Frau Dr. Fuchs "Benzin" scheibt, meint sie Benzin.
Wenn Frau Dr. Fuchs "Gold" scheibt, meint sie Gold (Au).
Wenn Frau Dr. Fuchs "Lichtjahr" scheibt, meint sie ein Lichtjahr.
Wenn Frau Dr. Fuchs "Seemeile" scheibt, meint sie eine Seemeile.
Wenn Frau Dr. Fuchs "Meter" scheibt, meint sie einen Meter. Gilt auch für alle Teile oder Vielfachen davon. Und für Abkürzungen.
Sollten sich hierbei "Widersprüche" ergeben: Das ist das Salz in der Suppe. Gilt auch für Kubikhektar.

1. Gebot: Du sollst nicht am Fuchstext zweifeln.

Wie neulich dargelegt, ist es ein Riesen-Unterschied, ob Frau Fuchs im Kasten-Text SELBST von einer "Seemeile" spricht oder aber einer PERSON die Formulierung in den Schnabel legt "Es ist noch etwa eine Seemeile".
Jede Aussage in der direkten Rede einer Entenhausener Person kann (theoretisch) auf einem Irrtum beruhen oder geflunkert sein.
Konkret: Wenn Gundel das Maßband abliest und das Ergebnis 1,62 m SAGT, dann wissen wir nicht, ob sie z.B. das Maßband falsch angehalten hat oder ob sie (wg. fehlender Lesebrille) einen Ablesefehler begangen hat (der von Frau Fuchs getreulich dokumentiert wird).
Ich sage dazu nur: Parzelle 22 (Die Geldquelle).
Also: Durchaus mögliche Zweifel an wörtlichen Aussagen der Entenhausener sind kein Zweifel am Fuchstext!! Man soll diese Möglichkeit zwar nicht überstrapazieren, denn an irgendetwas muss der Mensch ja glauben, aber dass wörtliche Aussagen der Ducks unbestreitbare Tatsachen abbilden, kann sicherlich kein Duckma sein.
P.

Wie sagte doch Herr Duck in einem Bericht bei Blick auf ein ...hörnchen "Iiih, ein Bär!"

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
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Europäischen
Regionen