Nicht zu vergessen: die Dokumentation des Nationalgerichtes zwischen Sønderhav und Nördlichem Eismeer: (Eine gewisse Skepsis im Gesichtsausdruck des abgebildeten Jugendlichen gegenüber der Ernährungsvielfalt ist nachvollziehbar.)
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QuoteDer Sumpfgnom Ich bevorzuge mal Fuchs I, mal Fuchs II. Das sind aber persönliche Vorlieben, nichts Valides. Das sehe ich genauso. Jedenfalls halte ich "Senator Seidelbast" für wesentlich glaubwürdiger als "Senator Pumperton".
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QuoteTheodora Tuschel Ist nicht so ein böser Spion für eine böse feindliche Macht als dunkelhäutiger Rattenähnlicher dargestellt? Den gibt’s. Aber der hat die gleiche Hautfarbe wie die übrigen Nicht-Anatiden in diesem Bericht.
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Hier geht’s ja zwischen Fuchs 1 und 2 ordentlich durcheinander: MM 5/63 (F1): „die Duck’sche Bank“ MM 8/81 (F2): „das Duck sche Bankhaus“ MM 50/91 (F1?): „das Bankhaus Duck“ TGDD 138 (F1?): „die Ducksche Bank“ LTBC 17 (F??): „das Ducksche Bankhaus“. Da haben wohl die Setzlinge Setzer freie Bahn genossen.
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Danke für die Aufklärung. „Das kommt aus Amerika, aus der Weltraumforschung.“ Hier hatte mir die Chronologie der Auftritte Onkel Dagoberts die Sinne verwirrt. Die erste Dokumentation dieses Verwandten in „Die Mutprobe“ wurde hierzulande ja erst im Jahre 1957 einer interessierten Leserschaft offenbart. Und „Der Selbstschuß“ war zu der Zeit schon fünf Jahre lang im Gedächtnis der (an „Schundliter
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Donald und sein Onkel Dagobert leben doch seit gefühlt ewigen Zeiten in Entenhausen. Und nun? Wieso eigentlich Amerika? Kennt jemand Geheimes, Hintergründiges zu dem Titel „Donald Duck und sein reicher Onkel in Amerika“?
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Bemerkung außerhalb des Themas „Verbreitung donaldistischen Sinngutes“: Als kleiner Nebenbefund sehr aufschlußreich: Bereits in der Veröffentlichung des Berichtes 1988 (MM 20) wurde die Hautfarbe Ottos und seiner Kumpanen erheblich in den helleren Bereich verschoben. Und seitdem wohl auch beibehalten.
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Diese hübsche Situation (Erstveröffentlichung in den USA wohl 1944) animierte offenbar Jahrzehnte später (ca. 1990) Filmschaffende in Europa, den Leckerbissen auch hier einem Millionenpublikum schmackhaft zu machen:
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>> TGDD 51 (1987) << Ooch nö: TGDD 91 (1987). …ahem…
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2022 (Entenhausen-Edition 72) gab’s keine Rassendiskriminierung mehr. Da war es „Diskriminierung!“.
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Ich finde die Diskussion nicht wieder, die sich mit der Funktion des hier benannten „SHISH-KA-BOBBER“ befasst hatte. War’s auf dem Schwarzen Brett oder im DD? Oder ganz woanders?
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Sie spricht eben für unsere Theorie von der natürlichen Überlegenheit des Dezimalsystems!
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War das eigentlich in MM 35 von 1965 auch schon „Freddy und das Meer“?
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QuoteBeppo Wie ist die Geschichte ausgegangen? Ich hab’s dann überwiesen und meistens das Radio ausgeschaltet, wenn ich mein Zimmer von außen abgeschlossen habe.
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Beim Eintreiben des AStA-Beitrags ging’s seinerzeit martialischer zu: Hart auf hart, das macht Spaß!
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Früher bin ich öfters mal sowohl mit Hapag-Lloyd als auch mit HADAG Air geflogen.
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Der einzige Enten-Ortsname, den mein Schulatlas von 1957 preisgibt, ist Entenbühl (den kennt auch sogar WIKIPEDA).
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… und das Traktat über die Machenschaften der Entenhausener („Der Fall Entenhausen“) ist im hohen Norden eingetroffen! Der juristischen Fortbildung sind Tor und Tür geöffnet! Angesichts der Wettervorhersage wird man sich zum Literaturstudium im Wohnzimmer zurückziehen. Freu!
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Immerhin mit redaktionellem Kommentar …
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WDC 112/1 (Ein toller Schwindel): MM 02/1976 liegt mir leider nicht vor, aber in TGDD 97 von 1988 wird von einem Neffen bemerkt: „Wenn's klappt, das wär' dann das Wunder von 1988!“ In EE 17 ist's wieder 1976.
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Grummel, grummel, waren DAS noch friedliche Zeiten!
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Moin, hat jemand dieses Bild („Kanonen sind besser als Speiseeis.“) in brauchbarer Qualität aus MMB 12 - 18 zur Verfügung? Mein Exemplar ist an dieser Stelle leider bös verschmiert.
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Bertelchen mit Kaugummi? Oder mit passagerem Schprachfehler? Wohl eher eine „redaktionelle Bearbeitung“.
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Bitte:
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Ahem … nicht WDC 68, sondern WDC 42 (sehr gebildet!).
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Ich habe den Inhalt der Sprechblase als Satire aufgefaßt (ob bewußt und gewollt oder unbewußt und ungewollt – das sei mal dahingestellt).
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Dann wäre es doch konsequent, sich von vornherein insgesamt von den Bild- und Textinhalten der Berichte zu distanzieren und sie im Original der deutschen Erst- bzw. Zweitveröffentlichung in den Handel zu bringen.
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DD 126/1 Der Hilfs-Hilfspolizist MM 13/72: Da waren doch sowohl die asiatische Grippe als auch die Hongkong-Grippe ziemlich virulent. Bin ja mal gespannt, wie man das verschlimmbessern will. Vielleicht mit der φ-Grippe und der ψ-Grippe. Dann könnte Herr Duck während der Frühstückszubereitung sagen „Fi und Psi ist für mich Jacke wie Hose!“
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Da gibt es wohl mehrere verschiedene Darstellungen derselben Szenerie. Die in LTBC 7 von 2020 ist übrigens dieselbe wie in EE 69 von 2021 (nur in entsprechend kleinerem Format).
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Existiert überhaupt eine urheberrechtliche Einwilligung der Autorin in gegenwärtige Abänderung der veröffentlichten Literatur?
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