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Zeichner
geschrieben von: Pat33 ()
Datum: 08. September 2007 21:10

Hallo

vor kurzem habe ich bei Ebay diverse LTB´s ersteigert.
Als ich das LTB Nr. 178 aufschlug war ich baff - die erste Geschichte "Die Giganten von El Dorado" ist auf ganz andere Art und Weise gezeichnet wie sonst. Die Figuren scheinen mir plastischer und es wurde mehr mit Schatten gearbeitet.
Ganz unten steht die Signatur B.1891
Weiss jemand ob das ein spezieller oder besonderer Zeichner ist? Hat der noch mehr Geschichten gezeichnet? Wie finde ich raus welcher Zeichner das ist??

Ihr seht - Fragen über Fragen - ich hoffe ihr könnt mir helfen

Besten Dank schonmal
Pat

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Re: Zeichner
geschrieben von: Blubber Lutsch ()
Datum: 09. September 2007 00:13

Kuckstu zum Beispiel hier, unter LTB 178: [www.ltb-online.de]
Story & Zeichnung G. Chierchini, was mir persönlich überhaupt nix sagt, aber das ist ja auch wurscht.
P.

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Re: Zeichner
geschrieben von: Hans Horst Heulmann ()
Datum: 09. September 2007 00:19

[www.ltb-online.de]
Die Giganten von El Dorado (S+Z: G.Chierchini / IS TL 1891-A)

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Re: Zeichner
geschrieben von: Pat33 ()
Datum: 09. September 2007 10:13

vielen herzlichen Dank smiling smiley

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Bubble Billy
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 09. September 2007 11:32

Der besondere Zeichenstil hat weniger etwas mit dem Zeichner als vielmehr mit der Figur zu tun: Die Geschichten mit Bubble Billy, einem kaugummikauenden Gnom aus einer fremden Dimension, stammen allesamt von Chierchini und sind stets im Airbrush-Stil gezeichnet. Die Pilotgeschichte war "Phantomias und Bubble Billy" (LT 144). Es folgten zahlreiche Kurzgeschichten, besonders in den "dünnen" Taschenbüchern. Mittlerweile ist diese Figur, die meist in Kombination mit Phantomias auftrat, aber schon lange wieder vom Markt genommen worden.

Es ist aber fast schon eine donaldische Bildungslücke, Chierchini nicht zu kennen. Er ist einer der dienstältesten italienischen Zeichner, die heute noch aktiv sind und hatte immer einen markanten, ganz unverwechselbaren Zeichenstil. Viele seiner Stories handeln von den Panzerknackern. Seine erste deutsche Veröffentlichung findet man bereits im Jahre 1965: "Der Geheimschlüssel" (MM 52/65-2/66), wo es um ein von Daniel Düsentrieb entwickeltes neues Sicherheitssystem für den Geldspeicher geht, der sich nur mit Dagoberts rechtem Daumenabdruck öffnen läßt. Natürlich gelingt es den Panzerknackern, einen künstlichen Daumenabdruck zu reproduzieren... Eine Thematik, die an Aktualität nichts eingebüßt hat!

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